Überrollt: Was mache ich jetzt?

Hallo ihr Lieben!
Heute auf dem Weg zur Arbeit wurde ich von den Schwangerschaftshormonen überrollt. Ich weiß gar nicht, wie ich es heil zur Arbeit schaffen konnte. Mir war ganz doof und schummerig, was durch einen steifen, schmerzenden Nacken wahrscheinlich auch noch begünstigt wurde. Das merkte dann auch meine eine Kollegin, die mein Zittern mitbekam. Es ging dann eine Stunde später wieder ganz okay, wurde aber trotzdem nach Hause geschickt, um auch Überstunden abzubummeln.
Ich weiß gar nicht, was ich jetzt weitermachen soll... Ich bin noch am Anfang der Schwangerschaft und hatte gehofft, die nächsten zwei Wochen noch arbeiten zu können, bevor der Übelkeitskram nicht mehr weggeht. Nun kann sich mein Befinden aber anscheinend schnell ändern. Hinzu kommt die Arbeit in der Krippe und der fehlende Schutz gegen Cythomelagie. Meine Kollegin ist die Woche im Urlaub, morgen beginnt eine Eingewöhnung. Ich möchte die Schwangerschaft noch nicht offiziell machen, da ich nach dem Abort in der elften Woche Schwierigkeiten hatte, in meine Ursprungsgruppe zurück zu kommen. Mein Gyn ist die Woche auch noch im Urlaub. Letztlich muss ich natürlich selbst entscheiden, ob ich mich krankschreiben lasse, weiß aber z. B. auch nicht, ob die Krankschreibung beim letzten Abort in diesem Jahr mit reinzählt in die aktuelle Schwangerschaft. Möchte nicht ins Krankengeld rutschen. Oder es halt offiziell machen. Dann bekomme ich ein BV. Habt ihr eine Idee oder Erfahrungen?