Oktober 2018 Mamis

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Geschrieben von MamaLausemaus, 35. SSW am 14.09.2018, 22:18 Uhr

Partner*innen bei der Geburt

Weil grad' im Novemberbus fleißig diskutiert wird, wollte ich auch mal hier die Frage stellen:

Wisst ihr schon, wie es bei euch mit euren Partnern während der Geburt aussehen wird? Mein Mann wird wieder dabei sein. Letztes Mal (natürliche Geburt) hatten wir uns drauf geeinigt, dass er an meinem kopfende sein wird. Dass er mir direkt zwischen die (blutigen) Beine guckt, hat sich für mich nicht richtig angefühlt. Allzu viel machen konnte er während der GEburt zwar nicht, aber für mich war es enorm wichtig, dass er einfach da war. Ich hätte da nicht (gefühlt) alleine sein wollen.
Natürlich gibt es noch ganz viele andere Wege, die im Endeffekt immer nur für das jeweilige Paar passen müssen. Aber ich bin um ehrlich zu sein, immer etwas zwiegespalten, wenn es in die Richtung geht "mein Mann sagt, ihm ist das zu viel". Klar, es muss immer nur für das einzelne Paar passen, ABER wir Frauen haben auch nicht die Option, ob wir dabei sein wollen oder nicht. MIR war die Geburt auch "zu viel". Ich musste da trotzdem durch. Andererseits hat meine Mutter (Krankenschwester) mal gesagt, dass es nichts bringt, wenn ein Mann mit im Kreissaal ist, der fast mehr Betreuung bräuchte, als die Frau selbst... Das stimmt natürlich auch...

Wie wird's (voraussichtlich) bei euch sein bzw. wie sind eure Meinungen?

 
13 Antworten:

Re: Partner*innen bei der Geburt

Antwort von PinePaja, 35. SSW am 14.09.2018, 22:32 Uhr

Ich bin da ganz bei dir
Klar muss es für das jeweilige Paar stimmig sein, aber für mich wäre das absolut nichts.
Stand bei uns außer Frage und ich muss sagen mein Mann war mir so eine große Stütze, ohne ihn hätte ich das nicht geschafft. Es hat uns als Paar auch noch viel enger zusammen geschweißt.
Diesmal wird er auch wieder dabei sein. Wobei nun die Entscheidung im Raum steht, ob er den Erstgeborenen begleitet oder mich für die zweite Geburt unterstützt.
Aber ich glaube wir werden das dann spontan entscheiden, wie die Situation dann ist.

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Re: Partner*innen bei der Geburt

Antwort von Meyla, 37. SSW am 14.09.2018, 22:41 Uhr

Für mich wäre beides in Ordnung.
Mein Schatz hat mit Hilflosigkeit ein echtes Problem, genau so wenn andere Schmerzen haben. Daher hat er die Option bekommen raus zu gehen. Ich traue es mit auch alleine zu wenn er an seine Grenzen kommt. Wir haben dafür aber extra meine Mutter ins Boot geholt, die ihn ablösen und mal bisschen zur Seite nehmen kann

Ich bin auch der Meinung, das die Geburt ein gleichberechtigter Moment ist, in dem beide sagen dürfen wo ihre Grenzen liegen. Wenn ein Mann das nicht kann.... Wer würde profitieren wenn man ihn zur Anwesenheit zwingt? Er wäre mehr Betonschuh denn Stütze für die wehende Frau.

Meiner wollte übrigens bei der Geburt auch nicht dabei sein, bis ich den Zwang aufgehoben habe und er frei wählen durfte. Jetzt möchte er es versuchen

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Re: Partner*innen bei der Geburt

Antwort von Labecky, 38. SSW am 15.09.2018, 0:30 Uhr

Mein Mann will auf jeden Fall bei der Geburt dabei sein, das ist für ihn selbstverständlich und da bin ich auch sehr dankbar für. Er hat schon Sorge, dass er ggf. von der Arbeit aus im Stau stecken könnte oder so, wenn es los geht, richtig süß! Ich finde, dass er einfach dazugehört und habe bis jetzt auch von allen Freunden und Familienmitgliedern gehört, wie sehr sowas als Paar zusammenschweißt.

Den Großteil der Arbeit machen ja wir, von daher finde ich es schön, wichtig und richtig, dass er auch versucht in diesem Moment dazusein und zu unterstützen. Dafür liebe ich ihn auch, dass ich weiß, dass er mich da nie alleine lassen würde .

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Re: Partner*innen bei der Geburt

Antwort von Feowyn, 37. SSW am 15.09.2018, 0:39 Uhr

Ich bin ganz ehrlich. Ich bin ne Memme, ich will das nicht alleine machen. Ich war bei der letzten Geburt so dankbar, dass er an meiner Seite war. Er konnte auch nur neben mir sitzen und am Ende seine Tochter halten, während ich genäht wurde, aber es hat mir extrem viel Kraft und Trost gespendet, dass ich da nicht alleine durchmusste.
Und uns hat es auch noch mehr zusammengeschweißt.
Er meinte heute, dass er hofft, das seine Erkältung bis zur Geburt weg ist, weil er das Baby nicht gleich anstecken will, wenn es aus meinem Bauch kommt. Aber ich hätte dann ja zur Not noch meine Mutter. Ich muss ganz ehrlich sagen, dass mir das irgendwie kein Trost ist. Er ist eigentlich der einzige den ich dabei haben will. Darum hoffe ich jetzt auch, dass er mit der Erkältung längs kommt und ich ihn dabei haben kann. Weil so kommt er sonst ja bestimmt auch nicht in den Kreissaal bzw in den OP, wenn es dann ein KS wird. :/

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Re: Partner*innen bei der Geburt

Antwort von Nenilein am 15.09.2018, 0:57 Uhr

Mein Mann bleibt beim Baby, komme was wolle. Das musste er mir bei Nummer 1 versprechen und auch dieses mal.
Weit weg darf er also nicht.
Ausschließen würde ich ihn von der Geburt eh nicht, ist auch sein Baby.
Er hat sich bei der ersten Geburt relativ viel gelangweilt, hat hier und da mal nen Snack aus dem Automaten geholt, nen Pizzaservice für später raus gesucht und lauter so Kram eben.
Hab ich eh kaum mitbekommen.
Aber als es dann wichtig wurde war er komplett bei mir und so stelle ich mir das auch vor. Er hat Papiere unterschrieben, mich gestützt, mir immer mal wieder Wasser hin gehalten. Und er hat wie versprochen unser Kind hinterher nicht verlassen.

Sicher kann er rausgehen wenn er nicht mehr mag. Aber an die letzte Geburt haben wir durchaus auch einige sehr lustige Erinnerungen. Um die wäre das schade gewesen. Darum finde ich es auch schade, wenn man den Mann von vornherein ausschließt oder sich da die dramatischsten Horrorszenairen ausmalt. Wir hätten da einiges gemeinsam verpasst. Eine Geburt ist nicht nur eklig und schrecklich und grausam, auch wenn es sicher auch unschöne Dinge gibt. Genauso gibt es die schönen oder lustigen Momente. Schade, dass vor so einer Geburt immer so ein Schrecken verbreitet wird.

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Re: Partner*innen bei der Geburt

Antwort von Fanzy am 15.09.2018, 1:02 Uhr

Ich glaube, so wichtig wie für uns Frauen die Schwangerschaft und dann Geburt ist als Weg zu diesem neuen Leben, so wichtig ist es auch für den Mann.. ein bisschen wie eine Verwandlung? Also ich empfinde es als sehr wichtig, ein KS wäre für mich deshalb auch nie ein Wunsch. Mein Mann meinte auch, er hat Sorge, dass er es nicht schafft und das verstehe und respektiere ich auch, aber ich möchte, dass er es versucht. Ich habe ja auch Angst vor den Schmerzen und meinen Grenzen, aber ich kann dann halt nicht mal eben aus dem Kreißsaal. Wenn er es wirklich nicht schafft, dann muss er eben raus, aber ob es so viel leichter ist, nur weil man nicht im Raum ist?

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Re: Partner*innen bei der Geburt

Antwort von Piranja1984, 36. SSW am 15.09.2018, 7:47 Uhr

Ich möchte meinen Partner dabei haben, habe nur etwas Angst dass wir das organisatorisch nicht wegen Kind 1 hinbekommen... Und er will natürlich auch dabei sein.Was er sich unter der Geburt anschaut ist seine Sache, also ob er am Kopf steht oder direkt schaut.er ist da aber nicht empfindlich. Erste Geburt war ja ein Kaiserschnitt, also war er nur die über 18 Stunden Wehen bei mir und beim Kaiserschnitt selber...da war es auf jeden Fall toll dass er da war...Ich hab mich mit ihm einfach wohler und sicherer gefühlt...

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Re: Partner*innen bei der Geburt

Antwort von TrishaDaimond, 37. SSW am 15.09.2018, 8:39 Uhr

Oh wie Lieb von Dir! Aber uns macht das nichts wenn es immer heißt „der Partner/Freund/Mann“, wir nehmen das wahrlich nicht persönlich :)
Tatsächlich haben wir noch nie darüber gesprochen wie das mit dem Mitgehen in den Kreissaal ist. Wir haben uns gerade mal darüber unterhalten, weil ich plötzlich ein schlechtes Gewissen hatte, sie nie danach gefragt zu haben. Für Sie ist das völlig indiskutabel/selbstverständlich das sie mit geht. Ich bin mir aber auch nicht sicher, in wie weit das bei uns eine „besondere“ Situation ist. Wir mussten uns ja intensiv mit dem Thema „Kind bekommen“ auseinander setzen.
Ich bin ein Mensch der bei Schmerzen nicht angefasst werden will, einfach in Ruhe lassen, deshalb wird das für uns beide eine spannende Situation sein unter der Geburt mit den Schmerzen umzugehen. Sie hat dabei kein Interesse, sich das unterhalb des Bauchnabels anzusehen, ich habe gegenwärtig keine Meinung dazu. Wie hier schon angesprochen, glaube ich auch, dass uns die Geburt näher zusammen bringen wird und darauf freue ich mich natürlich.

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Re: Partner*innen bei der Geburt

Antwort von Kathy75, 36. SSW am 15.09.2018, 9:20 Uhr

Mein erster Mann, war bei allen drei Geburten dabei, bei den ersten zwei auch am Fußende, da die Ärzte Panik wegen den Herztönen des Kindes machten u er total mitfieberte, aber selbst auch fast umkippte. Bei der dritten Geburt, die etwas entspannter lief, war er bei mir am Kopf u hilt meine Hand, machte auch aber auch Fotos während den Presswehen von mir oberhalb, was ich erst im Nachhinein gesehen hab, grrrr. Aber ich war froh, dass er dabei war.

Mein jetziger Mann möchte während der Geburt dabei sein u ich stelle ihm frei, ob er unten schauen möchte. Er meint, dass er bei seinen Schafen ja auch schon etliche Geburten gesehen hat und es ihm nichts ausmacht. Hauptsache er ist bei mir. Sollte es ihm dabei schlecht gehen (was ich nicht glaube), dann darf er selbstverständlich raus gehen.
Bei ihm ist wichtig, dass er vor der Geburt etwas schläft, da er tagsüber körperlich viel arbeitet u deshalb schnell mal müde ist, hoffe ich nicht, dass er während den starken Wehen einschläft. Sollten die Wehen abends losgehen, lasse ich ihn erst mal ne Weile schlafen.

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Re: Partner*innen bei der Geburt

Antwort von Roc_83 am 15.09.2018, 12:03 Uhr

Hallo,

"geplant" ist, dass meine Schwiegermutter 2 - 3 Tage vor ET kommt und auf die drei Großen aufpasst, wenn am ET eingeleitet wird. Dann kommt mein Mann, wie auch schon die Geburten davor, mit in den Kreissaal. Dabei wird er aber wohl zwischen Beginn der Einleitung und Wehenbeginn noch mal nach Hause fahren. Warten kann ich auch allein. :-)

Wenn es losgeht, rufe ich an und er kommt dazu. Wo er dann genau steht oder sitzt wird sich finden. Ich habe auch nur wenige Erinnerungen daran, wo er sich genau bei den anderen Geburten befand (Außer bei Nummer 2, da musste er in der heißen Phase an meiner linken Seite stehen und mich mit aus der Wanne hieven.) Er war da und das fühlte sich richtig an.
Sollte er es nicht schaffen im Kreißsaal dabei zu sein, egal aus welchem Grund, ist das eben so. Aber schöner wäre es schon, ihn dabei zu haben.

Was nicht geht, ist, einem Paar reinzureden, wie sie die Geburt zu gestalten haben. Egal ob Freunde, Bekannte, Hebammen oder sonstwer.

VG, Roc

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Re: Partner*innen bei der Geburt

Antwort von cm2507 am 15.09.2018, 12:29 Uhr

Für meinen Mann waren es die zwei emotionalsten und schönsten Momente seines Lebens - sagt er - die Kinder aufsie Welt kommen zu sehen.
Wie schade, wenn man das nicht mitbekommen möchte oder verwehrt bekommt.
Aber ich habe auch keinerlei Hemmungen vor meinem Mann.
Ich freue mich, ihn auch bei dieser Geburt dabei zu haben und würde es sehr schade finden, wenn es aus irgend einem Grund nicht geht.

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Re: Partner*innen bei der Geburt

Antwort von Feowyn, 37. SSW am 15.09.2018, 12:32 Uhr

Ich persönlich fands einfach auch unheimlich schön, das er der erste war, der unsere Tochter nach dem Kaiserschnitt in den Arm bekommen hat. Das war für ihn ein ganz besonderes Erlebnis und ein Privileg. Und da ich ja nicht konnte, fand ich sie dort auf jeden Fall gut aufgehoben. Er ist ihr die ganze Zeit nicht von der Seite gewichen, hat geholfen sie zu waschen und anzuziehen und ich glaub, das gab der Vater-Tochter Bindung nochmal einen extra Schubs. Er lief zumindest ganze 2 Wochen auf Wolke 7 und das mit anzusehen, war eins der schönsten Erlebnisse in meinem ganzen Leben. Was sicherlich auch damit zu tun hat, dass ich ohne leiblichen Vater aufgewachsen bin und diese Vaterliebe nie wirklich erlebt hab. Dieser Moment hat meiner Seele etwas Frieden gegeben. Das klingt total kitschig, aber genauso hab ich es empfunden, weshalb ich ihn auch diesmal dabei haben will. Das mit den lustigen Momenten war bei uns im übrigen auch so. Sollte es doch noch zur vaginalen Geburt kommen, wäre es mir eigentlich total egal wo er steht. Wobei ich mich gut daran erinnern kann, dass ich ziemlich froh war, dass er während der Wehen im Kreißsaal in meinem Blickfeld war, weil ich sonst um mich herum nichts mehr wahrgenommen hab. Hatte nachher totale Scheuklappen auf.

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Re: Partner*innen bei der Geburt

Antwort von Meyla, 38. SSW am 15.09.2018, 20:17 Uhr

Wir erhielten heute im Kurs mal einen Erfahrungsbericht, was passieren kann, wenn man mit der Einstellung "der Mann muss mit" eben jenen dazu zwingt.

Geburt geht los, Wechsel ins geburtshaus, Mann wird gezwungen dabei zu sein.... sieht das Kind nach der Geburt (voller Schleim, Blut und mit dieser schönen gräulichen Farbe). Kippt um, schlägt sich hierbei den Kopf gegen die Badewannenkante an und fällt weiter, ungebremst, auf den Kachelboden.
Ergebnis: Schädel-Hirn-Trauma, Klinik für ihn, Mutter alleine zu Hause mit Säugling. Weitere Geburten lehnt er nun vollständig ab, er kommt erst wenn die Mutter den kreißsaal verlassen hat, alles außerhalb der Klinik macht er nicht mehr mit. Die Geburt verlief ansonsten tadellos.

Fand es mal wirklich gut, einen Bericht aus erster Hand , real, zu hören. Aber schade für dieses paar.

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