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Geschrieben von Jayzi am 18.02.2021, 18:20 Uhr

U6 und defizitorientierte Sichtweise auf Kinder...

Wir haben nun auch die U6 hinter und der kürzlich verfasste Beitrag zu „defizitorientierte Sichtweise auf Kinder“ passt hier einfach wie die Faust aufs Auge. Ich bin froh, dass ich diesen Beitrag vorher gelesen habe und dennoch machen einen die Worte der Kinderärztin irgendwie nachdenklich.

Der Kleine war so verunsichert von der Ärztin, dass er zur Beruhigung nach meiner Brust gegriffen hat. Darüber war sie so entsetzt und sAgte mir, er sei nun mit einem Jahr wirklich kein Baby mehr und man sieht an dieser Reaktion, dass ich ihn noch viel zu häufig stille. Sie sagte mir auch, am besten solle ich mich anders anziehen, damit er nicht so einfach an meine Brust kommt...

Ja, ich stille noch sehr viel, weil mein Kleiner zwar alles probiert, aber nur wenig isst. Ich gebe ihm die Zeit, die er braucht. Irgendwann wird er schon essen.

Wäre es eine andere Situation gewesen, vielleicht im Restaurant, hätte ich mich mit dem Kleinen zurückgezogen, wenn er an die Brust wollte. In diesem Moment beim Kinderarzt war es für mich völlig in Ordnung, dass er Halt an mir (meiner Brust) sucht, um sich in Sicherheit zu wiegen. Ist das wirklich so schlimm?

In dem Moment bin ich gar nicht auf diese Konversation eingegangen. Ich habe mich allerdings im Nachgang gefragt „Schade ich meinem Sohn damit, dass ich ihn mit einem Jahr noch viel stille? Oder redet sie so, weil die Gesellschaft es einfach nicht gerne sieht?“

Nach dem Kinderarzt hatte ich meinen Sohn dann in der Trage und dann fragte die Apothekerin mich wirklich „Ist der nicht zu alt für die Trage“? Ernsthaft? Er ist doch erst 1 Jahr alt???

 
12 Antworten:

Re: U6 und defizitorientierte Sichtweise auf Kinder...

Antwort von LifeIsABucketOfCherries am 18.02.2021, 19:21 Uhr

Ich denke du machst alles richtig solange dein Kind uns du fit und gesund sind. Lass dich nicht verunsichern.
Für mich wäre es ein absolutes no-go wenn mein Kind mir in der Öffentlichkeit den Busen aus der Bluse reißt. Ich würd aber auch niemanden blöd drauf ansprechen wenn er es anders macht.
Frag doch einfach deine Ärztin das nächste mal ob sie meint, dass es für dein Kind schädlich ist oder ob das nur ihre persönlichen Meinung ist (die sie in Zukunft gerne für sich behalten kann ;)

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Re: U6 und defizitorientierte Sichtweise auf Kinder...

Antwort von Jayzi am 18.02.2021, 19:49 Uhr

Danke für deine Antwort. Die Brust konnte niemand sehen, er hat nur ins Oberteil gegriffen und in der Öffentlichkeit habe ich mich in diesem Moment nicht gefühlt. Aber kann auch verstehen, wenn einem das auch in dieser Situation unangenehm ist.

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Re: U6 und defizitorientierte Sichtweise auf Kinder...

Antwort von Mami_Adam am 18.02.2021, 20:10 Uhr

Wenn es dir und deinem Sohn gut geht, dann machst du alles richtig. Und ob er zu alt oder zu jung für etwas ist hat die Apothekerin auch garnicht zu beurteilen.

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Re: U6 und defizitorientierte Sichtweise auf Kinder...

Antwort von MarieE am 18.02.2021, 20:17 Uhr

Oh jeh, es tut mir leid, dass du das so erleben musstest.
Wir hatten zur U6 eine junge Ärztin, die jetzt neu in der Praxis ist...sie war super entspannt beim Thema Stillen.

Ich finde es weder komisch oder unangebracht, noch viel zu stillen sowie einen 1jährigen noch zu tragen.
Muttermilch oder Pre ist die Hauptnahrung im 1.Lebensjahr...Food under one is just for fun...zwischen dem 2. und 7. Lebensjahr stillen sich die meisten Babys ab...ihr habt also noch viel Zeit
Du schadest ihm nur, wenn du ihn an deine Brust zwingst.
Mein Keks ist fast 14 Monate, er isst alle Mahlzeiten vom Familientisch...wir stillen zum Einschlafen und Nachts und, wenn er was aufregendes erlebt hat...das kann ein neues Spielzeug sein, die ersten richtigen Schuhe, die Kita-Eingewöhnung...und immer, wenn er mal eine Pause braucht zum „runterkommen“...also immer, wenn er seinen Anker braucht.
Ich finde das überhaupt nicht schlimm oder befremdlich, genau dafür ist die Brust da...sie hat keinen anderen Zweck, oder?

Und wir tragen auch noch...hauptsächlich, wenn er mich ganz dringend braucht und ständig auf den Arm will.
Für mich ist das bequemer und einfacher als ihn auf dem Arm zu tragen. Ich habe die Trage auch immer dabei, wenn ich einkaufen gehe, falls er müde wird. Tragen ist super, so lange es dein Rücken mitmacht

Lass dich nicht verunsichern, hör auf dein Mama-Gefühl

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Re: U6 und defizitorientierte Sichtweise auf Kinder...

Antwort von Pinguini am 18.02.2021, 20:24 Uhr

Wenn meine Maus verunsichert ist, steckt sie immer einen Arm in meinen Ausschnitt. Das gibt ihr Geborgenheit und ist völlig ok. Ich stille auch noch viel, 1 mal am Tag und 6 mal nachts.. mein Kinderarzt hat nix dazu gesagt. Ich komme übrigends immer mit einer umgeschnallten Manduca beim Kinderarzt an, weil meine Maus sich nach der Untersuchung sofort darin verstecken will. Die Arzthelferinen finden es süß.
Du machst alles richtig finde ich!!

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Re: U6 und defizitorientierte Sichtweise auf Kinder...

Antwort von wowugi80 am 18.02.2021, 20:40 Uhr

Mir sind solche Sachen auch schon passiert. Meine ansonsten total großartige Kinderärztin hat auch versucht mir zu erzählen, dass ich meinen großen Sohn, damals ein sechs Monate altes Baby zu oft in der Nacht stille. Ich glaube, er wollte damals vier mal pro Nacht an die Brust. Davon kann ich heute nur träumen, der kleine will mindestens sechs mal pro Nacht und ist jetzt fast 13 Monate alt. Im Augenblick kriegt er Backenzähne und verweigert fast alles festes Essen. Dafür stille ich quasi stündlich. Muttermilch ist halt auch schmerzstillend. Es wäre gelogen zu sagen, dass mich das nicht nervt, aber es ist nun mal so. Die Weltgesundheitsorganisation empfiehlt stillen übrigens bis mindestens zum zweiten Geburtstag um Allergien vorzubeugen. Und mein Großer hat mir noch ewig die Hand im Ausschnitt versenkt wenn er müde war. Dabei hab ich ihn da längst nicht mehr gestillt, es war eine Geste der Nähe und Geborgenheit. Schnulli im Mund, Kopf an die Schulter, Arm bis zum Anschlag in den Ausschnitt Mich hat das nicht gestört. So mit zwei, zweieinhalb hat er von allein aufgehört.

Das blöde ist, dass die wenigsten Kinderärzte sich in Punkto Bindung wirklich fortbilden. Die haben vor 20, 30 Jahren mal was gelernt und daran halten sie bis heute fest. Dass Tragen und stillen auch nach dem ersten Geburtstag sehr gut und richtig ist, das haben die einfach nicht auf dem Schirm. Lass dich nicht verunsichern, alles was du beschreibst klingt wunderbar und genau richtig für dich und dein Kind

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Re: U6 und defizitorientierte Sichtweise auf Kinder...

Antwort von Krümelhase am 18.02.2021, 20:55 Uhr

Also ich finde es immer wieder verrückt, wie unsensibel viele Ärzte sind. Und auch die restliche Umwelt ist oft verunsichert, wenn man sein Kind lange stillt oder es im Familienbett schlafen lässt, so lange es möchte...

Ich kann dir nur den Rat geben, alle anderen einfach sagen zu lassen, was sie wollen und es dann zu machen, wie du es für richtig hältst. Natürlich gibt es auch Ausnahmen z.B. in medizinischen Fragen. Da würde ich doch schon auf den Arzt hören oder mir dann zumindest eine zweite Meinung einholen.

Aber nicht bei den Situationen, die du beschreibst.

1) Stillen: ist erwiesenermaßen gesund und ich hab mal irgendwo gelesen, dass die Anzahl der Antikörper im zweiten Lebensjahr in der Milch noch höher ist als ganz zu Beginn. Wenn du also kein Problem damit hast, dann würde ich damit auch nicht aufhören. Ich hab meine Große auch gestillt, bis sie zwei war und dann auch nur aufgehört, weil ich in der erneuten Schwangerschaft Blutungen hatte und nicht wollte, dass das Stillen vorzeitige Wehen auslöst.

2) an die Brust fassen: so lange er sie nicht auspackt, finde ich das völlig ok. Gerade beim Arzt oder in unangenehmen Situationen brauchen die Mäuse Rückversicherung und Halt. Da ist das absolut normal, dass sie „vertrautes Terrain“ suchen und wenn das bei dir eben die Brust ist - sei‘s drum. Auch hier: wenn es dich nicht stört, würde ich ihn lassen.

3) Trage: ich liebe meine Trage auch und nehme den Kleinen so lange damit mit, wie er es gut findet. Meine ist für 20 Kilo ausgelegt, da haben wir grade erst die Hälfte
Meist will er nicht mehr hinein, aber so lange deiner es mitmacht, sehe ich (außer Rückenschmerzen deinerseits vielleicht) keinen Grund, der dagegen spricht.

Lange Rede, kurzer Sinn (und um es mit den Ärzten zu sagen): Lass die Leute reden...
Mach das, was für dich und euch gut ist und sich richtig anfühlt.

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Re: U6 und defizitorientierte Sichtweise auf Kinder...

Antwort von 4unter7 am 18.02.2021, 21:00 Uhr

Oh man was man sich so anhören muss...wenn man mit 1 noch stillt dann ist das doch viel zu lange und wenn man mit 2 noch stillt... ja um himmelswillen, dann ist man pervers oder pädophil....
Und wenn man ein Neugeborenes trägt macht man ihm den Rücken kaputt, wenn man ein Bady trägt erstickt es in der Trage und mit 1 ist man zu groß....

Es ist wirklich zum verrückt werden was man so gesagt bekommt. Wir gehe oft wandern und dann nehme ich manchmal sogar noch ein derzeit 3-5 jähriges Kind in die Trage.

So ist das demnächst übrigens auch mit dem sauber werden. Wenn man ein einjähriges Kind abhält, wird man belehrt, dass es das ja noch nicht kann. Aber wehe es hat mit 2 noch Windeln an. Da müsste es ja längst sauber sein.

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Re: U6 und defizitorientierte Sichtweise auf Kinder...

Antwort von Jumalowa am 18.02.2021, 21:24 Uhr

Das mit dem an die Brust fassen ist wohl nicht unüblich für Stillkinder. Finde da auch ehrlich gesagt nichts schlimmes dran.

Unser KIA hatte zur U6 gefragt wie es mit dem Essen klappt. Da lief es gerade nicht so gut, habe ich ihm auch gesagt.
Er meinte stillen ist super aber ich soll versuchen Sie zum Essen zu animieren.

Übrigens schreit meine Ihn eigentlich die ganze Zeit nur an.
Also es geht auch anders wie man sieht.

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Re: U6 und defizitorientierte Sichtweise auf Kinder...

Antwort von Leyley am 18.02.2021, 21:48 Uhr

Mach dir nichts daraus, ihr macht das alles richtig so.Ich bekomme auch die tollsten Blicke, wenn ich sage das ich meine 14 Monate alte Tochter noch sehr viel stille.
Sie bekommt ihre Eckzähne und trinkt und isst nicht gut ,wenn ich sie stille weiß ich wenigstens das ich ihr gutes tu und sie braucht es auch noch sehr .
Sogar meine Hebamme meinte damals noch zu mir ich würde zu viel/oft stillen das Baby nimmt zu schnell zu (dabei kam meine Maus mit 2800 Gramm zur Welt) .Ich sollte weniger stillen sagte sie,ich hab einfach gemacht wie es sich richtig angefühlt hatte und meine Maus hat sich top entwickelt.

Kurz gesagt lass dich nicht beirren Mutter und Kind wissen meist was gut ist.

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Re: U6 und defizitorientierte Sichtweise auf Kinder...

Antwort von Sarii24 am 19.02.2021, 9:39 Uhr

Lqss dich bitte bitte nicht verunsichern.

Meine Tochter welche ich mit 6 Monaten nicht mehr gestillt habe, muss mir heute noch beim einschlafen genau zwischen die Brüste fassen, einfach weil es warm ist und sie den Hautkontakt braucht. Bitte warum sollte ich ihr das beim einschlafen verwehren. Ja am tag oder in der Öffentlichkeit macht sie es nicht, möchte ich auch nicht. Aber das ist jedem selbst überlassen und ich würde niemals was sagen zu anderen. Meine Freundinnen stillen auch noch und das ist völlig Ordnung und auch richtig. Sie machen es nach Gefühl und bei einer stressigen Situation eben mehr. Na und ist ja nicht schlecht. Ach mach dich nicht verrückt deswegen.

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Re: U6 und defizitorientierte Sichtweise auf Kinder...

Antwort von Ma18Ma20 am 19.02.2021, 17:04 Uhr

Krass die Meinungen der Ärztin und Apothekerin

Also ich finde es gut so wie du es machst

Meiner greift neuerdings auch in das Shirt um an die nackte Brust zu kommen. Und?
Die Sicherheit und Geborgenheit ist mir wichtiger

Aber ich wüsste jetzt auch nicht was ich denen sonst an den Kopf geknallt hätte. Ich hab ja leider Kinder, die sich selbst gestillt haben oder so schon selbstständig genug sind (müsste eigentlich ein sein, aber ich finde es für mich irgendwo auch schade)

Aber im Großen und Ganzen macht der KiA nur eine Momentaufnahme und sieht ihn ja nicht 24/7 wie du dein Kind.


Mach weiter so. Wie du selbst sagst: irgendwann isst er schon mehr. Und irgendwann braucht er dich nicht mehr so wie jetzt.

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