Frauengesundheit

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Geschrieben von Pamo am 24.06.2021, 16:45 Uhr

Feige

Letztes Jahr bekam ein guter Freund (mein Jugendfreund) die Diagnose Rachenkrebs. Ich habe ihn bei allem begleitet, wo er mich dabei haben wollte und mir angehört, was er erzählen wollte (bzw. schreiben, denn er konnte zeitweise nicht sprechen). Ich bin ins Krankenhaus gefahren, ich habe ihm Klamotten gebracht, ich habe mit dem Personal gesprochen, bin mit ihm spazieren gegangen und habe mir seine Ängste angehört, habe mit seiner Familie telefoniert.

Einfach da sein. Authentisch sein. Frag sie, was sie will/braucht. Nimm sie ernst und respektiere ihre Wünsche. Es gibt kein allgemeingültiges Rezept. Es gibt kein richtig und kein falsch.

Übrigens hatte mein Freund eine OP und danach Bestrahlung und es sieht jetzt gut aus. Er war ein äußerst gut informierter Patient, der auch medical papers las und verstand. Möglicherweise wäre er nicht mehr am Leben, wenn er seine Optionen nicht verstanden und so gut entschieden hätte.

 
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