Die Geburt

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Geschrieben von Biene 000 am 24.09.2020, 20:42 Uhr

Es ist schwer aber man vergisst es wieder

So hallo,
Ich fand gebären schon immer sehr komisch.. Allein schon die Vorstellung einer vaginalen Geburt.
Nun ist es so verlaufen das mein Kind als Sternchenkugger zur Welt kommen wollte -hat funktioniert - nur bin ich immer noch nicht "fertig" mit der Geburt. Ich verstehe nicht wie alles so schief laufen konnte. Wie ich mich nicht durchsetzen konnte. Warum einem keiner die Wahrheit sagt über eine Geburt, sondern mit dem oben genannten Spruch auf einen zu kommt.
Die Geburt verlief sehr lange mit pda was ich nie wollte. Aber nachdem das KH-Personal meinen Wunsch nach einem Kaiserschnitt nicht nachkam, brauchte ich Hilfe...Durch die pda hat sich alles in die Länge gezogen, und war sehr anstrengend. Nachdem ganzen, stand eine Not-OP an, da meine Gebärmutter sich nicht zusammen gezogen hat, aus dem nichts wurde mir mein Kind genommen, mir auf den Bauch gestiegen damit die OP beginnen konnte. Danach stellte sich heraus das ich fast verblutet wäre, angeraten wurde mir Blutkonserven zu nehmen, dies lehnte ich ab, aus Angst vor neuen Risiken. Es zeigte sich das ich 10 Tage im KH bleiben musste, da Infektionen auftraten Fieber und ich einfach zu schwach war. Als wir endlich nach Hause durften, nur unter der Voraussetzung eine Haushalthilfe.. Mein Partner konnte man in der Zeit nicht zählen da es ihn anscheinend nicht betraf. Hilfe bekam ich dann von meiner Mutter. Denn nachdem ich zu Hause war, zeigte sich das ich überfordert und mit mir selbst beschäftigt war. Ich konnte mich kaum um mein Wunschkind kümmern, da wie es aussah ich auf eine Depression hinsteuerte.. Kurz gesagt der Wunsch nach einem Kind wurde einfach gesagt Furchtbar. Inzwischen kann ich mich über mein Kind freuen. Aber ich habe große Angst das sich die erste Zeit auf ihre Entwicklung auswirkt ihr mein Gefühlszustand bewußt war.
Vielleicht kann jemand meine Erfahrungen und Emotionen verstehten und mir helfen wie ich damit umgehen kann..

 
7 Antworten:

Re: Es ist schwer aber man vergisst es wieder

Antwort von Foxy84 am 25.09.2020, 4:37 Uhr

Hey,
es tut mir aufrichtig Leid für diese Erfahrung..
Meine Geburt damals war auch traumatisch - ich habe mich mental auf alles, so gut es ging eingestellt.. aber so wirklich .. kann man sich darauf nicht vorbereiten..

Ich habe mich ohnmächtig, wütend, schwach, traurig, furchtbar im Stich und machtlos gefühlt. Die Wut auf das Personal, speziell die unmenschliche, dreiste Hebamme, ist heute noch da!

Es verlief alles natürlich - als sie mir anfing irgendwas zu injizieren war’s vorbei .. ich hatte keine PDA, keine Schmerzmittel, dafür Wehentropf und die schlimmsten Wehenstürme im Sekundentakt.. Rest erspare ich.

Ich habe mich mit dem Thema „Gewalt unter der Geburt“ beschäftigt. Es hat mir gezeigt, dass ich kein Einzelfall war - was mich noch wütender gemacht hat.

Mit der Zeit.. „fand ich mich damit ab“.. ich hätte dieses Miststück am liebsten angeklagt oder sie am liebsten genauso gefoltert - aber bedenke - JEDER bekommt all das irgendwann zurück..! Ich spreche nicht von „Karma“, es ist nur eine Tatsache, dass so etwas nicht ungestraft bleibt.

Was ich dir nur ans Herz legen kann: Lass die Wut los, es schadet nur DIR und verändert nicht die Vergangenheit.

Bleib im JETZT und erfreue dich an deinem bezauberndem Baby und lenke die Gedanken und Gefühle auf hier und jetzt.

Und mache dir bitte keine Sorgen, ob dein Schatz es mitgenommen hat - fokussiert dich lieber, jetzt nicht mehr daran zu denken, denn das fühlt es auch.

Du schaffst es!
LG

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Re: Es ist schwer aber man vergisst es wieder

Antwort von mamavonbaby am 25.09.2020, 8:50 Uhr

Es tut mir so furchtbar leid.
Ich finde es so schimm, das Frauen nicht selbst entscheiden dürfen wie sie entbinden wollen und Fremde Menschen einem den Geburtsmodus aufdrängen.
Dein Text hätte von mir sein können. Ich wollte auch bei ersten einen Kaiserschnitt, der mir verwehrt wurde, stattdessen dann PDA und Kristellern und Schnitte, das volle Programm.
Als es vorbei war, war ich so am Ende, das ich das Baby nicht halten konnte, es kam auch weg, wurde ewig untersucht, ich wurde über 1 stunde genäht. ALs ich das Baby wieder sah war es gewaschen und angezogen im Wärmebett.
Ich war 7 Tage im KH. Dort haben sich die Schwestern ums Baby gekümmert. Ich konnte nicht mal sitzen geschweige denn laufen.
Hinterher bekam ich auch keine Hilfe, weil mir dann gesagt wurde, das mein Zustand normal sei und ich mich damit abfinden soll. Ich soll froh sein ich hab ja nun ein Kind.
Die Heilung der körperlichen Wunden hat monatelang gedauert. Ich war ein Wrack.
Klar hat das der Bindung zum Kind geschadet. Ich glaube aber mehr mir als dem Kind. Solange ich nur dieses Kind hatte, war das aber der "normal Zustand". Jeder Geburtstag des Kindes war schlimm für mich. Es war ja nicht nur ihr Geburtstag, sondern auch der Tag an dem ich so gefoltert wurde. Es wurde mit der Zeit besser und irgend wann denkt man es ist alles gut. Das das nicht so war das wurde mir aber erst richtig bewusst, als ich 12 Jahre später noch ein Baby bekam...diesmal per Kaiserschnitt, um den ich wieder hart kämpfen musste.
Der verlief traumhaft, so wie ich es mir vorgestellt habe, das Baby putzmunter, ich war im vergleich zur vaginalen Geburt sehr schnell fit und auf den Beinen.
Und da hab ich dann auch erfahren was andere meinen wenn sie sagen,sie haben das Baby gesehen und sich verliebt. Es lag direkt bei mir auf der Brust. Ich konnte mich danach selber ums Baby kümmern.
Ich war nicht von der eigenen Heilung abgelengt. Ich hatte keine Alpträume, keine Fragen warum hat man mir das angetan, warum durfte ich nicht selbst entscheiden.
Die Bindung und das innige Verhältnis waren sofort da. Die Geburtstage auch für mich ein Grund zum feiern.
Und dann kamen eben wieder dieser dunkle Schleier..warum durfte das nicht auch beim ersten so sein? Warum dürfen Frauen noch immer nicht entscheiden. Warum zerstören fremde Menschen Menschenleben, einfach so und keiner hält sie auf?
Die Gedanken von Rache wie Fox84 habe/hatte ich auch. Und es macht mich auch heute noch unsagbar wütend. Das geht nicht einfach so weg.

Ich schreibe es immer wieder. Es ist wichtig das die Frau richtig in beide Richtungen aufgeklärt wird und dann den Geburtsmodus wählen darf, der ihr besser zusagt.
Denn sie muss damit leben. Nicht die Hebamme.Wird ihr etwas aufgedrängt, dann ist das Trauma quasi schon vorprogrammiert.

Der Beziehung zu meinem damaligen Partner hat die vaginale Geburt auch geschadet, weil ich auch ihm eine Mitschuld daran gegeben habe. Warum hat er mir nicht geholfen? Wie konnte er daneben stehen und nicht den Arzt holen obwohl es das war was ich wollte. Wie kann er wieder Sex wollen, obwohl er doch genau um meine Verletzungen weiß. etc. Ich habe mich dann getrennt.

Ich hatte dann einen neuen Partner, mit ich noch 3 weitere Kinder per Kaiserschnitt bekommen habe. Die allesamt traumhaft verliefen. Mit diesem Partner habe ich schon vorher gesprochen, das ein Kind nur in Frage kommt, wenn es ein Kaiserschnitt wird und er den Notfalls bei mir selber durchführt.
Und dieser Mann hat mir dann auch beigestanden und mich gestärkt und stand immer hinter mir.

Leider kann ich dir nicht sagen wie man am besten damit umgeht. Ich hoffe du findest deinen Weg um damit abzuschliessen zu können.

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Re: Es ist schwer aber man vergisst es wieder

Antwort von Foxy84 am 25.09.2020, 10:19 Uhr

Als kleiner Tipp.. EFT (kannst du auf Youtube suchen) - hier gibt es Anleitungen, wie man das Tapping anwendet, sobald du die Methode raus hast, kannst du es auf eigene Themen und Emotionen anwenden. Das hat mir geholfen. Gib einfach ein EFT Trauma zB - das ist quasi wie Akkupressur und hilft. Jeder Mensch ist unterschiedlich - ich bin mir sicher, dass du den richtigen Weg findest und dass du es so offen geschrieben hast, hilft sicherlich etwas.

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Re: Es ist schwer aber man vergisst es wieder

Antwort von sunnydani am 26.09.2020, 12:34 Uhr

Es tut mir leid, dass deine Geburt für dich so schrecklich war.

Es ist sicher wichtig, dass du darüber sprichst und es verarbeitest. Aber ich würde mich nicht zu sehr darauf versteifen, dass ein Kaiserschnitt jetzt so viel besser gewesen wäre.
Das Problem ist, dass jede Art von Geburt in die Hose gehen kann, dass es Frauen gibt, die schöne vaginale Geburten hatte, schöne Kaiserschnitte hatten, aber dass es genauso viele Frauen gibt, die traumatische Spontangeburten oder eben auch traumatische Kaiserschnitte mit Komplikationen hatten.
Ich würde deshalb versuchen, dass du deine Geburt irgendwie aufarbeiten kannst und es irgendwann dann vielleicht als Erfahrung, die dich nicht mehr beeinträchtigt, nehmen kannst. Unabhängig davon ob ein Kaiserschnitt jetzt so viel besser gewesen wäre.

Dieses Was wäre wenn... hilft leider nicht. Du weißt doch schließlich auch nicht, ob ein Kaiserschnitt jetzt so viel besser gewesen wäre oder ob du beim Kaiserschnitt nicht auch Probleme gehabt hättest.

Ich hatte beides, eine Spontangeburt und einen Kaiserschnitt. Und für mich war die Spontangeburt um vieles besser, obwohl ich auch Geburtsverletzungen hatte, einen Dammriss 3.Grades. Aber für mich war es einfach besser, da ich viel freier war und nicht so fremdbestimmt wie beim Kaiserschnitt.
Dieses hilflos ausgeliefert sein beim Kaiserschnitt, angebunden am Bett zu liegen und dann wird an einem herumgerissen und gezogen, sodass ich danach lauter blaue Flecken hatte, das war für mich genauso gefühlt brutal, obwohl ich vom Verstand weiß, dass es so sein musste.
Und danach tut einfach alles extrem weh und ich habe mich weiterhin hilflos gefühlt, weil es einfach dauert, bis man wieder gerade und ohne Schmerzen gehen kann und alles selbst ohne Hilfe hinbekommt.
Nach der Spontangeburt war ich trotz Geburtsverletzungen sofort wieder fit, konnte alleine auf die Toilette, duschen, mein Baby versorgen, etc.
Mein Kaiserschnitt ist jetzt über 2 Jahre her und mein Bauch ist von der Narbe bis zum Bauchnabel immer noch taub. Es fühlt sich nicht mehr so an wie vorher. Und das wird sich vermutlich auch nicht mehr ändern, obwohl ich schon bei einer Osteopathin war und auch Übungen gemacht habe, die dafür sorgen sollen, dass die Nervenverbindungen wieder zueinander finden. Aber bis jetzt alles erfolglos.
Von der Spontangeburt habe ich keinerlei Probleme zurückbehalten, trotz der, doch schweren, Geburtsverletzung, ist jetzt alles wieder wie zuvor.

Ich bin jetzt nicht traumatisiert, obwohl ich für mich selber niemals freiwillig einen Kaiserschnitt haben hätte wollen. Ich kann es als notwendiges Ereignis für mich abhaken, aber ich sage nur, dass jede Geburt, egal wie sie ist, gut oder schlecht verlaufen kann. Und dass ein Kind zur Welt bringen, eben immer eine ziemliche Aufgabe ist, egal in welcher Form. Es ist einfach etwas, das notwendig ist, aber dass eben doch teilweise zu verschönt dargestellt wird und in der Realität kann halt doch so einiges daneben gehen.

Ich wünsche dir, dass du dein Geburtserlebnis verarbeiten kannst und dass du dich damit versöhnen kannst, dass du es hinter dir hast und ein gesundes Kind bei dir hast!
Ich wünsche dir alles Liebe!

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Re: Es ist schwer aber man vergisst es wieder

Antwort von Pinguini am 26.09.2020, 15:24 Uhr

Das tut mir sehr leid, was dir passiert ist!
Meine Tochter ist jetzt 8 Monate alt und es vergeht fast kein Tag, an dem ich nicht an die Geburt denke. Ich hatte 4 Monate lang mit Depressionen zu kämpfen. Ich war überfordert mit ihr und konnte ihr nicht die Stütze sein, die ich ihr hätte sein müssen....sie war ein Schreibaby und es tut mir so leid.
Aber jetzt, jetzt ist sie so eine Frohnatur!! Und ich glaube Babys sind so geschaffen, dass sie das packen, wenn es Mami anfangs schlecht geht. Das war vor vielen 100 Jahren sicher auch so, als die Medizin noch nicht so weit war. Ich bin mir sicher meiner Maus hat es nicht geschadet, trotzdem geht es mir nicht aus dem Kopf...ich denke das ist normal, rede viel darüber, das hilft.

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Re: Es ist schwer aber man vergisst es wieder

Antwort von Wunder5 am 26.09.2020, 19:09 Uhr

Hallo, bei meiner ersten Geburt lief auch einiges falsch (ich erspar es euch lieber) es war ein Trauma für mich. Ich war geschockt und sauer auf die Ärzte, Hebammen und alle die sagen Nachrede Geburt ist alles geschafft. Meiner Mutter hab ich ordentlich was erzählt, von wegen, wenn das Kind da ist, ist es geschafft und vergessen. Ich hab nach der Geburt mit niemanden gesprochen und wollte auch mein Kind die ganze Nacht nicht sehen. Vergessen hab ich das auch nach 15 Jahren nicht. Ich kann dieses Krankenhaus auch nicht betreten. Das Erlebnis sitzt tief.
Mein 2. Kind hab ich im Geburtshaus bekommen, das war eine ganz andere Atmosphäre und Betreuung. Es hat mir gezeigt, dass eine Geburt auch reibungslos laufen kann. Die anderen Kinder sind im andern Krankenhaus geboren. Ich hatte nie wieder so ein Erlebnis. Meine Kinder sind ohne Schmerzmittel zügig geboren. Ich war auch wirklich schnell fit und die Schmerzen schnell vergessen. Gibt es also wirklich, nur nicht immer.
Zu meinem 1. Kind hab ich eine gute Beziehung trotz des doofen Anfangs. Er hat keinen Schaden davon getragen. Ich möchte dir mit machen. Wichtiger sind all die Jahre danach, an die sich dein Kind auch erinnern kann.
Ich hab durch viele Berichte gemerkt, dass es egal ob Vaginale Geburt oder Kaiserschnitt, schlimme Erlebnisse gibt und Gute. Mal ist man sofort fit mal dauert es sehr lange.
Ich wünsche dir, dass du schnell wieder fit bist und dein Baby für viele Jahre genießen kannst!

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Re: Es ist schwer aber man vergisst es wieder

Antwort von Vaiana. am 12.12.2020, 22:14 Uhr

Hallo, es tut mir leid das du deine Geburt so erlebt hast.
Ich lag 38 Stunden in den Wehen, davon fast 24 im Kreißsaal. Ich habe 3 mal eine PDA gelegt bekommen, weil ich die Schmerzen so lange nicht ausgehalten habe. Ich war total erschöpft weil ich bevor die erste PDA gelegt wurde schon 20 Stunden wach war und die Nacht vorher eh nicht wirklich gut geschlafen habe, da da schon die wehen leicht und unregelmäßig angefangen haben und ich aufgeregt war. 2 PDA wurden nicht richtig gelegt. Erst die erste die komplett falsch lag und sofort wieder gezogen wurde und dann die nächste. Die verschaffte mir erstmal Erleichterung aber als sie nach 2 Stunden aufgespritzt wurde, wirkte sie nicht mehr. Eine neue PDA wurde dann 10 Stunden später gelegt und die saß dann auch richtig und wirkte. Sonst war aber alles "gut", bis auf die starken Schmerzen und das mir Übel war, ich mich dauernd übergeben habe obwohl ich 38 Stunden nichts gegessen und kaum getrunken habe. Ein Katheter wurde mir auch 2 mal gelegt weil ich Infusionen bekommen habe und ich durch die PDA wackelig auf den Beinen war und beim Versuch auf die Toilette zu gehen zusammen gesackt bin. Ich bin wirklich ein sehr schmerzempfindlicher Mensch und habe unter der Geburt mehrmals gesagt das ich vielleicht lieber einen Kaiserschnitt möchte und das ich es nicht aushalte. Genäht wurde ich im Anschluss auch noch, aber nur an der Schamlippe.

Nachdem ich mein Baby in dem Arm hatte war ich topfit. Jeder Schmerz war vergessen. Ich war fit und konnte alleine aufstehen und duschen. Mir ging es super. Wenn mich jetzt jemand fragt würde ich die Worte meiner Mama wiederholen beziehungsweise tue es. "Es ist schwer aber man vergisst es wieder."
Ich glaube nicht das es böse gemeint ist wenn jemand das sagt. Ich persönlich meine es nicht böse. Ich weiß nicht wie es sein wird wenn ich wieder schwanger bin und die Geburt kurz bevor steht. Ob die Gedanken an die Schmerzen wieder hoch kommen oder nicht. Aber im Moment kann ich dir nur sagen das es wehtut aber danach sofort vergessen ist.

Ich glaube da sind die empfinden einfach anders und nicht jeder muss eine so schwere Geburt wie du durchstehen. Du kannst so stolz auf dich sein das du das geschafft hast und du hast jedes Recht dich zu fühlen wie du dich fühlst. Ich hoffe das du die Geburt aufarbeiten kannst.

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