Die Geburt

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Geschrieben von Waldmaus am 18.09.2020, 15:06 Uhr

Angst vor der Geburt :-(

Hallo,

bin nun schon fast reif für die Geburt und jeden Tag habe ich mehr Angst davor. Ich weiß nicht, warum mich das so mitnimmt. Ging es jemandem hier auch so? Und wie habt ihr es geschafft? Soll ich einen Kaiserschnitt erfragen??
Liebe Grüße, Waldmaus

 
13 Antworten:

Re: Angst vor der Geburt :-(

Antwort von Lotusblume84 am 18.09.2020, 17:53 Uhr

Ich denke das ist normal ich hatte vor beiden Geburten angst. Sprich mit deiner hebamme darüber oder auch im Krankenhaus mit jemandem, zb bei der Geburtsplanung.
Kaiserschnitt hätte ich persönlich auch Angst vor, das ist ein großer Eingriff und meist hat man danach mehr Schmerzen und ist auch mehr eingeschränkt

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Re: Angst vor der Geburt :-(

Antwort von mamavonbaby am 19.09.2020, 9:21 Uhr

Ich kann dir raten ins Krankenhaus zur Geburtsplanung zu gehen, und und dort zu besprechen wovor du genau Angst hast und was man dagegen tun kann.
Wenn es die Schmerzen sind, dann gibt es zb die PDA, die kann früh gesetzt werden. Und es ist nicht wahr,d as die Geburt dadurch lange verzögert wird, oder sogar häufiger im KS endet.
Ansonsten ist ein Kaiserschnitt auch eine Option.
Da hat man hinterher auch Schmerzen, vorallem beim Aufstehen.
Nach vaginaler Geburt ist man hinterher auch nicht sofort schmerzfrei wie es immer dargestellt wird. Wenn du Geburtsverletzungen hattest, dann tun diese auch weh, zb beim sitzen, oder auf dem Klo, und später vielleicht noch beim Sex.

Informiere dich über beide Geburtsvarianten und entscheide dich dann. Du bist die einzige, die wissen kann welche Geburtsmethode am besten zu dir passt.

Lieben gruß.

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Re: Angst vor der Geburt :-(

Antwort von Felica am 19.09.2020, 13:08 Uhr

Spreche mit der Hebamme. Jede Frau hat mindestens Respekt vor einer Geburt. Vor allen weil die meisten von uns hier vorher nie eine selbst erlebt haben und nicvt wissen was kommt auf einen zu. Wenn sieht man oft die Hollywoodfilme, was eben wenig mit der Realität zu tun hat.

Mein wichtigster Rat, schaue genau bei der Wahl des KH. Ein gutes Team wird dich dort abholen wo du stehst. Es wird dich leiten, aber zu nichts zwingen. Das bedeutet aber für dich auch, rede über deibe Ängste und Befürchtungen. Halte dich offen für alles. Und versteife dich auf nichts.

Ich hatte beim ersten eine natürliche Geburt. Mit schwersten Komplikationen. Ich hatte auch lange Probleme danach. Aber, alle diese sind inzwischen Geschichte. Und ich hätte gerne auch das zweite Kind trotz grossen Wiederholungsrisiko wieder natürlich entbunden. Es hat nicht sein sollen. Stattdessen kam Nr2 dann per KS, was in dem Falle auch richtig war. Aber, im Gegensatz zur natürliche bleiben die Folgen. Beim Sex stört die Narbe, schon weil der Bereich über dieser komplett taub ist. Den scheidenriss und Dammschnitt von der natürlichen spüre ich dagegen kein bisschen. Die KS -Narbe zieht öfters, die Fettschürze dadurch wird bleiben. Denn das Bindegewebe ist eben, wie auch die Nerven, durchtrennt worden. Das wächst auch nie wieder komplett zusammen.

Ich habe also den Vergleich Horror-Natürliche gegen Traum-Kaiserschnitt und favorisieren deutlich die natürliche.

Ein Tipp noch, denke immer daran, selbst wenn du dich anfangs zur natürlichen entscheidest und dann im Verlauf der Geburt merkst, das wird nichts, solange du nicht wirklich in den presswehen liegst ist nichts endgültig. Auch Schmerzmittel sind in aller Regel zu allen Zeitpunkte möglich, ausser die Geburt ist wirklich so nahe das sie gar nicht mehr so schnell wirken könnten. Hier das KH hat den Op-Raum in Minuten bereit. Ich hatte morgens das Gespräch, mittags dann den KS. Mit platzen der FB auf dem OP-Tisch und vollen Hammerwehen. Problem war da eher solange ruhig zu halten bis sie die spinale setzen konnten. Aber auch das ging. Soll zeigen, du bestimmst. Zu jedem möglichen Zeitpunkt.

Also rede mit Hebamme und KH. Nicht hier mit anderen Frauen. Den die werden immer nur ihre Sicht schildern, nie aber die für Dich richtige Entscheidung treffen können. Das musst alleine Du. Und dafür braucht man vor allen Vertrauen in die Menschen welche einen dann bei der Geburt begleiten.

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Re: Angst vor der Geburt :-(

Antwort von sunnydani am 19.09.2020, 20:19 Uhr

Sprich mit deiner Hebamme darüber! Vielleicht kann sie dir ein bisschen die Angst nehmen.

Ich hatte auch beides und würde nie freiwillig einen Kaiserschnitt machen lassen. Bei der natürlichen Geburt bist du hinterher sehr schnell wieder fit und kannst alles allein machen. Beim Kaiserschnitt fangen die Schmerzen danach erst so richtig an und man ist auf Hilfe angewiesen. Ich habe zwei Wochen lang Schmerzmittel gebraucht und bis heute (2 Jahre danach) ist mein Bauch von der Narbe bis zum Nabel immer noch taub.

Angst zu haben ist normal, aber man schafft es dann in der Situation. Ich fand die Spontangeburt auch viel besser, weil man einfach selbst mitmachen kann. Beim Kaiserschnitt ist alles fremdbestimmt und ich habe mich richtig ausgeliefert gefühlt. Wenn es medizinisch notwendig ist, ist es gut, dass es diese Möglichkeit gibt, aber freiwillig würde ich mir das nie antun.

Alles Gute für die Geburt!

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Re: Angst vor der Geburt :-(

Antwort von Kampfgnom27 am 19.09.2020, 22:01 Uhr

Ich möchte diesen Beitrag unterschreiben. Nichts ist so wichtig wie ein guter Kreißsaal der auf dich und deine Bedürfnisse eingeht. Ansonsten wünsche ich dir Selbstvertrauen und dass du mit deinem Geburtserlebnis gut umgehen kannst! Und ja zu viele Geschichten anderer können verunsichern! Also versuche den Fokus bei dir, deinem Baby und Körper zu lassen!

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Re: Angst vor der Geburt :-(

Antwort von Philo am 20.09.2020, 19:33 Uhr

Die Angst vor der Geburt ist eine Ur-Angst. Ich denke, das geht jeder Frau so. Das ist fast das einzige Erlebnis, das man nicht planen kann, wo man anderen "ausgeliefert" ist, weiß, dass es sehr schmerzhaft werden wird.
Mir hat ein Geburtsvorbereitungskurs geholfen, die Ängste zu mildern. Und als es beim ersten Kind losging, habe ich mich sogar richtig darauf gefreut, dass es losgeht.
Ich war nach jeder Geburt schnell wieder auf den Beinen, bin sogar nach einer Woche mit Baby im Hänger wieder geradelt. Mit einem Kaiserschnitt wäre ich sicher nicht so schnell wieder mobil gewesen, die Schmerzen MIT Kind wären viel heftiger gewesen. Von daher würde ich jederzeit wieder natürlich entbinden.

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Re: Angst vor der Geburt :-(

Antwort von Missaa am 21.09.2020, 23:50 Uhr

Vor 2.5 Jahren habe ich meine Tochter zur Welt gebracht und ich hatte auch schreckliche Angst vor der Geburt, bzw. vor Einleitung, vor Schmerzen, vor Reissen und dass ich geschnitten werden musste. Was soll ich sagen. Genau so kam es. Ausserdem wollte meine Plazenta nicht rauskommen und ich musste schnell in den OP und erholte mich vom Blutverlust erst nach Monaten. ABER: das Glück meine Kleine in den Armen zu halten war so gross, dass die ganze Geburtserlebnis nichts ist. Ich würde das alles für meine Tochter wieder erleben.
Als Frau schafft man alles. Und man ist im Nachhinein so stolz auf sich, dass man es geschafft hat, ein Baby auf die Welt zu bringen. Ich habe es geschafft! Und dass dabei nach genau 3 Stunden Presswehen schließlich die Saugglocke zum Einsatz kam, war für mich ein Segen. Und ich habe dadurch kein bisschen das Gefühl, dass es keine natürliche Geburt war. Dass ich geschnitten und zusätzlich gerissen bin, habe ich währenddessen nicht gemerkt. Die Tage und wenige Wochen danach schmerzt es, ja! Aber man erholt sich von allem. Den Schmerz der Geburt vergisst man nicht, aber die Liebe die man direkt nach der Geburt empfindet, die vergisst man auch niemals. Also, habt keine Angst vor der Geburt. Es wird kein Zuckerschlecken aber dafür sind wir Frauen und wir schaffen alles. Für meine zweite Geburt nehme ich mir vor, mich ein wenig besser auf den Schmerz einzulassen. Das klingt so einfach. Aber ich bekam es bei der ersten Geburt nicht hin. Daher kam recht schnell die PDA und ich habe auch irgendwie vom Kopf her dicht gemacht. Ich hatte wirklich tolle Hebammen und Ärzte, die so viele Ideen hatten aber für mich gab's nur die PDA. Schade eigentlich. Mal schauen wie die 2. Geburt wird. Alles Gute dir

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Re: Angst vor der Geburt :-(

Antwort von trischaa am 26.09.2020, 17:31 Uhr

Hallo, du brauchst wirklich keine Angst zu haben. Die Frau soll in solchen Sachen ihrem Körper zu vertrauen denn wir sind eigentlich dafür geschafft, Kinder zu bekommen. Ich kann ehrlich sagen, dass meine Wehen nicht schlimmer waren als leichte Magenkrämpfe.
Bei meinem 1.Sohn bin ich erst nach dem Blasensprung ins KH, weil ich keine Schmerzen hatte, sondern nur ein bisschen Bauchziehen (das waren die Wehen). Dort hatte ich direkt Presswehen, die dann 1,5 Stunden dauerten, weil der Damm zu fest war. Nach einem Dammschnitt (den ich nicht gespürt hab) war meine Kleine dann da. Die Presswehen waren sehr anstrengend und schmerzhaft und ich war danach völlig erschöpft. Trotzdem hab ich mich auf meine 2.Geburt gefreut. Und bei meiner 2.Tochter hatte ich dann 6 Std lang ebensolches leichtes Ziehen, wie ich es schon kannte, dann hatte ich 2 Presswehen, einen Dammschnitt und meine Kleine war da!
Eine Geburt ist einfach das Allerschönste, das man sich vorstellen kann und du kannst dich darauf freuen. Klar kann auch alles anders laufen, aber am Ende hast du dein Baby und du hast es geschafft!

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Re: Angst vor der Geburt :-(

Antwort von cuoly am 04.10.2020, 23:31 Uhr

Hallo. Ich habe vor einem Monat mein 4. Kind spontan und ohne jegliche Medikation zur Welt gebracht. Ich würde nicht zu sehr darauf hören was andere über Geburten erzählen. Jeder hat sein eigenes empfinden bei dem schönsten Augenblick der Welt. Vielleicht hast du die Möglichkeit dir die Geburtszimmer anzusehen. Bei uns gibt's wöchentlich 1 mal die Woche offene Besichtigungstermine wo Fragen gestellt werden können. Hast du eine Hebamme?
Sie könnte dir auch schon jetzt viel Unterstützung und Sicherheit bieten und dir beistehen. Was deine Angst betrifft... Male dir gedanklich aus wie schön es sein kann und wird wenn du deine Kinder in den Armen hältst. Es ist unbeschreiblich. Nur wenige Sekunden danach ist jede Angst vergessen. Ich wünsche dir eine gute Schwangerschaft und mach dir nicht so viele Gedanken.

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Re: Angst vor der Geburt :-(

Antwort von WOka am 02.11.2020, 18:51 Uhr

Hallo,
ich glaube, so ein wenig Angst hat wohl jeder, wenn er an eine bevorstehende Geburt denkt. Was mir tatsächlich am meisten Kraft gegeben hat, war die Bewunderung meines Körpers, der in der gesamten Zeit der Schwangerschaft so viel geleistet hat und trotzdem noch so funktionierte, dass es Baby und mir gut ging. In dieser Zeit habe ich gelernt, dass unser Körper dafür gemacht ist und dass alles seinen Weg geht. Ich habe meinem Körper vertrauen gelernt und war deshalb völlig entspannt. Und nach der Entbindung war ich noch überraschter, wie gut er das weggesteckt hatte und auch was für Schmerzen ich aushalten kann. Ich weiß, jeder ist da anders, aber ich fand es wirklich nicht so wild. Du schaffst das! Es ist kein Hindernis, sondern die Zielgerade! Alles Gute für dich!

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Re: Angst vor der Geburt :-(

Antwort von Noira am 19.11.2020, 22:12 Uhr

Ich habe bei meiner ersten Geburt per PDA entbunden und habe noch einige Wochen an den nachfolgen zu der PDA gelitten (jede Frau empfindet die PDA anders; meine Freundin würde z.B. jederzeit wieder mit PDA entbinden, hatte gar keine Probleme.) Vor 10 Tagen habe ich erneut entbunden. Für mich war klar es diesmal ohne PDA zutun und ich habs geschafft, mir wurde nichts geschnitten. Es sind furchtbare Schmerzen gewesen, habe teilweise geschrien das ich sterben werde, die Hebamme hat mit aber Mut gemacht, indem die immer wieder betonte, dass man an den Schmerzen nicht stirbt und wenn man keine Betäubung bekommt, kann man auch viel besser mit arbeiten, auf sein Körper hören um zu wissen, wann es Zeit zu pressen ist. Die Wehen dauern ein paar Sekunden an und danach hast du auch wieder Pausen wo du nichts spürst.. ich bin 3 Tage nach der Geburt wieder fit gewesen, was ich von der ersten Geburt nicht behaupten kann. Ich hatte auch panische Angst, mir hat es geholfen die Wehen als Herausforderung zu sehen, ich wollte es gerne schaffen und es hat geklappt

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Re: Angst vor der Geburt :-(

Antwort von Ell1 am 27.08.2021, 15:56 Uhr

Vor 2.5 Jahren habe ich meine Tochter zur Welt gebracht und ich hatte auch schreckliche Angst vor der Geburt, bzw. vor Einleitung, vor Schmerzen, vor Reissen und dass ich geschnitten werden musste. Was soll ich sagen. Genau so kam es. Ausserdem wollte meine Plazenta nicht rauskommen und ich musste schnell in den OP und erholte mich vom Blutverlust erst nach Monaten. ABER: das Glück meine Kleine in den Armen zu halten war so gross, dass die ganze Geburtserlebnis nichts ist. Ich würde das alles für meine Tochter wieder erleben.
Als Frau schafft man alles. Und man ist im Nachhinein so stolz auf sich, dass man es geschafft hat, ein Baby auf die Welt zu bringen. Ich habe es geschafft! Und dass dabei nach genau 3 Stunden Presswehen schließlich die Saugglocke zum Einsatz kam, war für mich ein Segen. Und ich habe dadurch kein bisschen das Gefühl, dass es keine natürliche Geburt war. Dass ich geschnitten und zusätzlich gerissen bin, habe ich währenddessen nicht gemerkt. Die Tage und wenige Wochen danach schmerzt es, ja! Aber man erholt sich von allem. Den Schmerz der Geburt vergisst man nicht, aber die Liebe die man direkt nach der Geburt empfindet, die vergisst man auch niemals. Also, habt keine Angst vor der Geburt. Es wird kein Zuckerschlecken aber dafür sind wir Frauen und wir schaffen alles. Für meine zweite Geburt nehme ich mir vor, mich ein wenig besser auf den Schmerz einzulassen. Das klingt so einfach. Aber ich bekam es bei der ersten Geburt nicht hin. Daher kam recht schnell die PDA und ich habe auch irgendwie vom Kopf her dicht gemacht. Ich hatte wirklich tolle Hebammen und Ärzte, die so viele Ideen hatten aber für mich gab's nur die PDA. Schade eigentlich. Mal schauen wie die 2. Geburt wird. Alles Gute dir

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Re: Angst vor der Geburt :-(

Antwort von Donn am 27.11.2021, 20:41 Uhr

Vor 2.5 Jahren habe ich meine Tochter zur Welt gebracht und ich hatte auch schreckliche Angst vor der Geburt, bzw. vor Einleitung, vor Schmerzen, vor Reissen und dass ich geschnitten werden musste. Was soll ich sagen. Genau so kam es. Ausserdem wollte meine Plazenta nicht rauskommen und ich musste schnell in den OP und erholte mich vom Blutverlust erst nach Monaten. ABER: das Glück meine Kleine in den Armen zu halten war so gross, dass die ganze Geburtserlebnis nichts ist. Ich würde das alles für meine Tochter wieder erleben.
Als Frau schafft man alles. Und man ist im Nachhinein so stolz auf sich, dass man es geschafft hat, ein Baby auf die Welt zu bringen. Ich habe es geschafft! Und dass dabei nach genau 3 Stunden Presswehen schließlich die Saugglocke zum Einsatz kam, war für mich ein Segen. Und ich habe dadurch kein bisschen das Gefühl, dass es keine natürliche Geburt war. Dass ich geschnitten und zusätzlich gerissen bin, habe ich währenddessen nicht gemerkt. Die Tage und wenige Wochen danach schmerzt es, ja! Aber man erholt sich von allem. Den Schmerz der Geburt vergisst man nicht, aber die Liebe die man direkt nach der Geburt empfindet, die vergisst man auch niemals. Also, habt keine Angst vor der Geburt. Es wird kein Zuckerschlecken aber dafür sind wir Frauen und wir schaffen alles. Für meine zweite Geburt nehme ich mir vor, mich ein wenig besser auf den Schmerz einzulassen. Das klingt so einfach. Aber ich bekam es bei der ersten Geburt nicht hin. Daher kam recht schnell die PDA und ich habe auch irgendwie vom Kopf her dicht gemacht. Ich hatte wirklich tolle Hebammen und Ärzte, die so viele Ideen hatten aber für mich gab's nur die PDA. Schade eigentlich. Mal schauen wie die 2. Geburt wird. Alles Gute dir

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