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Geschrieben von emilie.d. am 31.08.2019, 7:58 Uhr

Jodmonitoring u.a. DONALD Studie

Selbstverständlich kann man auch als Stillende oder Schwangere genügend Jod oder auch zu viel Jod über die Ernährung aufnehmen. Ich war schwanger in einer Ernährungsstudie eingeschlossen, ich sollte weder in der Schwangerschaft noch in der Stillzeit Jod substituieren. Bei mir war aber durch die Studie eben genau bekannt, was ich esse. Wenn das nicht der Fall ist, wird sinnvollerweise zur Einnahme von Jod geraten.

In Deutschland wird seit Jahren über den Urin die Jodversorgung monitoriert, Deutschland ist kein Mangelland mehr. Wir bewegen uns an der unteren Grenze der Empfehlungen und es gab gerade bei Jugendlichen wieder Rückgänge (wahrscheinlich weil in Fertigpizza und Co der Salzgehalt reduziert wurde, abgebremst auf der anderen Seite dadurch, dass mittlerweile Milchkühe Jodid verfüttert bekommen).

Auch bei schrottigster Ernährung wird die AP über die Mumi ihr Stillkind mit Jod versorgt haben. Die Mangelerscheinungen, an die sie denkt und die sie wahrscheinlcih gegoggelt hat, kennt man z.B. aus Marocco. Wenn sie über Milch, Brot, Fisch etc. zu wenig aufgenommen hat, wird das gesundheitlich va ihr selbst Probleme bereiten. Deshalb würde ich mal den TSH Wert checken lassen.

 
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