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Geschrieben von verena1980 am 18.02.2011, 21:13 Uhr

Achtung, enthält keinen Gedankenanstoß für Lehrergespräch

Zur Erläuterung:

Vorher war die Aggressivität in der Schule, jetzt zu Hause.
Vorher musste sie eineinhalb Jahre nicht in der Schule aufpassen und konnte ihre Hausaufgaben spielend erledigen, jetzt muss sie in der Schule aufpassen und bei den Hausaufgaben nachdenken.
Außerdem ist die Hausaufgabenmenge enorm gestiegen.
Und die Gründe, weshalb sie sich in der dritten Klasse so wohl fühlt, sind, dass sie (O-Ton) "endlich keinen Babykram mehr lernen muss", die Klasse sehr klein (vorher 25 Kinder, jetzt 17) ist, die Kinder jetzt sehr ruhig sind (vorher viel chaotischer) und sie Superlehrer hat.
Und die Überforderung liegt nicht im Lernbereich, sondern in der neuen Situation an sich! Habe ich mich nun verständlich ausgedrückt? Ich hoffe es.
Im Übrigen möchte ich die bestmögliche Lösung für mein Kind - und ICH lege keinen Wert darauf, dass sie die Klasse überspringt. Die Frage ist nur, was wirklich besser ist (deshalb auch das Gespräch mit der "alten" und der "neuen" Klassenlehrerin in der Hoffnung auf eine möglichst gute Lösung - die Option auf den Verbleib in der zweiten Klasse existiert noch!). Die Pros und Contras müssen nun abgewägt werden.

 
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