Dezember 2021 Mamis

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Geschrieben von Sabrina86! am 07.03.2022, 12:42 Uhr

U4 und Beikost

Hallo Zusammen,

wir waren heute bei der U4. Unsere kleine Ava ist mit 13 Wochen 61cm groß und wiegt 5.770g. Die Ärztin meinte, sie könnte ein bisschen schwerer sein, aber es ist noch im Rahmen.
Nun meinte sie, wie könnten ab dem 4. Monat mit Brei anfangen. Würde das dann auch so machen.
Habt ihr schon einen Plan, wann ihr anfangen wollt bzw haben eure Kinderärzte dahingehend etwas gesagt?

 
17 Antworten:

Re: U4 und Beikost

Antwort von lila_lauriii am 07.03.2022, 12:52 Uhr

Huhu :)

Paul ist jetzt 16 Wochen und wir haben vor 2 Wochen schon mit dem Beikoststart angefangen da er deutlich Interesse am Essen hatte und die Reifezeichen da waren.

Wir haben mit Karotte angefangen 1 Woche lang als Mittagsbrei, erst 3-4 Löffel zum Testen und zum Ende der Woche hat er 100g gegessen und zum Nachtisch bekommt er immer etwas Birnenbrei oder Apfelbrei. Jetzt die zweite Woche sind wir mit Pastinake gestartet auch wieder mit 3-4 Löffel um zu schauen wie er es verträgt, klappt aber auch super daher direkt auch 100g + Nachtisch. Als es noch so 3-4 Löffel waren hat er danach immernoch eine Milch getrunken (150-200ml) jetzt trinkt er nur noch so 50-70ml quasi zum nachspülen denke wenn er dann das ganze Gläschen schafft dann lassen wir die Milch quasi ganz weg, wir haben nach dem Brei mal Babywasser versucht 50ml aber das ist noch nicht so seins, dass werden wir aber immer wieder versuchen damit er gleich weiß das Wasser zum Essen dazu gehört.
Nach 1 Woche Pastinake folgt dann Butternut Kürbis und dann noch 1 Woche weiße Karotte und dann machen wir das ganze immer abwechselnd mit Kartoffeln und Fleisch / Fisch.

Seine Verdauung war wie immer da hatten wir garkeine probleme. Falls du fragen hast kannst du mir gerne eine DM schreiben.

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Re: U4 und Beikost

Antwort von TanteSandri am 07.03.2022, 12:53 Uhr

Ich kann es kaum abwarten, sind nächste Woche bei der U4 aber unsere KiÄ ist eher so stillen bis zum abwinken.

Am 13.4 ist sie 4 Monate, da fang ich an würde am liebsten sofort starten. Ich möchte ihr so gerne so viele tolle Geschmacksrichtungen zeigen

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Re: U4 und Beikost

Antwort von lila_lauriii am 07.03.2022, 12:56 Uhr

Liebe Tante Sandri,

wir sind auch einfach früher angefangen, unser Kinderarzt meinte kein Thema wenn die Reifezeichen bzw. das Interesse da ist einfach versuchen ob das Baby Lust drauf hat, entweder es macht den Mund auf bzw. findet es interessant oder eben noch nicht, so hat’s bei uns echt gut geklappt und es ist zu süß wie toll Paul die ganzen Geschmackunterschiede findet, bei dem süßen Nachtisch schmatzt er richtig

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Re: U4 und Beikost

Antwort von Alex33 am 07.03.2022, 13:17 Uhr

Uiii das klingt ja super

Ich fange an, wenn die Reifezeichen da sind. Da ich selbst kochen will hab ich mich da schon ein bisschen eingelesen. Gibt verschiedene Meinungen darüber mit welchem Gemüse man starten soll und ob Obst schon gefüttert werden soll. Am Ende muss man es selbst entscheiden.

Aber grundsätzlich würde ich erst mal mit ein paar Löffelchen vor einer Flaschenmahlzeit bzw Stillmahlzeit anbieten. Das steigert sich dann. Wichtig ist glaube ich sich zu Beginn eine Tageszeit auszusuchen die passt, damit man keinen Stress hat und sich Zeit lassen kann.

Wollte schon vorkochen und einfrieren aber das hält sich wohl nur 8 Wochen im Gefrierer. Weiß noch nicht ob wir dann schon soweit sind. Meine Tochter ist jetzt 15 Wochen alt und zeigt noch nicht an, dass sie soweit ist. Ist ja auch ok - sie ist ja auch noch klein

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Re: U4 und Beikost

Antwort von lila_lauriii am 07.03.2022, 13:22 Uhr

Ja ich denke auch man sollte es einfach das Baby entscheiden lassen, manche wollen eben mit 3,5 Monate schon und andere vielleicht erst mit 6 Monaten und ich finde es ist alles völlig ok.

Wir haben uns für Gemüse entschieden was gut verträglich ist da hat uns Hebamme und Kinderarzt Karotte, Pastinake und Kürbis empfohlen und um die Verdauung noch ein bisschen zu fördern eben etwas Birne oder Apfel Und mit der Tageszeit hast du absolut recht, wir machen es auch immer zur selben Uhrzeit von 11-12:30 Uhr macht Paul meist Mittagsschlaf und danach gibt es dann den Brei, da ist er gut ausgeschlafen und hat Lust dazu, davor wenn er müde ist macht es einfach keinen Sinn bei uns

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Re: U4 und Beikost

Antwort von Alex33 am 07.03.2022, 13:32 Uhr

Verändert sich denn schon der Stuhlgang? Also wird er fester und dunkler?

Oder geht das nicht so schnell?

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Re: U4 und Beikost

Antwort von lila_lauriii am 07.03.2022, 13:38 Uhr

Also bei der Karotte war er dann sehr orange und sah quasi aus wie der Karottenbrei jetzt bei Pastinake ist es wieder wie Milchstuhl nur etwas fester, und Paul hat öfter Stuhlgang, sonst war’s immer so alle 1-3 Tage und jetzt definitiv jeden Tag min 1x! Und er riecht bisschen mehr was meinen Mann total irre macht haha

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Re: U4 und Beikost

Antwort von Uuhu am 07.03.2022, 16:02 Uhr

Wenn Fleisch dazu kommt, dann riecht es schon sehr

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Re: U4 und Beikost

Antwort von Igelmama am 07.03.2022, 18:18 Uhr

Hallo

Uii :)
Wir haben nächsten Montag die U4, bin auch schon gespannt wie groß er ist undvor allem was er wiegt.

Mit der Beikost halte ich mich an die Empfehlung der WHO und stille 6 Monate voll.
Danach und wenn alle Beikostreifezeichen da sind, starte ich mit BLW, ein Beikostreifezeichen ist eh, dass das Baby 180 Tage ab ET alt ist, also deckt sich das mit der WHO. Was der Arzt dazu dann sagt ist mir egal xD

Liebe Grüße

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Re: U4 und Beikost

Antwort von sanne87 am 07.03.2022, 18:41 Uhr

Bin ein bisschen erschrocken, wie viel Beikost schon gefüttert wird. Aber gut. Ich glaube bei Flaschenkindern (das Wort mag ich gar nicht) soll eher früher angefangen werden.
Wir werden auch keinen Brei füttern. Hier wird auch weiterhin gestillt. Mehr nicht.

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Re: U4 und Beikost

Antwort von lila_lauriii am 07.03.2022, 19:02 Uhr

Paul bekommt Muttermilch, nur eben abgepumpt statt aus der Brust, was mir aber auch extrem viel Entlastung bringt da er nachts zb durchschläft und nicht ständig an die Brust will. Ich lasse es Paul selbst entscheiden, wenn er noch keine Lust auf Brei gehabt hätte dann hätte er den Mund nicht aufgemacht und es ausgespuckt, aber wenn’s ihm schmeckt, er bekommt ja trotzdem noch ca 800ml Milch von daher ist’s denke ich schon in Ordnung

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Re: U4 und Beikost

Antwort von Mabel154 am 07.03.2022, 20:42 Uhr

Ich bin auch bisschen erschrocken wie zeitig manche mit füttern beginnen.
Bei uns gehts auch definitiv erst nach 6 Monaten los und dann aber nur BLW. Er soll das Essen erstmal selbst erkunden. Wenn's dann nach 2-3 Monaten nicht recht klappt, mach ich Brei drauß. Aber einfach "reinschaufel" tu ich erstmal nichts in ihn.

Mein Kinderarzt und auch die Hebamme sind nicht für zu frühe Beikost.
Außerdem wird auch empfohlen nicht mit Gemüse was unter der Erde wächst zu beginnen. Das erhöht wohl das Allergierisiko.
Bei uns gibts deshalb am Anfang Kürbis, Zucchini, Brokkoli und erst später Möhre.

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Re: U4 und Beikost

Antwort von lila_lauriii am 08.03.2022, 7:18 Uhr

Ich glaube man sollte sich einfach mal entspannen wir sind alle groß geworden egal ob einige mit Muttermilch andere mit Pre Nahrung, die einen mit Brust die anderen mit Flasche, die einen mit Beikost ab 3,5 Monate die anderen mit Beikost ab 6 Monate und keinem hat’s geschadet… dieses ganze Allergien Thema hat früher auch nicht interessiert, ich habe teilweise im Garten gesessen und Gras gegessen oder Sand, dass eine mal sogar einen Ohrenkneifer und es geht mir hervorragend ohne irgendwelche Allergien. Obwohl meine Mama mir die erste gemanschte Banane mit 3 Monaten gegeben hat. Heutzutage sind ständig alle Kinder Lactoseintolerant oder sonst was weil meiner Meinung nach die Eltern völlig unentspannt sind was den Umgang angeht und auf alles penibel achten… Deine Info zum Beispiel über Allergien wenn man mit Gemüse anfängt das unter der Erde wächst… genauso steht in vielen Büchern es hilft Allergien vorzubeugen wenn man ab dem 4 Monat mit Beikost anfängt, da fragt man sich doch was stimmt denn nun, oder? Ich will damit sagen es gibt super viele Ansichten Meinungen und selbst bei Wissenschaftlern und Ärzten sagen es die einen so und die anderen so. Mir wurde auch gesagt oh Gott Karotte, der kleine Paul wird so Verstopfung haben… was soll ich sagen, er hat absolut nichts…
Ich finde man sollte das Leben nicht zu ernst nehmen und es einfach so nehmen wie es kommt, wir haben mit Paul so ein Glück, er schläft nachts 12 Stunden durch und ist tagsüber das süßeste Baby überhaupt, dreht sich bereits und brabbelt uns an die wand, und schenkt uns ständig ein Lachen.
Jeder sollte es einfach so machen wie man es als richtig empfindet und für Paul ist es eine riesengroße Freude seinen Brei mittags einfach „reingestopft“ zu bekommen
Wo wir gerade bei reingestopft sind… die Brust oder Flasche die du gibst, die nimmt sie sich selber in die Hand oder „stopfst“ du die nicht vielleicht auch rein

Nicht böse gemeint aber manche verbissene Einstellung sind super anstrengend! Ich bin ja auch nicht super erschrocken das einige erst mit 6 Monaten anfangen wollen und dann auch „nur“ BLW…ich denke mir dann immer es wird schon für dich bzw. euch der richtige Weg sein!

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Re: U4 und Beikost

Antwort von Sternchen1983 am 08.03.2022, 7:43 Uhr

Hallo.

Meine Hebamme kommt Mai wieder, wenn Kiana soweit ist, dass sie mit der Beikost beginnen möchte. Fange dann auch mit Karotten an, dann sehen wir weiter.

Meine Hebamme hat mir in der Schwangerschaft das Buch "Lotta lernt essen" ausgeliehen.
Es war sehr interessant.

Meine Nichte war sehr früh daran interessiert zu essen. Mein Neffe, in dem Alter, eben noch nicht.
Jedes Kind ist anders und "reinstopfen" macht sicher auch keiner.
Meine Schwester hat bei meiner Nichte den Brei sogar mit Muttermilch angerührt.

Also leben und leben lassen

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Re: U4 und Beikost

Antwort von Sophie@ am 08.03.2022, 9:18 Uhr

Hallo!

Mit der abgeschlossenen 16. Lebenswoche kann man mit der Beikost starten, wenn das Kind die Anzeichen dazu gibt,

Die Anzeichen waren bei meinem ersten Kind sehr deutlich. Es begann mit 15 Wochen von meinem Teller zu fischen und machte ein Schnäbelchen. Ein halbes Jahr voll zu stillen wie ein paar Mütter hier geschrieben haben, wäre da nicht möglich gewesen.

In so frühen Wochen würde ich aber mit Brei starten und nicht mit Stückchen. Wenn der Beikost-Start später ist, kann man auch mit Stückchen starten.

Mein erstes Kind neigte zu Verstopfung und wir haben deswegen Karotte gemieden.
Nicht jedes Kind verträgt alles, bzw. unterschiedliches. Ein paar Tage sollte man das gleiche reichen.

Empfehlenswerte Gratis-Broschüre für Beikost:
https://www.gesundheitskasse.at/cdscontent/load?contentid=10008.692878&version=1575461055
Die Information zu Beikost ist darin sehr gut beschrieben. Da kann man sich zB schon mal den Inhalt von Gläschen und Knabbereien für Babies anschauen.

Da ist auch eine Mengenangabe für Breizubereitung (S. 8) dabei, die unkompliziert ist, wenn sie schon mit Fleisch essen beginnen. Wir hatten später zB Lachs-Erbse-Erdäpfel, Reh oder Rind-Pastinake-Erdäpfel kombiniert. Wir hatten es dann auch vorportioniert eingefroren. Selbst hatten wir vor dem Pürieren gewürzt davon gegessen.

Der Thread ist vermutlich auch interessant für dich:
https://m.rund-ums-baby.de/foren/Beikost-Tipps-fuer-die-Schwangerschaft_411545-12.htm

Liebe Grüße!

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Re: U4 und Beikost

Antwort von IhreMami2021 am 15.03.2022, 6:52 Uhr

Hallo Sabrina,

bin auch schon am überlegen wie wir anfangen, auch weil ich ab und an das Gefühl habe meine Milch alleine reicht ihr nicht durchgehend.. unsere kleine ist fast genauso alt und schwer wie deine. Darf ich fragen mir welchem Geburtsgewicht deine kleine kam?

Danke :)

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Re: U4 und Beikost

Antwort von Sabrina86! am 15.03.2022, 11:44 Uhr

Sie kam mit 3.390g und 52cm zur Welt.
Da haben wir wohl beide eher zierliche Mädels
Wir werden, wenn unsere kleine vier Monate ist, mal mit paar Löffeln Karotten-Brei starten und gucken, ob sie der überhaupt möchte.
Reifezeichen sind auf jeden Fall schon da, aber auch da gehen die Meinungen von Experten weit auseinander.
Muss glaube ich jeder individuell bei seinem Kind entscheiden.

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