zurück| Geschrieben von 089dani, 36. SSW am 15.02.2019, 20:36 Uhr |
Keine guten Nachrichten bei der Vorsorge
Am Donnerstag hatte ich wieder normale Vorsorge bei meiner Frauenärztin.Aufgrund dessen das ich die Woche davor heftig Magen Darm hatte 3 Tage lang und irgendwie ein komisches Gefühl hat sie außer der Reihe Ultraschall gemacht.
Dabei wurde festgestellt das der kleine sich tatsächlich noch in Beckenendlage gedreht hat obwohl er seit Wochen richtig herum lag.
Dazu ist er Makrosom heißt zu groß und schwer und bis ET würden wir wieder auf 4 Kg und mehr kommen.
Sie hat auch festgestellt das ich extrem viel Fruchtwasser habe und das ctg war auch nicht gut.
Heute musste ich nochmal zur Ctg Kontrolle da war es minimal besser.
Hätte ich mal nicht nach gegoogelt was in der Überweisung zu dem vielen Fruchtwasser steht 
Am Montag muss ich ins Krankenhaus zur Geburtsplanung und Abklärung der Beckenendlage sowie noch mal ctg.
Die Ärztin will mich jetzt zweimal die Woche sehen und plädiert dafür auf jeden Fall vor ET einzuleiten.
Danke wer bis hierher gelesen hat.Musste mal raus.
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Re: Keine guten Nachrichten bei der Vorsorge
Antwort von Jakob2019, 35. SSW am 15.02.2019, 20:45 Uhr
Hi, das sind ja absolut keine schönen Nachrichten!
Aber er scheint ja noch gut versorgt zu sein und das mit dem CTG wird hoffentlich beim nächsten Mal wieder besser - ich drück dir auf jeden Fall ganz dolle die Daumen das sie euch gut helfen! Und ihr wenn auch etwas eher, glücklich zu Ende kugelt!
Alles, alles Gute! 
Liebe Grüße Steffi
Re: Keine guten Nachrichten bei der Vorsorge
Antwort von ZitronenKeks1989, 20. SSW am 16.02.2019, 1:05 Uhr
Hallo und liebe grüsse aus dem Juli Bus ..
Mein Sohn nun 4 lag auch in BEL .. mein FA hat mir damals geraten mit der Taschenlampe auf meinem Bauch zu leuchten..manchmal hat es wohl auch geholfen.. naja bei meinem Esel brachte der Versuch der äußeren Wendung nichts 
... so das wir dann doch einen KS hatten .. aber mit der Taschenlampe ist auf jedenfalls einen Versuch Wert:)
Re: Keine guten Nachrichten bei der Vorsorge
Antwort von Becca09 am 16.02.2019, 8:10 Uhr
Bei meinem Sohn damals hatte ich auch zu viel Fruchtwasser, hatte keinen Grund, er war kerngesund.
Hast du denn Schwangerschaftsdiabetes? Das würde die Größe und das Zuviel an Fruchtwasser erklären.
Re: Keine guten Nachrichten bei der Vorsorge
Antwort von Tante_Erna, 38. SSW am 16.02.2019, 12:13 Uhr
Hey,
gibt es bei euch eine Klinik, die in BEL entbindet? Wir haben glücklicherweise mehrere in der Umgebung, die die BEL nicht als abnormal ansehen und seit Jahren (z.T. sogar Jahrzehnten) erfolgreich Entbindungen in BEL durchführen. Wenn man sich das von einem Profi erklären lässt, dann hört sich das machbar an und nimmt die Sorge!
Zu der Größe und der Fruchtwassermenge: ich wünsche dir, dass es nicht weiter steigt und sie dich in der Klinik gut betreuen. Natürlich denkt man direkt an eine Diabetes, aber es gibt bestimmt auch andere harmlose Gründe. Du schreibst „wieder auf über 4kg“ - war dein erstes Kind auch groß? Was war denn damals der Grund?
Ich drücke euch ganz fest die Daumen und wünsche alles Gute
Re: Keine guten Nachrichten bei der Vorsorge
Antwort von 089dani, 36. SSW am 16.02.2019, 13:45 Uhr
Nein ich habe keine Diabetis auch wenn meine Ärztin das am Freitag zum 5. Mal getestet hat weil sie es selbst nicht glaubt.
Musste jetzt 3 mal zur Nüchtern Blutabnahme um den Wert zu bestimmen hab den kleinen und großen Zucker Test gemacht alles unauffällig 
Re: Keine guten Nachrichten bei der Vorsorge
Antwort von 089dani, 36. SSW am 16.02.2019, 13:48 Uhr
Die Klinik in der ich entbinden möchte entbindet zu 80% normal auch Beckenendlagen.Hab dort am Montag die Geburtsplanung.
Ich habe schon 3 Kinder und die letzten beiden hatten auch 3890g und 4310g beide spontan Geboren.
Re: Keine guten Nachrichten bei der Vorsorge
Antwort von Tante_Erna am 16.02.2019, 18:50 Uhr
Das hört sich doch gut an! Dann werden die dich sicherlich gut beraten und wissen, was das beste in eurem Fall ist.
Und wenn grosse Kinder bei euch normal sind, dann ist es doch fast klar, dass da jetzt noch mal ein kleiner Brummer kommt. Sowieso scheinen aktuell viele große Kinder geboren zu werden, die aber auch alle gesund sind.
Die Daumen sind weiter fest gedrückt
Re: Keine guten Nachrichten bei der Vorsorge
Antwort von sonsuzmasalim am 17.02.2019, 2:37 Uhr
Hallo aus dem Januar Bus. Bei mir wurde auch Makrosom und zuviel Fruchtwasser damals festgestellt. Musste in der 37ssw den großen Zuckertest machen, der auch unauffällig war. In der 38ssw durfte ich dann schon einleiten lassen, jedoch hatte meine Hebamme und der Chefarzt davon abgeraten. Sie meinten, dass es zu komplikationen kommen könnte und dass es besser wäre, wenn ich von selbst Wehen kriegen würde. Spätestens zum ET sollte dann eingeleitet werden. Naja bei 39+2 habe ich mich dann aber dazu entschieden einleiten zulassen. Hatte leider einen Geburtsstillstand sodass es nach 30Std Wehen mit einem Kaiserschnitt geendet hat. Mein kleiner wurde vor der Geburt auf 4200g geschätzt und kam 3800g auf die Welt. Zum Fruchtwasser konnten die Ärzte mir nicht sagen woran es liegen könnte. Ist wohl manchmal einfach so. Im großem und ganzem kam mein kleiner gesund und munter auf die Welt, das ist das wichtigste 
wünsche dir für die bevorstehende Geburt alles Gute und mach dich ja nicht verrückt. Hatte den selben Fehler mit nachgoogeln gemacht und konnte tagelang kaum richtig schlafen aus Angst 
Re: Keine guten Nachrichten bei der Vorsorge
Antwort von MeliMaus-18 am 17.02.2019, 11:00 Uhr
Hallo, ich hatte bei meiner Tochter anscheinent auch zu viel Fruchtwasser was aber erst die Hebamme im KH während der Geburt sagte da bei jeder Wehe etwas raus lief mein Mann fragte was das heißen würde, sie meinte es wäre nicht schlimm alles gut Diabetis lag ja nicht vor, und zum Gewicht meine Tochter wurde auf über 4kg geschätzt und sie hatte grad mal 3200g und 49 cm, ich find es immer furchtbar dass man die Mamas so verrückt machen muss, meine Ärztin hat mir damals geraten einen KS zu machen 1 Kind recht groß, habe aber gesagt ich will es versuchen und was war dass ende vom Lied die Geburt hat nur 6 h gedauert fast schmerzfrei und ohne Verletzungen
Re: Keine guten Nachrichten bei der Vorsorge
Antwort von BrokenHeart1983, 36. SSW am 17.02.2019, 20:01 Uhr
Auch ich finde, lasse dich nicht verrückt machen. Dieses "oh, das Kind wird bestimmt 4kg oder mehr haben" Gequatsche geht mir so auf die Nerven.
Unsere Große wurde von 2 Ärzten unabhängig voneinander auf 4 kg geschätzt, einmal am ET, einmal am Tag drauf. Sie kam dann an ET+2 mit 3460g - so viel dazu.
Wie kann man denn Wochen vorm Termin abschätzen, wie viel das Baby noch wachsen und zunehmen wird???
Unser Bauchzwerg war bei der vorvorletzten VU zwei Wochen voraus, bei der vorletzten auf den Tag genau entwickelt, bei der letzten dann wieder sogar 3 Wochen voraus - "oh, das wird aber ein großer und schwerer Bub". Wenn ich am Freitag Vorgespräch im Krankenhaus habe und die mir mit Einleitung und/oder Kaiserschnitt kommen, weil ja das Kind soooo groß ist, dann raste ich sicherlich aus...
Re: Keine guten Nachrichten bei der Vorsorge
Antwort von 089dani, 36. SSW am 18.02.2019, 8:10 Uhr
Ich habe schon zwei Kinder die auf 4 kg geschätzt waren und dann auch 3890g und 4310g hatten.Ich vertraue meiner Ärztin und auch der Klinik
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