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Geschrieben von rabe71 am 21.10.2021, 21:53 Uhr

Wechseljahre

Hallo,
mich interessiert, wie ihr mit den Wechseljahren umgeht oder umgegangen seid.
Also: nehmt ihr Hormonersatzpräparate auch bei leichteren Beschwerden, da man die Heutzutage nicht mehr einfach so aushalten muss, oder würdet ihr die nur bei richtig starken Problemen nehmen?

Ich überlege gerade meine Grundeinstellung,schwanke zwischen: Wechseljahre sind doch was normales, wird schon okay sein und: ich nehme Hormonersatztherapie, damit es mir einfach gut geht!

 
17 Antworten:

Re: Wechseljahre

Antwort von bea+Michelle am 22.10.2021, 9:44 Uhr

Ich nehme nichts. Ich habe aber auch (bisher) keine Schweißausbrüche oder ähnliches, das einzige, was micht nervt ist der Schlaf, ich werde nachts zu 90% wach und das dauert, bis ich wieder einschlafe. und manchmal ist mir dochziemlich warm, aber ohne Schwitzen(bin schon ein paar Jahre drin)

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Ich nehme nichts mehr ein, weil…

Antwort von Banu28 am 22.10.2021, 10:09 Uhr

Hallo,

es ist ja leider nicht so, dass es einem mit Hormonersatz-Präparaten “einfach gut geht”. Das ist eine Illusion. Sondern natürlich bezahlt man jede Einnahme von Medikamenten (und auch synthetische Hormone sind Medikamente) mit Nebenwirkungen.

Ich selbst habe mir davon z. B. ein Problem mit der Gallenblase geholt. Denn die Präparate enthalten u. a. Gestagen, das die Beweglichkeit der Gallenmuskulatur dämpft. So entstehen leichter Griess und auch Gallensteine, weil die Gallenblase nicht mehr gut durchspült wird. Das ist ein gar nicht seltenes Problem, auf das Ärzte aber leider erst hinweisen, wenn man schon Beschwerden hat (“Nehmen Sie zufällig ein Hormonpräparat…?”).

Das ist nur ein Beispiel. Ich habe von der Hormonersatztherapie auch Müdigkeit, Benommenheit, Kopfweh, sexuelle Unlust usw. bekommen. Weißt Du, die Wahrheit ist: Man kann körpereigene Hormone nicht 1:1 durch künstliche ersetzen. Und der Körper “weiß”, dass Wechseljahre normal sind und reagiert auf künstliche Eingriffe hier oft empfindlich. Er ist nicht darauf eingestellt, dass plötzlich wieder unechte Hormone im Blut sind.

Ich selbst (55) habe deshalb aufgehört mit der Ersatztherapie. Die meisten Frauen, die ich kenne, haben davon Probleme bekommen (zweifache Thrombose, ständig wiederkehrende Eierstockzysten usw.). Und das trotz niedriger Dosierung. All das steht natürlich auch im Beipackzettel, und es ist realistisch.

Ich komme mit den Zipperlein (Hitzewallungen) gut klar, viel besser als mit den Nebenwirkungen der Hormone. Seit ich nichts mehr einnehme, dafür aber vegetarisch esse und alle zwei Tage joggen gehe, geht es mir perfekt und ich würde sagen, sogar besser als mit 30.

LG

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Re: Wechseljahre

Antwort von kravallie am 22.10.2021, 11:00 Uhr

ich nehme nichts, habe aber auch kaum Beschwerden.
anfang dieses Jahres hatte ich dauerblutungen, das war sehr lästig, aber die haben sich verschlupft.
Schlafstörungen hatte ich mit mitte 40, aber das ist wesentlich besser geworden, ich fröstle eher, als dass mir warm ist.
ich bin 54.

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Re: Wechseljahre

Antwort von iriselle am 22.10.2021, 19:32 Uhr

Wegen einer Gerinnungsstörung darf ich keine Hormone nehmen- aber ich würde so oder so nichts einnehmen. Ich sehe die Wechseljahre als "normal", denke nie groß darüber nach. Allerdings hab / hatte ich auch nur wenige Beschwerden.
Ich denke dass das von Frau zu Frau unterschiedlich ist, und ich kenne auch welche, denen es zeitweise schlecht geht.

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Re: Wechseljahre

Antwort von Ellert am 24.10.2021, 10:55 Uhr

huhu

ich habe im Leben nur sehr kurz die Pille genommen, da ich kein freund der Hormone bin,
bin Mitte 50 und denke mittendrin in den Wechseljahren, mein Gatte nennt mich zickig und anstrengend, aber vermutlich schon vorher.
Ich hatte ne Kollegin mit extremen Schweißausbrüchen, da würde ich ggf anders drüber denken.
Für mich bedeutet die aktuelle zeit ein Wechsel zwischen ständig Mens und nie Mens ... aber ggf kommt ja da auch noch was ?

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Re: Wechseljahre

Antwort von kirshinka am 24.10.2021, 16:07 Uhr

Bei mir liegt leider eine Kontraindikation vor, aber sonst würde ich nehmen.
Die Hormonersatztherapie mildert eine ganze Reihe von Wechseljahresbedingtem körperlichen Abbau, wie:
- langsamer Stoffwechsel
- Osteoporose
- Collagenabbau (und das betrifft nicht nur die Schönheit, sondern die Elastizität der Sehnen!)
- Muskelabbau
- Arterienverkalkung
- Alzheimer
- Diabetes

ALL das wird mit Hormonen gemildert, bzw. Hinaus gezögert.

Ohne Hormone muss man sich gewaltig anstrengen, um Muskelabbau und Knochenschwund vorzubeugen und den ganzen Bewegungsapparat geschmiert und flexibel zu halten.

Dieser Natur-Romantizismus ist im medizinischen Bereich fehl am Platz!

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Re: Wechseljahre

Antwort von rabe71 am 25.10.2021, 7:40 Uhr

Hallo,
ja, genau wegen dieser weiteren Folgen des Hormonmangels bin ich am Überlegen, ob ich dann substituieren sollte.
Aber irgendwie kenne ich niemanden, die sagt: mach ich, ist super. Daher frage ich mich, ob das so ungewöhnlich ist. Oder eben doch nicht so einfach geht, wie man es manchmal liest…

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Einerseits absolut richtig

Antwort von Tai am 25.10.2021, 13:36 Uhr

Meine Gynäkologin ist absoluter Befürworter der Hormonersatztherapie. Ich meine auch, zu den von dir genannten Punkten kommt noch ein geringeres Krebsrisiko dazu.

Trotz allem ging und geht es mir auch während des Klimakteriums nie so schlecht, dass ich eine Notwendigkeit in der Hormoneinnahme gesehen habe.
Nur die Osteoporose war für mich ein Argument, da meine Mutter massiv damit zu tun hatte.
Ich habe in einer speziellen Osteoporosepraxis meine Knochendichte messen und alle Faktoren auswerten lassen und bin zu meiner großen Überraschung absolut im grünen Bereich.

Zwei meiner engsten Freundinnen hatten und haben trotz Hormongabe (und immer wieder veränderter Dosierung) ganz massive Probleme in den Wechseljahren. Das Gelbe vom Ei ist das also auch nicht immer.

Ich habe mich letztendlich gegen Hormone entschieden und fahre bisher sehr gut damit.
Bei großen Beschwerden hätte ich mich aber sicher anders entschieden und es zumindest probiert.

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Re: Wechseljahre

Antwort von kirshinka am 25.10.2021, 13:50 Uhr

Ja genau - auch ein geringeres Krebsrisiko.

Ich denke, es geht einfach eine - in meinen Augen unbegründete, da von neuesten Erkenntnissen überholte - große Skepsis gegenüber den pösen Hormonen um.

Allerdings nehmen alle ohne zu muckern die Pille ein wie es scheint. Und die ist ein wesentlich massiverer Eingriff in die körperfunktionen, als das bisschen ersatztherapie.

Belies Dich und entscheide dann aufgrund der Studien - nicht aufgrund einer Umfrage die je nach Befragter Grundgesamtheit ohnehin jeweils anders ausfallen wird.

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ich hab sie nicht lange genommen (Pille)

Antwort von Ellert am 25.10.2021, 19:38 Uhr

vielleicht 3-4 Jahre ?

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Re: Wechseljahre

Antwort von Hase67 am 25.10.2021, 20:51 Uhr

Hi,

ich habe zwei Mal im Abstand von jeweils einem Jahr geblutet wie ein Schwein und hatte dann auch einen Hämoglobinwert, der erklärt hat, weshalb ich schon auf dem Weg in den zweiten Stock ins Schnaufen komme. Und aussah wie der leibhaftige Tod. Meine Gyn hat es mir freigestellt, aber ich habe sehr gern ein Progesteron-Präparat eingenommen, bis das wieder im Lot war. Danach habe ich eine ganze Weile Mönchspfeffer eingenommen, momentan nehme ich nichts. Der Zyklus ist schwächer geworden, aber noch nicht weg, leider. Und ich bilde mir ein, dass es mir ab und zu auf komische Weise "warm" wird, aber ohne Schweißausbrüche. Körperlich fit bin ich aber, das habe ich jetzt während des Umzugs gemerkt, da habe ich ziemlich viel schleppen, zusammenbauen und mit dem Fahrrad hin und her fahren müssen.

Ich bin keine Gegnerin von HET, aber ich weiß auch nicht, ob man sie unbedingt machen muss, wenn man keine großen Beschwerden hat. Das Krebsrisiko steigt, das stimmt, aber andererseits kann man mit Ü50, wenn sich das Brustgewebe lockert, ja auch regelmäßig zur Mammo, zum Brust- und zum Vaginalultraschall und -abstrich gehen, damit Auffälligkeiten früh entdeckt werden.

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Re: Wechseljahre

Antwort von RR am 26.10.2021, 10:29 Uhr

Hallo
ich bin 54 u. hatte jetzt seit 1 Jahr keine Periode mehr. Mir wird mal warm mal kalt, daher bin ich immer im Zwiebellook gekleidet u. ziehe dann aus u. wieder an.....

Geändert hat sich mein Blutdruck, der ging von richtig gut auf einmal auf 180/100.... Wurde alles untersucht, raus kam es können nur die Wechseljahre sein, sonst alles top, von daher nehme ich Blutdrucktabletten u. damit ist der Blutdruck gut im Griff, lt. meiner Hausärztin ist es möglich, dass der Blutdruck sich irgendwann wieder normalisiert.

Ich bin der Typ "lass es mal auf dich zukommen, jeder hat andere Probleme (o. auch nicht) damit u. wenn sie da sind kannst du entscheiden...."

viele Grüße

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Re: ich hab sie nicht lange genommen (Pille)

Antwort von kravallie am 27.10.2021, 9:39 Uhr

ich habe die pille auch sehr selten genommen, weil sie mir einfach nicht gut getan hat.
nebst dessen rät mir mein gyn ab, da meine mutter mit 47 an Brustkrebs erkrankte.
warum soll ich was einnehmen, was ich nicht brauche und was mir schaden könnte?

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Man hat es aber dann trotzdem...

Antwort von Petra28 am 28.10.2021, 10:08 Uhr

Wenn was entdeckt wird. Dann ist das Kind im Brunnen - und man ist chronisch krank, auch wenn man geheilt wird.

Ich würde Hormonersatztherapie nur machen, wenn es wirklich nicht anders geht.

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Re: Man hat es aber dann trotzdem...

Antwort von Hase67 am 28.10.2021, 16:45 Uhr

Ich dachte eigentlich, dass die HET das Brustkrebsrisiko SENKT, nicht erhöht.

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Re: Man hat es aber dann trotzdem...

Antwort von Hase67 am 28.10.2021, 16:50 Uhr

Gerade nachgelesen: Das gilt nur für die reine Östrogenersatztherapie, nicht für die Therapie mit Progesteronen, die ich bekommen habe. Nun ja, gut, dass ich das nicht dauerhaft eingenommen habe, sondern nur zwei Mal einen Zyklus lang.

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Re: Man hat es aber dann trotzdem...

Antwort von Petra28 am 28.10.2021, 22:58 Uhr

Man kann heute unterscheiden, welche “Wachstumsmotoren“ der Tumor hat. Das kann Östrogen sein, Her2neu (das ist ein Wachstumsfaktor der Zellen) und ich meine, das Dritte ist Progesteron. Entweder alles, oder einzelne Faktoren davon oder keine der drei (wobei es da so ist, dass man da die Faktoren einfach noch nicht kennt.

Ich hatte die ersten beiden. Deshalb bekomme ich eine antihormonelle Therapie, mir wird das Östrogen also künstlich entzogen, auch das, was nicht aus den Eierstöcken stammt. Mit den potentiellen Folgen, die Kirshinka oben beschrieb. Ich muss also die Arbeit reininvestieren, die sie meint, mit Hormonen umgehen zu können. (Was ja auch klappen kann, nicht jeder kriegt Brustkrebs.) (Und ich bekomme noch Antikörper gegen Her2neu, das ist eine andere Baustelle.)

Das heißt umgekehrt: wenn man eine Neigung zum östrogenpositiven Brustkrebs hat, was man eventuell aber noch nicht weiß, ist es keine gute Idee, Östrogen draufzulegen. Östrogen legt bei mir individuell auch bestimmte Immunzellen lahm, fand ich sehr interessant.

Bei Progesteron kenne ich mich nicht aus. Ich gebe aber zu Bedenken, dass das “allgemeine Internet“ hier nicht immer auf dem neuesten Stand ist. Danach habe ich nämlich zum Beispiel keine gute Prognose (wegen des Her2neu), das war auch früher so. Tatsächlich ist das heute aber sehr gut behandelbar, auch gerade meine Kombination. Dazu muss man aber in die Studien rein. Ich habe Mitpatientinnen, die sehr panisch waren, weil Tante Google nicht das ausgespuckt hat, was die Ärzte einem sagen. Ich würde das also immer mit dem sehr guten Gynäkologen besprechen.

Ich habe übrigens vorher keine Hormone genommen, mich hat es vermutlich zufällig erwischt, weiß der Geier....

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