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Geschrieben von MM am 07.03.2016, 21:33 Uhr

Das mit dem was wenn ich sterbe oder er kann ich nicht so ganz verstehen...

... denn sollte so etwas Unerwartetes und Schreckliches geschehen, wäre doch das Letzte, was dem jeweils Hinterbliebenen Sorge machen würde, die Frage nach weiteren Kindern. Erst müsste man doch mit den eigenen Kindern zusammen trauern und das Leben überhaupt irgendwie wieder halbwegs auf die Reihe bekommen. Damit würden Jahre ins Land gehen und dann wäre es doch wahrscheinlich für weitere Kinderwünsche zu spät, es müsste sich ja überhaupt erstmal ein neuer Partner finden, was auch nicht ohne ist und vieeel Zeit braucht... Sorry, dass ich das hier so ausbreite, aber ich finde wirklich, dass du dich mit Überlegungen in dieser Ruchtung unnötig belastest, und wollte pragmatische Gründe anführen, warum ich das so sehe.

Ansonsten, die Bedenken wegen der Hormone verstehe ich. Andererseits, wenn du sie eigentlich gut verträgst, ist die Frage ob man etwas, was gut funktioniert, ändern sollte. Ich selbst habe immer Methoden ohne Hormone benutzt - konkret in den letzten Jahren die Spirale (Kupfer mit Silber). Wäre das bei euch keine Option?

Sterilisation würde ich eher nicht machen. Gar nicht mal so sehr wegen der !Endgültigkeit", sondern eher weil jede OP ein Risiko ist und alles, was mit Krankenhausaufenthalten usw. zusammenhängt, mich schon abschreckt. Das würde ich nie machen, ohne zu müssen. Und auch von meinem Mann würde ich es nicht verlangen, auch wenn ich die Argumente von Hexhex pben schon verstehe... Wenn es aber andere, nicht invasive Methoden gibt, warum nicht diese nutzen?

 
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