März 2020 Mamis

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Geschrieben von Mystical, 33. SSW am 16.01.2020, 20:04 Uhr

Positive Geburtsberichte?

Finde ich auch super, die positiven Berichte etwas hervorzuheben.
Ich bin sehr dankbar, dass ich auch von zwei super (vielleicht etwas turbulenten) Geburten berichten kann.

2015: Erste Wehe kam halb drei am Nachmittag (was gut passte, weil es die Aufstehzeit vom nachts arbeitenden Papa ist). Ich hab ihm noch einen Cappuccino gemacht und mir ein Bad eingelassen. Irgendwie wurden die Wehen aber schnell stärker und ich unruhiger, also ging es doch gleich ins Krankenhaus. Halb vier waren wir dort, Muttermund schon recht weit und um Viertel vor fünf war unsere Kleine geboren.
Die Wehen und das Pressen waren heftig, ein Dammschnitt musste gemacht werden (den ich aber kaum spürte), die Nachsorge war auch schmerzhaft und ich konnte etwa zehn Tage nicht richtig sitzen. Aber das ist alles unwichtig, wenn man sein gesundes Kind im Arm hat.

2017: Zehn Uhr abends kam die erste Wehe. Ich bemerkte, dass es auch diesmal schnell schmerzhafter wurde, also Mann aus der Arbeit zurückgerufen. Der sammelte unterwegs noch unseren Babysitter ein. Zuhause schneller Wechsel und ab ins Kh.
Kurz vor elf in die Notaufnahme, während ich auf halber Strecke schon Presswehen hatte. Im Auto musste dann noch eben die Fruchtblase platzen. Im Kreissaal sollte ich auf die Untersuchungsliege. Da meinten sie, der Kopf kommt schon und wir machen das gleich hier. Nach ein paar Minuten war sie da, was ihr Papa leider verpasste, weil er das Auto noch wegfahren musste.
Ich war ganz schön überrumpelt, aber hatte keine Verletzungen, ihr ging es gut und am nächsten Tag ging es schon nach Hause.

 
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