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Geschrieben von Philo am 30.04.2018, 20:01 Uhr

Erfahrungen mit homöopathischer Behandlung ?

Hallo,
meine Große Tochter war vom 10. Lebensmonat bis ca. zum 3. Geburtstag immer wieder wg. Atemproblemen beim Arzt, im Klinikum, oft auf der Intensivstation und 2x zur REHA. Sie bekam vorbeugend und im Akutfall MEGA-Dosen an Kortison, intravenös, anal oder oral verabreicht. Selbst dies konnte ihre akuten Atemnotanfälle nicht stoppen. Nach der 2. REHA haben wir dann einen auf "hoffnungslose Fälle" spezialisierten Homöopathen aufgesucht, eine lange Anamnese gemacht und Globuli bekommen. Die Potenz änderte sich alle paar Wochen. Für Akutfälle bekamen wir das Mittel in einer anderen Potenz und gaben sie ihr aufgelöst in Wasser.
Unsere Hoffnung, dass das hilft, war genauso groß wie beim Cortison, das uns ein anderer Arzt als DAS Wundermittel gegeben hat. Aber seit meine Tochter diese Globuli über einen Winter genommen hat, war sie nicht mehr in der Klinik. Und im Akutfall war ihre Atemnot nicht innerhalb von max 30 Minuten sondern langsamer gekommen, so dass wir mit Cortison zu Hause einen Klinikaufenthalt abwenden konnten.
Ob es mit den Globuli zu tun hat? Ob es mit dem Wachstum und der größeren Lunge zu tun hat? Ob es mit dem Vertrauen in den (teuren, nein sehr teuren Arzt) zu tun hat? Ob es Zufall war oder etwas gebracht hat? Wir wissen es nicht. Was wir wissen ist, dass sie seitdem keine Klinik mehr von innen gesehen hat - und das allein rechtfertigt für uns (und unsere Tochter) die homöopathische Medizin.
Die allopathischen Medikamente (Cortison, tägliches Inhalieren, Inhalieren vorm Sport etc.) würden wir aufgrund der homöopathischen Behandlung NICHT absetzen.
LG, Philo

 
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