Tragemamis

Hallo zusammen.
Unsere Frida ist nun schon 5 Wochen alt.
Aufgrund meiner Zeit auf der intensivstation und dem Kampf meines Körpers mit der Lungenembolie ist die Milch so sehr zurückgegangen, dass es hinten und vorne nicht reichte.

Am 5. Tag zu Hause konnte Frida nicht mehr an der brust trinken und es war das eingetreten wovor ich so angst hatte : saugverwirrung.

Sie lässt die brust immer wieder los und versucht vergeblich richtig anzulocken, solange, bis sie bitterlich anfängt zu weinen und ich mitweinen musste.

Das gefühl versagt zu haben und die Trauer darüber, dass geliebte stillen aufzugeben (für das Wohl von uns beiden) treibt mir jetzt noch Tränen in die Augen

Allerdings ist dadurch viel Druck von mir abgefallen und mein Körper hat nun Zeit und Kraft sich selbst zu heilen. Und auch wegen der Medikamente muss ich keine Angst mehr haben meine Tochter zu belasten.

Aber das Problem ist, packe ich sie in die trage (pappsatt und quasi am schlafen) fängt sie sofort an zu suchen. Auch bei meinem Mann. Sie kommt gar nicjt zur Ruhe und fängt dann irgendwann an zu weinen...

Habt ihr einen Tipp oder hört das irgendwann einfach auf?