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von Pebbie  am 21.06.2021, 21:28 Uhr

Feige

Liebe Mucksilla,

ich schließe mich Trini an, auch ich wollte damals als die Diagnose ganz frisch war, niemanden sprechen. In diesen Situationen hat man mit sich selber genug zu tun und braucht niemanden der einem "viel Kraft" wünscht. Das ist seit meinem Krebs der Standartspruch den meine Schwiegermutter im Repertoire hat, und so ziemlich der Einzige.

"Aufgemuntert werden", nein das braucht sie sicher nicht. Aufmuntern kann man Menschen die schimpfen das sie schon seit 3 Wochen ein Gipsbein haben und meckern das sie nicht vernünftig laufen können, aber das Ding in einer Woche los sein werden.

Sie hat sicherlich genug damit zu tun sich mit der Diagnose zu arrangieren und die Chemo zu verarbeiten. Du schreibst das Du sie nächste Tage siehst, dann nimm sie bei passender Gelegenheit in den Arm und sage ihr das Du für sie da bist wenn sie jemanden braucht wenn ihr alles zu viel wird, Das sie Tag und Nacht anrufen kann, oder Wenn und Aber.

Liebe Grüße
Pebbie

 
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