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Geschrieben von 3klang am 20.04.2014, 18:03 Uhr

Wurzelbehandlung

Vor ca. 3 Jahren hatte ich irre, diffuse Schmerzen im rechten Unterkiefer. Ein Röntgenbild blieb aber ohne Befund.
Erst einige Tage später konnte der "Übeltäter" (dank sichtbarer Zahnfleischentzündung) gefunden werden. Der Zahn wurde dann mehrfach wurzelbehandelt und mit Composite gefüllt.

Die Schmerzen waren jedoch nie ganz weg, die Zahnärztin meinte, das wäre völlig normal, der Körper brauche Zeit, um eventuelle Entzündungsreste abzubauen.

Die letzten Tage wurden die Schmerzen stärker, in der Nacht konnte ich kaum schlafen. Notfallmäßig war ich heute beim diensthabenden Zahnarzt. Auf dem Röntgenbild zeigte er mir, dass nur das obere Drittel der drei betroffenen Wurzeln behandelt waren. Die unteren zwei Drittel waren unberührt. Eiter war nicht zu sehen, war es aber noch nie, obwohl welcher da war.

Trotz neuerlicher Wurzelbehandlung heute, sind die Schmerzen gravierend. (Eine der drei Wurzeln konnte heute bis zur Wurzelspitze aufgearbeitet werden, zwei Kanäle sind so schmal, dass auch heute die Wurzelspitzen nicht erreicht werden konnten.)

Was würdet ihr tun???
Zahn ziehen lassen?
Hat jemand Erfahrung mit einer Wurzelspitzenresektion?

Ich kann mich nur schwer von dem schmerzenden (völlig kariesfreien) Zahn trennen. Es wäre der erste bleibende Zahn, der gezogen werden muss. Bin jetzt knapp 40...

LG und VIELEN DANK für Erfahrungberichte!!
Dreiklang

 
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