November 2016 Mamis

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Geschrieben von AmyBell, 15. SSW am 01.06.2016, 11:17 Uhr

Unterstützung nach der Geburt - ich trau mich kaum zu fragen ;)

Ich habe noch keine Kinder, also sorry an alle mehrfach Mamas, wenn das jetzt eine blöde Anfängerfrage ist

Aber wenn ich hier nicht frage, wo dann?

Mein Mann denkt, es sei besser, wenn meine Mutter nach der Geburt ein paar Wochen zu uns kommt und einzieht (3 Zimmerwohnung).

Meine Mutter geht mir bei einem normalen Besuch nach 2 Tagen tierisch auf den Keks und nach 4 Tagen machen ich drei Kreuze, wenn sie wieder weg ist für ein Jahr. Versteht mich nicht falsch, ich liebe meine Mutter und sie ist ne ganz nette, aber ich kann es nicht ab, sie oder anderen Besuch 24h am Tag, jeden Tag auf der Pelle zu habe, ohne Pause, ohne Rückzugsmöglichkeit.

Ich denke mir, das Kind und ich müssen beide irgendwie lernen uns an einander zu gewöhnen und WIR müssen UNSEREN Rhythmus finden. Mein Mann ist ja auch noch da, auch wenn er nach 1-2 Wochen wieder ins Büro muss.
Es wird anstrengend genug und ich erwarte alles und nix und habe schon akzeptiert, dass sowieso alles anders kommt und nix perfekt laufen wird und sich alles komplett verändern wird.
Es ist für das Kind neu und für uns auch.
Wenn ich dann mal eine ruhige Minute haben sollte, dann will ich meine Ruhe und mir nicht das Gequassel meiner Mutter anhören, wie das damals bei ihr war und was sie davon hält, dass das Kind einen Strampler trägt und keine Combi aus Hose und Shirt.........
Vorkochen für die Gefriertruhe mache ich eh, und wenn die Woche mal kein Staub gewischt wird, dann ok....

Sorry, ist jetzt lang geworden!

Sehe ich das total falsch? Es muss doch möglich sein, die Zeit nach der Geburt zu überleben, ohne dass jemand einziehen muss.

Oder ist das jetzt echt ne total verklärte Anfängerfrage?

 
18 Antworten:

Re: Unterstützung nach der Geburt - ich trau mich kaum zu fragen ;)

Antwort von Palimpalimpalim, 18. SSW am 01.06.2016, 11:25 Uhr

Es gibt keine blöden Fragen und auch keine Anfängerfragen!!!

Also ich war damals bei meiner ersten Geburt Alleinerziehende, hatte aber ein Freund mit eigener Wohnung, meine Eltern leben weit entfernt. Sie waren damals das erste WE nach der Geburt da, das hat sehr gut getan. Aber ich war froh als Montag war und sie wieder weg waren. Man kommt sehr gut alleine klar. Mein Freund hat sich damals nach der Arbeit um das Baby gekümmert so das ich duschen konnte und so. Geschlafen habe ich wenn das Baby geschlafen hat und der Haushalt blieb halt mal 2 Wochen wieder.
Man kann Freunde organisieren die mal ne halbe Stunde mit dem Baby spazieren gehen, oder auch die Eltern können mal kommen.
Ich kann ne davon abraten, gerade wenn das Verhältnis so ist. Eltern und gerade Mütter wissen alles besser und mischen sich ein. Mir ging das nach kurzer Zeit tierisch auf den Sack. Sie sollten dann auch nicht bei euch wohnen. Vielleicht kann man irgendwo eine Ferienwohnung oder so anmieten, dann kann sie euch ja die erste Woche unterstützen.

Ich kann es nur aus meiner Sicht sagen. Es gibt sicher andere Familien, wo so was klappt!

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Re: Unterstützung nach der Geburt - ich trau mich kaum zu fragen ;)

Antwort von MäuschenNr.3, 17. SSW am 01.06.2016, 11:26 Uhr

Kann dich voll verstehen, würde ich auch nicht wollen und wäre nie in Frage gekommen!!!

Mein 1. Kind wurde an einem Donnerstag abend geboren, mein Mann hatte am Freitag dann noch ein paar Dinge im Büro zu klären, war übers Wochenende bei uns zu Hause und ist montags wieder arbeiten gegangen. Ab da war ich dann allein mit Baby. Essen hat meine Mama ab und zu gebracht, aber das war es dann auch. Ich habe die Zeit sehr genossen und würde nie jemand zusätzlich hier haben wollen!

Beim 1. Kind sowieso nicht, da müssen ja noch nichtmal die großen Geschwister versorgt werden!

Bei den Folgekindern war er dann immer ne knappe Woche nach der Geburt zu Hause, aber ich bin ehrlich immer ganz froh, wenn es so schnell wie möglich normal läuft! Dieses zusätzliche kann ich gar nicht haben!

Diesmal möchte ich die erste Zeit glaub nichtmal Besuch haben... Wir sind einfach schon so viele, an die sich unser neues Familienmitglied dann gewöhnen muß, da brauch ich nicht noch irgendwelche Außenstehenden hier haben!

Mach es so, wie du es für richtig hälst!

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Re: Unterstützung nach der Geburt - ich trau mich kaum zu fragen ;)

Antwort von Happy4, 15. SSW am 01.06.2016, 11:38 Uhr

Ich rede jetzt mal nur von meiner Erfahrung!
Ich war beim ersten Kind wirklich jung und eigene Wohnung und damaliger kindsvater nur am Wochenende zu Hause.

Ich brauchte Anfangs keine Hilfe.
Den entweder schläft das baby oder man füttert, es beides schafft man locker allein . Dazu muss nicht Wochenlang jemand zuhause bei dir sein. Putzen kannst du locker nebennbei

Die wirklich anstrengendste Zeit finde ich ist ab 9monate -18/24monate wenn Kinder anfangen ihre Welt zu entdecken ..krabbeln /laufen /klettern und man immer aufpasst muss damit den Zwerg nichts passiert
In dieser Phase wäre ich über Hilfe echt froh gewesen den da blieb alles liegen im Haushalt bis Kind schlief

Wir werden es jetzt bei Kind 4 wieder so handhaben.erste Zeit wupp ich allein und ab 1jahr springt Mann öfter ein und große Geschwister werden mit einbezogen damit Haushalt nebenbei mit läuft ohne Chaos.
Unser Zwerg geht erst mit 2 1/2 in den Kindergarten da brauch Ich zwischenzeitlich auch etwas Hilfe und phasen zum durchatmen

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Re: Unterstützung nach der Geburt - ich trau mich kaum zu fragen ;)

Antwort von Minne am 01.06.2016, 11:49 Uhr

Wirklich, mach das nach deinem Gefühl. Bloß keinen zusätzlichen Stress!
Zuerst schlafen die Baby sehr viel, und dann hast du ja noch vielleicht eine Hebamme, die nach euch schaut.
Die erste Zeit mit dem Baby ist so wichtig und auch total persönlich / intim. Da würde ich auch auf gar keinen Fall "Dauerbesuch" haben wollen.
Mir ist es immer lieber gewesen, es kommen die Nachbarn oder Freund einzeln vorbei. Die gehen schnell wieder, wenn sie merken, dass es zu viel wird.
Familie bleibt ja meist länger und mich stresst es auch mehr

Also ich würde die Mama nicht so lange da haben wollen, mit deinen Sorgen dazu im Vorfeld! Dann lieber auf Abruf, wenn du das dann möchtest.
LG Minne

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Re: Unterstützung nach der Geburt - ich trau mich kaum zu fragen ;)

Antwort von AmyBell am 01.06.2016, 11:50 Uhr

Danke für Eure Erfahrungen!

Ich denke, es würde mich nur noch mehr stressen, wenn ständig jemand da ist. Wenn mal jemand das Kind um den Block schiebt, damit ich in Ruhe entspannt baden kann, oder mal jemand ne Kiste Wasser vom Einkaufen mitbringt oder mir 2 Eier borgt, die mir zum Kochen fehlen und ich hab´s nicht zum Laden geschafft, weil das Kleine Kolik hat......das würde wohl helfen.

Es ist ja auch so, dass das Kind früher kommt und es sehr wahrscheinlich ist, dass, wenn ich nach 3 Tagen entlassen werde (ist hier so standard), das Kind noch dort bleiben muss für ein paar Tage, für ein paar Wochen.
Dann bin ich sowieso ein paar Mal am Tag unterwegs zum KH und zu Hause kann ich mich dann um alles kümmern, bzw mich erholen von der Geburt.

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Re: Unterstützung nach der Geburt - ich trau mich kaum zu fragen ;)

Antwort von Minne am 01.06.2016, 11:51 Uhr

Im Übrigen: das ist ein total wichtiges Thema!
Gerade die ersten Tage sind mit dem Baby so besonders!
Man nennt sie ja auch Babymoon (wie honeymooon, sehr süß).
Diese Zeit gehört der engsten Familie, Mama Papa Baby.
In die Flitterwochen würde man seine Mama ja auch nicht mitnehmen, oder

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Re: Unterstützung nach der Geburt - ich trau mich kaum zu fragen ;)

Antwort von Minne am 01.06.2016, 11:53 Uhr

Kannst du dich da nicht mit aufnehmen lassen?
Warum kommt dein Baby denn früher und du hast jetzt schon diese Aussichten?

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Re: Unterstützung nach der Geburt - ich trau mich kaum zu fragen ;)

Antwort von babymv, 16. SSW am 01.06.2016, 11:57 Uhr

Ich hätte meine Schwiegermutter spätestens nach 3 Tagen begraben. Waren 2 Wochen zusammen im Urlaub War der Horror. Ich Fand die zeit Zuhause total schön alleine. Konnte stundenlang kuscheln ohne gestört zuwerden

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Re: Unterstützung nach der Geburt - ich trau mich kaum zu fragen ;)

Antwort von SchnubbiMa, 15. SSW am 01.06.2016, 12:00 Uhr

Ich bin auch eine Anfängerin und ein bisschen hab ich auch Schiss, dass sich meine Mutter zu viel einmischt.

Ich hab meine Mutter auch lieb, aber sie kann auch richtig doll nerven. Sie ist seit Jahren voll und ganz Hausfrau und hat daher vieeel Zeit. Sie gehört zu den Personen die ohne Punkt und Komma reden, Leute sofort beurteilt und einen auch nie zu Wort kommen lässt.

Wir wohnen mit Auto ca. 30 Minuten auseinander und ich hoffe, dass Sie dann nicht jeden Tag vor der Tür steht.
Jetzt ist es schon etwas anstrengend, weil Sie öfter mal erzählt was ich unbedingt einkaufen oder essen soll.
Und mein Freund wird jetzt immer terrorisiert wieso er nicht noch mehr im Haushalt macht -dabei nimmt er mir schon vieles ab-.
Er arbeitet zudem in Wechselschichten und macht im Moment viele Überstunden um ein bisschen extra Geld für das Kind zusammen zu sparen, dann ruft aber meine Mutti nach der Nachtschicht morgens noch an und textet Ihn zu.

Aber mein Freund würde ein Glück nie auf die Idee kommen, dass Sie bei uns für paar Wochen einzieht, ich denke mal er wird wenns zu viel wird auch einmal ein Machtwort sprechen.
Ich habe aber auch ein wenig Angst, dass ich mich etwas überfordert fühle in der ersten Zeit mit Baby, der ganzen Umstellung und dem Schlafmangel.

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Re: Unterstützung nach der Geburt - ich trau mich kaum zu fragen ;)

Antwort von AmyBell am 01.06.2016, 12:03 Uhr

Es beruhig mich ungemein, dass ich da nicht die einzige bin, die das etwas kritisch sieht.

Es klingt vielleicht komisch, aber irgendwie will ich das Kind "beschützen" und es ganz in Ruhe ankommen lassen, ohne viel tam tam.

Ich habe eine Gebärmutterfehlbildung und das Kind wird nicht genug Platz haben für 40 Wochen, ausserdem ist es bei solchen Fällen häufig so, dass der MuMu sich früh verkürzt und das Kind dann kommt, wenn es keinen Platz mehr hat, der Körper nicht mehr kann, oder die Versorgung abbricht und es geholt wird. Ist eine Risikoschwangerschaft.
Wir haben gute Hoffnung, dass es nicht von 32 / 34 SSW kommt, aber auf mehr als 36 SSW sollen wir nicht hoffen. Das wäre so das Ende.

Das Kind ist dann soooo klein, vom Gefühl will ich niemanden ran lassen ausser uns, praktisch ist es ja noch gar nicht "fertig" oder da. Wenn ihr versteht was ich meine.

Ne gestresste angepisste Mama wird wohl dem Kind nicht helfen

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Re: Unterstützung nach der Geburt - ich trau mich kaum zu fragen ;)

Antwort von AmyBell am 01.06.2016, 12:08 Uhr

GENAU SO gehts mir auch.

Meine Mutter hat sich ein Buch gekauft mit dem sie mich nicht nerven will, versprach sie.....es erzählt sie mir jedes Mal, was heute ganz genau mit mir und mit dem Kind passiert, wie ich mich fühle und was normal ist.
Aber sie wollte mich damit ja nicht nerven


Was ist schon normal? Jede Schwangerschaft ist anders. Toll, dass das Buch sagt bei 15.0 gehts mir super und ich bin voller Energie weil zweites Trimester.
Realität ist, dass mich das Utrogestan müde macht, ich seit 4 Wochen fast jeden Tag Kopfschmerzen habe und mein Bauch gebläht ist. Seit 10 Wochen

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Re: Unterstützung nach der Geburt - ich trau mich kaum zu fragen ;)

Antwort von Minne am 01.06.2016, 12:20 Uhr

Du siehst das genau richtig.

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Re: Unterstützung nach der Geburt - ich trau mich kaum zu fragen ;)

Antwort von Lisaloca, 15. SSW am 01.06.2016, 13:56 Uhr

Höre auf dein Gefühl und gucke vor allem in der ersten Zeit nur nach eurer kleinen Familie. Ich würde meine Mutter auch nicht die ganze zeit um mich rum haben wollen, vor allem wenn man sich erst kennenlernen muss.
Das wird auch ohne viel Hilfe alles gut, Hebamme kommt ja auch für fragen usw.
Das schafft ihr

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Re: Unterstützung nach der Geburt - ich trau mich kaum zu fragen ;)

Antwort von Pedi86, 17. SSW am 01.06.2016, 15:42 Uhr

ich persönlich würde das nicht zulassen....3 Zimmer-Wohnung, da könnt ihr ja nur aufeinander hocken und ich hätte Angst, dass sie meint, dass sie alles besser weiß, oder vielleicht sogar sämtliche aufgaben an sich reißt....

Bin allerdings in der glücklichen Situation, dass meine Eltern nur 20km entfernt und meine Schwiegereltern noch dichter wohnen. Meine Mutter würde nie auf die Idee kommen, täglich vorbei zu schauen, schon gar nicht ohne Ankündigung...und wenn mich das stört, sage ich ihr das....in dem Moment ist nur mein Kind, mein Mann und ich wichtig....da müssen Eltern/schwiegereltern usw. zurückstecken

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Re: Unterstützung nach der Geburt - ich trau mich kaum zu fragen ;)

Antwort von Fipspossible am 01.06.2016, 16:46 Uhr

Entscheide doch nach der Geburt wenn du daheim bist ob und welche Art von Hilfe du benötigst.
Sag das deiner Mama so, dass du erstmal Mama werden möchtest und dann weiter guckst. Wenn sie zu Besuch kommt, würde ich ihr ein Pensionszimmer um die Ecke buchen. Ist zukünftig bei 3ZKB und längeren Besuchen sowieso anders nicht machbar - wenn es bislang schon immer anstrengend war.

Es wird auch unser 1. Kind und ich werde primär allein zurecht kommen müssen. Mein Mann ist viel beruflich unterwegs und wird erst Weihnachten Urlaub haben. Meine Eltern sind beide berufstätig und können nur im Notfall abends oder am Wochenende kommen.
Aber solche Gedanken habe ich noch gar nicht. Habe weder was fürs Baby gekauft noch geplant.
Meine Hauptgedanken sind Zzt nur "hoffentlich ist alles ok".

Wie gesagt, sag deiner Mama/deinem Mann einfach, dass dir solche Überlegungen Zzt noch viel zu früh sind.

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Re: Unterstützung nach der Geburt - ich trau mich kaum zu fragen ;)

Antwort von Mandy1210 am 01.06.2016, 18:37 Uhr

Hallo :)

Ich sitze hoffentlich bald im Februarbus, da ich eine FG im März hatte und jetzt endlich wieder üben darf/kann. Habe allerdings gerade mal gestöbert und euren Beitrag gefunden. Hoffe, ich darf mich mal kurz einmischen.

Ich bin Familienkinderkrankenschwester (vielen kennen nur die Familienhebammen) und betreue vor allem unsichere Mütter nach der Geburt bis zum 1. Lebensjahr. Nennt sich Frühe Hilfen. Gibt es eigentlich in jeder Stadt :) Google es doch mal, wenn es dich interessiert. Ist ein freiwilliges, kostenloses Angebot und du wirst 1 mal pro Woche von einer Familienhebamme oder -kinderkrankenschwester zuhause besucht und kannst ALLE Fragen zum Baby stellen, sprich Ernährung, stillen, Beikost usw.

Hoffe ich konnte etwas helfen :)

LG

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Re: Unterstützung nach der Geburt - ich trau mich kaum zu fragen ;)

Antwort von AmyBell am 02.06.2016, 9:46 Uhr

Mmmh, das wusste ich tatsächlich noch nicht. Soetwas ähnliches wird es ja wohl auch in der Schweiz geben. Ich erkundige mich aml.

Danke.

Ich drücke dir ganz fest die Daumen, dass du bald wieder im Bus sitzt, deine Fehlgeburt tut mir sehr leid, ich bin mir sicher beim nächsten Mal klappt es. Fühl dich gedrückt!!!!

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Re: Unterstützung nach der Geburt - ich trau mich kaum zu fragen ;)

Antwort von Mandy1210 am 02.06.2016, 12:05 Uhr

Bestimmt gibt es sowas auch in der Schweiz :)

Danke fürs Daumen drücken, ich hibbel gerade noch, bin ES+6 :)
Vielen Vielen Dank für die lieben Worte!

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