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Geschrieben von Maxi4, 32. SSW am 06.11.2020, 6:59 Uhr

Petition für Väter bei ihren Babies :-)

Mädels, eigentlich müssten wir doch auf unsere Situation aufmerksam machen, oder?
Ich bin jetzt leider wirklich nicht der Typ, der so einen Aufruhr anführen könnte - ich weiß noch nicht einmal wie das geht - aber habt ihr nicht das Gefühl, dass wir aufstehen und etwas tun müssen?

Wohin führt diese Willkür - jedes Krankenhaus handhabt es anders, wohingegen der Teillockown in ganz Deutschland einheitlichen Regeln folgt.

Wohin führt das noch?

Ich möchte nicht bis zum letzten Tag bangen, ob mein Mann durchgebend dabei sein darf und wann und wie lange er sein Baby und mich besuchen darf - eine Stunde von 15-16 Uhr nützt ihm überhaupt nichts, wenn er nicht vor 19 Uhr da sein kann berufsbedingt!

Wo bleibt da die Menschlichkeit? Es handelt sich ja schließlich nicht um ein privates, kommerzielles Unternehmen, sondern um ein KRANKENhaus! Seit eh und je ging man ins Krankenhaus, wenn man krank war - egal wie unglaublich ansteckend und gefährlich eine Krankheit war! Und jetzt hat man Angst vor Kranken? Da stimmt doch was nicht.

Was denkt ihr

 
12 Antworten:

Re: Petition für Väter bei ihren Babies :-)

Antwort von Weltenbummlerin.30, 34. SSW am 06.11.2020, 7:42 Uhr

Guten Morgen,

Also so grundsätzlich verstehe ich das Besuchsverbot in Krankenhäusern. Wenn jmd. eben nur ne Magenspiegelung bekommt oder den Arm gebrochen hat, aber so grundsätzlich nicht lebensbedrohlich krank ist,muss ja nicht jeder Arbeitskollege vorbeikommen für die Genesungswünsche.
Mein Vater lag so fast 3 Monate im Krankenhaus und es war zwar mega blöd, aber es ging auch mit skype usw.

Anders sehe ich das bei der Geburt,bei Kindern und bei sterbefällen.
Die Geburt ist so eine einzigartige Situation für den Start der Familie. Ich kann nicht nachvollziehen, warum der Partner zur Geburt dabei sein darf und nach ner stunde gehen soll. Wir sind vorher aus einem Haushalt gekommen, in der stunde passiert nichts?
Es gäbe bestimmt bessere Möglichkeiten. Es gibt inzwischen schnelltests die man erstmal einsetzen könnte, bei unklaren Ergebnis muss halt isoliert werden, ob jetzt die Mama allein oder mit Partner, darin sehe ich keinen Unterschied, danach kann man PCR Tests hinterherschieben, die in der Theorie in 4 Std ausgewertet werden könnten,wenn man ein kleines angrenzendes Labor hat.

Mein freund hätte auch kein Problem sich absolut in sicherheitsschutzausrüstung zu werfen falls es nötig wäre.

Alles ist besser als sein Baby auf dem Parkplatz vor dem Krankenhaus kennen zu lernen
Also ich bin dafür

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Re: Petition für Väter bei ihren Babies :-)

Antwort von Meike789, 33. SSW am 06.11.2020, 8:03 Uhr

In dem Bundesland, in dem ich lebe, ist das per Gesetz für das ganze Bundesland in der Corona-Verordnung geregelt (das Besuchsverbot in Krankenhäusern). Da bringt eine Petition an das Krankenhaus recht wenig..

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Re: Petition für Väter bei ihren Babies :-)

Antwort von 12Mami, 35. SSW am 06.11.2020, 8:08 Uhr

Ja ich kann es auch absolut nicht nachvollziehen bzw. besser gesagt bei Geburten und bei Sterbefällen nicht!

Man lebt ja mit dem Partner in einen Haushalt. Also ist die Wahrscheinlichkeit ja eh hoch, dass wenn er es hat, ich es auch habe. Und ob er nun 1 Stunde oder 6 Stunden da ist, macht in meinen Augen auch keinen großen Unterschied. Und gerade auch beim Kaiserschnitt ist man doch auf Hilfe angewiesen, somit hat das Personal ja noch mehr Arbeit wenn man wegen jeden Mist Klingeln muss.
Könnte ja die Regelung treffen dass man sich nur im Zimmer aufhalten darf.
Naja hab am Montag mein Gespräch im Krankenhaus und bin gespannt wie es dort geregelt wird. Ich denke machen kann man eh nichts... Wenn es tatsächlich so ist werd ich mich auch selbstständig eher entlassen, wenn nichts dagegen spricht und es mir gut geht...

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Re: Petition für Väter bei ihren Babies :-)

Antwort von Thiara82 am 06.11.2020, 8:38 Uhr

Ich seh das komplett anders.

Irgendwo müssen die Krankenhäuser die Grenze eben ziehen. Und ganz im Ernst, selbst mit dem Schwangerschaftsdiabetes kann ich nach 24 Stunden gehen. Mit Kaiserschnitt nach drei Tagen, wobei man sich auf eigenes Risiko immer selber entlassen kann.

Als meine Mutter mit meiner Schwester in den 70iger Jahren schwanger war, war es noch Gang und Gebe, dass die Väter NACH der Geburt informiert wurden und dann zur Besuchszeit gekommen sind.
Ja, ich weiß, früher war früher, heute hat man neue Erkenntnisse.

Aber was ich damit sagen will: wir uns unsere Eltern haben das damals ohne Schade überlebt und wir leben gerade nun mal in einem Ausnahmezustand. Ich glaube, dass ist bei vielen nicht angekommen.
Und hierbei geht es nicht darum, wie schlimm oder weniger schlimm eine Ansteckung ist sondern darum, dass die Intensivbetten in den Krankenhäusern, wo wir entbinden!, nicht ausreichen könnten und dann Ärzte darüber entscheiden müssen, welcher Mensch leben darf und welcher sterben muss!
Fragt euch mal, wie ihr euch fühlen würdet, wenn euer Mann und euer Vater zeitgleich betroffen wären und die Ärzte dann entscheiden müssten, wer von den beiden das Intensivbett bekommen darf.

Und ja, weil das Argument kam, wir leben zusammen und wenn einer es hat, hat es der andere auch. Kann sein, muss aber nicht. Haben wir es, werden wir isoliert liegen und als Wöchnerinnen ist man eh die meiste Zeit auf seinem Zimmer. Das Risiko einer Verteilung also gering. Besuch kommt und geht, fasst alles an, geht auf Besuchertoiletten usw...

Das sind alles eben Risikoabwägungen.

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Re: Petition für Väter bei ihren Babies :-)

Antwort von Vero84 am 06.11.2020, 8:50 Uhr

Ich sehe das prinzipiell auch so, dass bei Geburten bzw auch bei Sterbefällen, das anderer Regeln bedarf. Ich möchte auch, dass mein Partner bei der Geburt (von mir aus mit FFP2 Maske etc) anwesend sein darf. In meinem Krankenhaus wird im Falle eines Kaiserschnitts (geplant) ein negativer Corona Test gefordert, der nicht älter als 3 Tage sein darf. Bei den momentanen Verzögerungen der Testlabore fast unmöglich...Versteh auch hier den Sinn nicht 100%ig. Bei der natürlichen Geburt wäre der ungetestete Vater viele Stunden dabei. Beim Kaiserschnitt vielleicht 1-2h. Ja, der prinzipielle Sinn leuchtet mir natürlich schon ein. Auch bei den Besuchseinschränkungen. Ist halt nicht für alle ein Familienzimmer oder Einzelzimmer vorhanden. Wenn ihr jetzt in nem Zweibettzimmer liegt und von der Nachbarin kommt Besuch, der evtl positiv ist ohne es zu wissen, ist auch gruslig...ich denke das soll vermieden werden. Es wäre gegenüber den Frauen die kein Einzelzimmer haben unfair. Ich hab bei meinen beiden Kindern nie ein Einzelzimmer gehabt. Für mich wäre es sinnvoll wenn mein Mann bei der Geburt dabei sein darf und dann jeden Tag ne Stunde zu Besuch kommen darf (freiere Zeitenregelung, evtl Planung, damit in Zweibettzimmern nicht beide Papas gleichzeitig kommen). Es sind schwierige Zeiten und wir wissen alle nicht, wie rasant sich die Lage bis zur Entbindung noch entwickelt. Aber: Hoffentlich darf man nach 2-3 Tagen heim und hat dort seine Ruhe!

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Re: Petition für Väter bei ihren Babies :-)

Antwort von Glitzerblümchen am 06.11.2020, 12:27 Uhr

Ich kann es einerseits verstehen...
Aber es ändert nichts, ob Papa 1x 15 Min da ist oder länger. Daher bin ich auch für Schnelltests!Ich würde jede Summe zahlen.
Das Gesundheitswesen/System ist kaputt gesparrt und die Väter sind die letzten Jahre im Kreißsaal unerlässlich geworden...
Ich bin sehr Ängstlich und hatte früher auch Panik Attacken...wenn ich unter Drucker gerate und aus dieser Situation nicht raus komme...kein Plan was dann passiert, wenn ich da alleine bin...
Desweiteren besteht die Gefahr, dass Frauen vielleicht versuchen länger zuhause zu bleiben oder sich zu schnell entlassen...
Klar,eigenes Risiko...aber trotzdem es ist eine krasse psychische Belastung.
Das Problem besteht jetzt seid Anfang des Jahres.Man könnte das alles anders regeln...

Ich verstehe,dass man zwar ein Haushalt ist aber nicht als ein Infektionsrisiko zählt oder als eine Person...
Ein Bekannter hatte Corona, seine Frau nicht. Er arbeitet im Rettungsdienst und mehr Kontakte als sie.Wahrscheinlich hat er sich da angesteckt und seine Frau trotz Zusammenleben halt nicht ..


Ach es macht mich alles total fertig...diese Ungewissheit und die Angst zerfrisst mich...

CORONA DU NERVST!!!!!

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Re: Petition für Väter bei ihren Babies :-)

Antwort von Thiara82 am 06.11.2020, 13:19 Uhr

Tu mir einen Gefallen und guck mal über unsere Landesgrenzen hinaus. Und dann Länder an die sich halbwegs mit uns was Größe und Bevölkerung angeht, vergleichen lassen.
Unser Gesundheitssystem ist nicht kaputtgespart.

Und: wir haben ein Gesundheitssystem.
Wir haben den Luxus, in eine Klinik zu gehen und behandelt zu werden.

Und dann zu dem Ungewissen. Geh doch davon aus, da alleine durch zu müssen. Stell dich mental darauf ein. Überleg dir Strategien dafür.
Wir wissen, seit wir Schwanger sind, dass die Zeit der Entbindung nicht leicht wird.
Wenn es dann anders kommt und unsere Partner dabei sein können, dann ist das doch prima!
Und ehrlich, die Väter sind eben nicht unerlässlich geworden. Wir bekommen die Babys. Dabei ist es total egal, wer da mit im Raum ist. Wir alleine vollbringen dieses eine Wunder!

Macht euch doch bitte, bitte nicht so klein, dass ihr das nur mit Mann an der Seite schaffen könnt! Wenn wir körperlich wie mental nicht so stark wären, dann würden wir erst gar nicht schwanger werden! Dann wären es die Männer, die die Kinder bekommen würden!

Corona ist Mist, keine Frage. Ich hätte mir das auch alles gerne anders vorgestellt. Aber es ist nun mal so.
Dieses Jahr wird Weltweit in die Geschichtsbücher eingehen.
Ich finde, es tut der eigenen Einstellung gut, wenn man es einfach akzeptiert und das Beste daraus macht!

Und zum Thema zu spät ins Krankenhaus, zu früh nach Hause.
Ganz im Ursprung ist es eben nicht normal, für eine Geburt in ein Krankenhaus zu gehen.
Zeig mir einen Kranken, der gesagt hat, dass er im Krankenhaus gesund wurde! Man erholt sich nicht im Krankenhaus.

Und es gab irgendwo mal eine Statistik im ersten Lockdown, dass es weniger Frühgeburten gab. Das ist doch super! Nicht alles an dieser Pandemie ist schlecht!

Tut mir leid, wenn ich da so emotional reagiere und der folgende Satz ist an keine einzige von euch persönlich gerichtet! Also bitte nicht falsch verstehen!!!
Aber ich bin genervt von allen die in dieser Sache immer nur jammern, anstatt die Einstellung zu ändern und nach Lösungen zu suchen.

Die Beerdigung meiner Mutter war im Mai. Es durften 10 Personen unter freiem Himmel daran teilnehmen. Viel zu wenig! Es hätte sich wirklich gerne mehr verabschiedet. Meine Schwester und ich mussten ohne Partner daran teilnehmen, weil eben auch die Geschwister meiner Mutter dabei sein sollten.
Das war für niemanden leicht von uns.
Und wisst ihr was passiert ist? Es wurde vor Ort ein Video aufgenommen. Unsere Tanten und Onkel, enge Freunde, alle konnten, wenn auch (noch) verzögert daran teilhaben.
Das wäre bei uns auf dem Dorf vor Corona undenkbar gewesen.
Man muss eben das beste draus machen...

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Re: Petition für Väter bei ihren Babies :-)

Antwort von Polly888, 36. SSW am 06.11.2020, 14:45 Uhr

Mir gefällt dein lösungsorientiertes Denken und der Blick über den Tellerrand!

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Re: Petition für Väter bei ihren Babies :-)

Antwort von Meyla, 36. SSW am 06.11.2020, 16:15 Uhr

Solche Petitionen bringen wenig. Aktuell muss man klagen und da sehe ich keine Basis.

Der Grund ist einfach: eine Geburt ist KEINE KRANKHEIT und man ist Theoretisch nicht auf ein Krankenhaus angewiesen. Man kann in Geburtshäuser, zu Hause oder einfach ein anderes Haus. Arzt und klinik sind keine Pflicht.
Aus diesem Grund muss man auch nur bei KS aufgeklärt werden, bei einer Geburt gibt es da kein Schriftstück. Niemand muss dir sagen, dass du einreißen oder Inkontinenz werden kannst..... beim Kaiserschnitt muss das gemacht werden.

Ich bin dennoch ein absoluter Gegner dieser Regelung. Grade weil ich wochenlang gesehen hab: es geht mit Besuch unter Hygienekonzept.
In der Level 1 klinik gibt es einfach security, die das scharf kontrolliert. Da gab es keinen Widerspruch.
Klinik 2 hat das leider nicht.... also kein besuch. Der Ärztebund empfiehlt hier was ganz anderes.... der empfiehlt väterlichen Betreuung unter geburt und besuche im Anschluss (aber letzteres kippelt halt leider).

Für die geburt... Ich weiss, da bin ich jetzt unromantisch, braucht man keinen Mann. Definitiv nicht. Auch nicht mit psychischen Grunderkrankungen. Die Schmerzen sind nschher so extrem und die hormone so effektiv, dass man den nachher ohnehin kaum bemerkt und das Meiste eh vergisst. Man hat keine Zeit für seine Grundproblemchen. Ist nur für den Vater hslt doof.

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Re: Petition für Väter bei ihren Babies :-)

Antwort von IzzyP, 37. SSW am 06.11.2020, 17:46 Uhr

Was ich nicht verstehe... Es gibt übergeordnete Empfehlungen, z.B. vom Berufsverband der Frauenärzte e.V. (BVF) und der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe e.V. ( DGGG), die die Wichtigkeit einer Begleitperson wie dem Partner/Vater in spe explizit befürworten.
Das sind wissenschaftliche und verlässliche Quellen.
Wieso wird sich da denn nicht dran orientiert?

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Re: Petition für Väter bei ihren Babies :-)

Antwort von Maxi4 am 06.11.2020, 19:13 Uhr

Also das sieht jeder natürlich anders. Ich denke, dass die meisten Frauen den Mann schon für die Geburt brauchen und dies nicht nur ein Modewunsch ist. Abgesehen davon wollen die meisten Männer auch wirklich dabei sein. Soweit meine Erfahrung bei Bekannten und Verwandten jedenfalls. Ich habe meinem Mann gesagt, dass es beim 4. ja sehr schnell gehen kann und es es vielleicht nicht schafft, weil er einen langen Heimweg hat, und ich das dann nicht sooo schlimm finden würde, weil man es ja einfach nicht beeinflussen kann. Er meinte dann aber, dass er wirklich unbedingt dabei sein möchte und ich mich bei der leisesten Regung melden soll, auch wenn’s dann Fehlalarm sein sollte. Und das beim 4. Für so sensibel hätte ich ihn gar nicht gehalten

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Re: Petition für Väter bei ihren Babies :-)

Antwort von Meyla, 36. SSW am 06.11.2020, 20:27 Uhr

Mit ging es um dad Brauchen der Männer, nicht umgekehrt. Im zweifel müssen die eher zurück stecken als wir.

Für die geburt braucht man sie nicht. Es ist schön wenn sie da sind aber BRAUCHEN eben nicht. Der Körper macht was er soll, ob uns das immer in die Karten spielt oder nicht.

Ich laufe ebenfalls Gefahr, dass der Vater es nicht schafft. Selbstständig, geburtsreif ist seit Wochen alles... Hab schon bedenken im RTW zu entbinden. Ist ja nun mal auch nicht das Erste.

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