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Geschrieben von mareen283 am 14.07.2023, 18:27 Uhr

Hüftdysplasie

Ich hab tatsächlich drei Bekannte, die eine angeborene Hüftdysplasie haben.

Die erste hatte so Eltern, die nicht konsequent mit der Spreizhose waren. Sie war Ende 30, als sie eine Umstellungsoperation hatte, um die Zeit bis zur Gelenkersatz-OP heraus zu zögern. Seither (inzwischen ist sie Mitte 40) geht sie gut!
Die andere ist Ende 50 und hat dieses Jahr ihre zweite TEP bekommen. Beide Seiten haben gut geklappt, die anschließende Reha war Gold wert und es geht ihr prima. Vom Gangbild ist es super geworden - die jahrzehntelang verkürzten Muskeln so zu bearbeiten, dass sie beinahe wieder normal läuft, war ihre Challenge. Aber mit einer guten Physiotherapeutin auch nach der Reha ist sie wirklich um Welten besser dran.
Die letzte ist altersmäßig Mitte 50 und hatte leider Pech bei ihrer ersten TEP-OP. Ihr wurde leider ein Nerv verletzt und sie hat damit große Probleme gehabt. Trotzdem hat sie sich dieses Frühjahr die andere Seite ebenfalls mit einer TEP beim gleichen Operateur versorgen lassen, da die Nervenverletzung wirklich schicksalhaft ist und sie trotzdem sehr zufrieden mit dem OP-Ergebnis ist. Auch sie läuft seither wieder runder - und besser obwohl der Nerv geschädigt wurde!

Alle 3 sind eher schlank und sportlich einigermaßen aktiv, kein Leistungssport, aber doch 1-2 mal die Woche Radfahren über längere Strecken und Yoga bzw. Pilates.

Und alle 3 würden sich wieder unters Messer legen!

 
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