Oktober 2020 Mamis

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Geschrieben von Jasemin31, 16. SSW am 13.04.2020, 9:10 Uhr

Vater nicht bei der Geburt dabei - wie würdet ihr reagieren?

Hallo ihr lieben, ich bin neu dabei und hoffe ihr könnt mich irgendwie aufmuntern. Und zwar war ich gestern bei meinem Partner und Eltern zu Besuch und haben gegrillt. In einem stilleren Moment mit seiner Mutter, hat sie gesagt ich soll doch bitte nicht sauer sein, dass er (der Vater des Kindes) nicht bei der Geburt dabei sein will. Sie hätte es auch alleine geschafft und das krieg ich ja wohl sicher hin

Ich war ab da an komplett still, hab noch nie so eine Selbstbeherrschung gehabt und bin erst als ich wieder nach Hause fuhr vor Wut gekocht.

Darauf angesprochen stritt mein Partner es nicht mal ab.

Ich habe schon ein 8 (fast9)-jährigen Sohn aus einer anderen Beziehung den ich mit einem Not Kaiserschnitt bekommen habe, weiß zwar worauf ich mich einlasse oder was eventuell auf mich zukommt aber das hat mich echt aus den Socken gehauen.

Wir sind seit fast 7 Jahren ein Paar.. traurig traurig..

Ihr könnt euch vorstellen dass ich gefühlt die ganze Nacht am heulen war. Gespräche mit ihm sind nicht möglich, es wurde aufgelegt und seitdem ist nichts mehr...

Was würdet ihr machen?

 
34 Antworten:

Re: Vater nicht bei der Geburt dabei - wie würdet ihr reagieren?

Antwort von AliaAtreides, 16. SSW am 13.04.2020, 9:38 Uhr

Fühl dich erstmal gedrückt! So eine Situation ist unschön aber nicht hoffnungslos. Es ist schade das er nicht persönlich mit dir gesprochen hat und dir die Nachricht über seine Mutter vermittelt hat.

Habt ihr generell über die Entbindung
gesprochen? Hat er vielleicht Ängste oder ist ihm das unangenehm? Der Mann einer Freundin konnte z.B kein Blut sehen und war bei der Entbindung auch nicht mit dabei. Das hat der Beziehung zu seiner Tochter und auch zu seiner Frau nicht geschadet.

Ehrlichkeit und Verständnis auf beiden Seiten ist da wichtig.

Ist er vielleicht so erzogen worden?
Man darf nicht vergessen auch für deinen Freund ist das eine große Veränderung vielleicht braucht er etwas länger um sich damit zurecht zu finden

Ich hoffe das ihr bald miteinander reden könnt, es wird bestimmt alles gut

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Re: Vater nicht bei der Geburt dabei - wie würdet ihr reagieren?

Antwort von Jasemin31 am 13.04.2020, 9:49 Uhr

Er will’s einfach nicht. Keinerlei Begründung „mein Vater hat es auch so gemacht“ wo ja dein „erziehen“ ja Sinn hätte.

Und danach wurde aufgelegt weil ich nicht nerven soll und er kein Bock hat.

Am Anfang war er für das Kind, sagte hey wir schaffen das. Seit ca. 3 Wochen keinerlei Interesse daran, selbst nach Untersuchungen fragt er nicht nach etc.

Ich biete beinahe täglich an zu reden - will er nicht.

Keine Ahnung was passiert ist.
Würde ich ja auch gerne wissen.

Ich habe auch Angst, ich habe auch Sorge... nicht nur er.

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Re: Vater nicht bei der Geburt dabei - wie würdet ihr reagieren?

Antwort von AliaAtreides am 13.04.2020, 10:09 Uhr

Wolltet ihr das Baby beide? So wie du sein Verhalten beschreibst scheint er sich ein wenig zu distanzieren.

Ich finde das super schade und ich verstehe dich 100% das du Antworten möchtest.

Mein Gefühl beim Lesen deines Beitrags war lass ihn erstmal in Ruhe und mach was für dich deinen Großen und vorallem deinem Baby!

Schreib deine Gedanken, deine Sorgen und Ängste und deine berechtigte Frustration auf damit du bei einem späteren Gespräch etwas in der Hand hast.

Das hilft mir immer Wenn's mal zu Hause knallt.

Und vorallem lass den Kopf nicht hängen!!

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Re: Vater nicht bei der Geburt dabei - wie würdet ihr reagieren?

Antwort von Jasemin31 am 13.04.2020, 10:15 Uhr

Also die Schwangerschaft ist tatsächlich ungeplant. Und ich war auch die, die gleich gesagt hat auf keinen Fall das kriege ich nicht alleine hin. Und er war es dann der mich vom hohen Ross runtergeholt hat und gesagt hat doch kriegen wir hin - denn ist das so und das ist dann Schicksal.

DARUM ja ist es widersprüchlich, dass er plötzlich so zu einem ist.

Und ja wahrscheinlich hast du recht und man sollte ihm dann für seine Stimmungsschwankungen (hallo ich bin doch schwanger?!?!?) geben..

Ich bin aber einfach maßlos enttäuscht..

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Re: Vater nicht bei der Geburt dabei - wie würdet ihr reagieren?

Antwort von AliaAtreides, 16. SSW am 13.04.2020, 10:27 Uhr

Es ist doch schon mal gut das er zu dir steht und dich nicht allein lässt! Ich glaub er fühlt sich ein wenig überrannt und er realisiert jetzt das die ganze Sache erst wird!

Am Anfang weiß man nie wie eine Schwangerschaft verläuft, die ersten Monate sind besonders kritisch, wir sind gleich weit.
Jetzt beginnt Die Zeit der Planung und es ändert sich ne ganze Menge, für uns Ladys aber auch für die Männer.

Ihm wird jetzt klar das es passiert und das es einfach ne Menge verändert! Denke er hat Angst, z.B das sich eure Beziehung verändert oder das er ein Stück Freiheit aufgeben muss oder so.

Das du enttäuscht bist verstehe ich total, wäre ich auch!

Sein Verhalten gerade ist da leider total unreif, du willst ja nicht "nerven" und hast ja auch ein Recht auf ein vernünftiges Gespräch und ein paar Antworten

Ich hoffe du nimmst mir nicht übel das ich versuche etwas unemotioal da ran zu gehen!
Ich wäre an deiner Stelle ja auch erstmal sauer und enttäuscht

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Re: Vater nicht bei der Geburt dabei - wie würdet ihr reagieren?

Antwort von Jasemin31 am 13.04.2020, 10:35 Uhr

Alles gut, ich denke genau das brauche ich, dass jemand unemotional ran geht. Ich danke dir für deine Worte!

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Re: Vater nicht bei der Geburt dabei - wie würdet ihr reagieren?

Antwort von Titounet, 14. SSW am 13.04.2020, 10:59 Uhr

Also erst mal finde ich es auch schade, dass er seine Mutter vorschickt und dir das nicht mal selbst sagen kann. Ich wäre auch sehr enttäuscht und sauer, ABER ich würde versuchen, die Hoffnung nicht aufzugeben und das noch hinzukriegen. Ihr habt ja noch knapp 6 Monate Zeit.
Vielleicht kannst du ihn umstimmen, indem du nicht direkt Druck ausübst, sondern es etwas diplomatischer versuchst. Vielleicht sagen, dass du mit der Entscheidung Mühe hast, aber es notfalls akzeptieren würdest, dich aber sehr freuen, falls er seine Meinung ändert. Das kommt beim Gegenüber meist ganz anders an, als wenn man sagt "du musst". Auch wenn's schwer fällt...
Ansonsten würde ich dazu sagen, dass du dir wünschst, dass er mit dir zu einem Vorbereitungskurs oder zu Gesprächen bei der Hebamme mitkommt (oft wirkt ein Wort von einem Aussenstehenden Wunder!), die sicher Erfahrungen mit sowas hat und vielleicht gut helfen und ihm ggf. seine Ängste nehmen kann. AUch wird er da weniger abblocken als bei dir. Wenn er sich da auch sträubt, notfalls mit dem Argument "wenn du schon nicht zur Geburt mit willst, dann wenigstens das" - in der Hoffnung, dass sich genau das dann ändert...
Und ansonsten mal noch Abwarten: vielleicht ändert sich seine Einstellung ja von selbst, wenn er sich mit dem Gedanken angefreundet hat oder wenn er auf einmal die Kindsbewegungen spüren kann. Könnte mir gut vorstellen, dass das auch nochmal eine Rolle spielen würde.
Und für dich so als Notfallplan würde ich mal drüber nachdenken, ob du eine gute Freundin oder Schwester hast oder vielleicht deine Mutter, die du dir als Begleitperson gut vorstellen könntest, falls er wirklich absolut nicht umzustimmen ist.
Oder vielleicht eine Kompromisslösung: du sagst ihm, es wäre wichtig für dich, dass er erst mal mitkommt, aber wenn er es nicht mehr aushält, kann er jederzeit raus und sobald er sich erholt hat, dann wiederkommen. Oder er soll während der Einleitungsphase mit, kann aber während der Pressphase raus, falls er z.B. kein Blut sehen kann. Oder vielleicht im Wechsel mit einer anderen Begleitperson, dann hätte er auch weniger Druck.
Es gibt so viele Möglichkeiten, Ihr findet bestimmt noch eine gute Lösung - auch wenn ich total verstehe, dass es erst mal niederschmetternd ist.
Alles Gute!

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Re: Vater nicht bei der Geburt dabei - wie würdet ihr reagieren?

Antwort von Lili222, 16. SSW am 13.04.2020, 11:02 Uhr

Oh nein gib ihm Zeit bei mir war es auch ungeplant mein freund ist die ersten Wochen nur noch saufen gegangen und hat sich total von mir distanziert super und das in der Zeit in der es mir kotzübel ging... Habe mich total alleine gelassen gefühlt.
Nach 1 1/2 Monaten hat er sich voll verändert und ist sehr liebevoll geworden und glücklich über die Schwangerschaft.

Vllt brauch er Zeit das zu realisieren.. Lass die Wut erst mal verdampfen und reden in ein paar Wochen noch mal mit ihm das du ihn brauchst bei der Geburt.. Und deine Gefühle genau darlegen.
Ich glaube Männer gehen mit diesem schwanger sein ganz anders um. Klar sie spüren ja auch noch nichts vllt kommt es ja wenn es das erste Mal tritt und er das von außen spüren kann...
Ich drück dir die Daumen...

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Re: Vater nicht bei der Geburt dabei - wie würdet ihr reagieren?

Antwort von Ani.Me, 16. SSW am 13.04.2020, 11:36 Uhr

Hallo Jasemin,
hoffentlich darf ich ehrlich sein.
Du schriebst, dass er auflegt. Heißt das, ihr wohnt nicht zusammen? Wie lange seid ihr ein Paar?
Ich frage, weil mein Eindruck ist, dass die Kreißsaal Geschichte nur die Spitze des Eisbergs ist. Wenn mein Mann mir sagen würde oder damals gesagt hätte, dass er sich das einfach nicht vorstellen kann, hätten wir eine Lösung gefunden. Titounet hat ja schon viele Möglichkeiten genannt. Ich hätte da für ihn Verständnis. Man kann seinen Mann ja nicht zwingen, sich so einer Extrem Situation auszusetzen.
Der große Unterschied wäre, dass wir ganz anders miteinander reden. Es wäre ein Gespräch zwischen uns gewesen (nicht über seine Mutter!!!) und wir hätten gemeinsam versucht, einen Plan zu Stricken. Und das scheint bei euch das Problem zu sein. Er blockt ja Gespräche ab und du schriebst, dass er sich ansonsten zurück zieht...
Ich würde dir raten das Thema Geburt erstmal ganz hinten anzustellen. Mir scheint, ihr müsst erstmal wieder eine Ebene finden, um auf Augenhöhe miteinander reden zu können. Und das ist leider etwas, dass er wollen muss. Du kannst es ihm nur anbieten. Nimm dir Zeit um deine eignen Gedanken zu sortieren, kümmere dich und dich, dein großes Kind, dein Baby. Finde deine eigene Stärke, deinen eigenen Mittelpunkt und sei offen für ihn. Für mich klingt es ganz klar, dass er am Zug ist. Wenn er dafür Zeit braucht, soll er sich diese nehmen. Ich befürchte je mehr Druck du ausübst, umso defensiver wird er...
Ich drücke dir sehr die Daumen, dass ihr einen gemeinsamen Weg findet.

Ganz persönlich - auch wenn ich weiß, mich damit unbeliebt zu machen - ich finde es nicht absolut mega wichtig, dass der Mann dabei ist. Ich weiß, dass viele Frauen wegen der corona Krise grad völlig fertig sind, aber ich bin da anders. Denn natürlich schaffen wir das ohne Männer. Es war schön, nicht allein zu sein, aber gebraucht habe ich die Hebammen und Ärztinnen :-) Während der ersten Entbindung (ca. 10 Stunden Dauer insgesamt) ist mein Mann immer mal wieder raus gegangen, sich kurz bewegen, frische Luft schnappen, in Ruhe was trinken. Das hat mir auch gut getan. Denn ich tat ihm leid, er konnte mir ja aber nicht helfen, also tat er mir leid, weil es das nur aushalten konnte und gern geholfen hätte :-) in dieser Hinsicht bin ich auf jeden Fall froh, die Frau zu sein. Selbst zu gebären ist für mich angenehmer als daneben zu stehen.

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Re: Vater nicht bei der Geburt dabei - wie würdet ihr reagieren?

Antwort von neemi, 15. SSW am 13.04.2020, 12:15 Uhr

Also ersteinmal: Tut mir leid, dass Du gerade so einen Konflikt mit dem Kindsvater hast. Ich glaube auch, dass Männer ganz anders mit der SItuation klar kommen und vielleicht sogar eifersüchtig auf die schwangeren Frauen sind (meiner war nach einer Untersuchung, bei der er nicht dabei sein durfte), danach so übelgelaunt und sogar etwas "grob" (ist übertrieben, aber ich weiß kein besseres Wort), dass ich das nur als Eifersucht interpretieren konnte.

Vielleicht hat er auch einfach Angst, dass er Dich danach nicht mehr attraktiv findet. Versteh ich zwar überhaupt nicht und ich glaube, dass kein Vater, der dann auch bei der Geburt dabei war, das so empfindet, aber die Angst kann ja trotzdem da sein. Vielleicht ist es aber auch was anderes, wer weiß. Schade, dass er nicht mit Dir kommunizieren will.

Ich würde auch erstmal abwarten und auf keinen Fall unter Druck setzen, denn er soll ja wenn, dann aus eigener Überzeugung und aus Solidarität zu Dir mitkommen und nicht, weil er sich genötigt fühlt. Ganz ehrlich, wenn er partout nicht dabei sein will, dann wäre er auch in der Situation mit Sicherheit auch keine große Hilfe. Du willst ja Leute um Dich herum haben, die Dich unterstützen und Dir beistehen. Und was soll da einer, der gegen seinen Willen da ist und im schlimmsten Fall auch noch rumzickt. Dann lieber eine Verwandte oder gute Freundin.

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Re: Vater nicht bei der Geburt dabei - wie würdet ihr reagieren?

Antwort von Titounet am 13.04.2020, 12:27 Uhr

@Ani.Me: ich glaube, das ist einfacher für dich, weil du schon weisst, was auf dich zukommt. Bei mir wird es die 1. Geburt und im Moment möchte ich ihn dabei haben, ich könnte mir aber auch vorstellen, dass ich je nach Situation und Verlauf dann auf einmal lieber alleine mit der Hebamme sein möchte. Aber das möchte ich mir, bis es soweit ist, offen halten.

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Re: Vater nicht bei der Geburt dabei - wie würdet ihr reagieren?

Antwort von Jasemin31 am 13.04.2020, 13:11 Uhr

Vielen Dank für deine Worte

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Re: Vater nicht bei der Geburt dabei - wie würdet ihr reagieren?

Antwort von Jasemin31 am 13.04.2020, 13:17 Uhr

Ich habe mich auch langsam deutlich beruhigt. Es geht mir auch überhaupt nicht darum dass er dabei sein MUSS. Ich war bei der Geburt des ersten Kindes auch eher gestört davon, mich schon fast immer zu rechtfertigen warum dies und das so oder so war.

ABER es geht mir um die Art und Weise..

Und ich bin ja nicht alleine schwanger und finde es krass wie man sich als Vater die besten Sachen einfach rauspickt und sich dem ganzen komplett entzieht.

Wir wohnen getrennt trotz 7-jähriger Beziehung.
Was auch so sein soll und so bleibt.

Aber genau das was ihr alle schreibt, habe ich gebraucht- vielen, vielen Dank!

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Re: Vater nicht bei der Geburt dabei - wie würdet ihr reagieren?

Antwort von Ani.Me am 13.04.2020, 13:18 Uhr

Hey liebes,
deswegen schreibe ich extra damals!
Kann sein, dass es anders für mich ist, weil ich ja vor meiner ersten eigenen Entbindung bei zahlreichen anderen dabei war und ich nicht so ängstlich-emotional war weil das Thema Geburt für mich kein Mythos war. Es ist gar nicht ungewöhnlich, dass Väter nicht mit im Kreißsaal sind. Oder auch, dass Väter rausgehen (oder sogar rausgeschickt werden).
Bei uns war es beim 1. Kind bis zu den Wehen nicht klar, ob er dabei sein könnte oder nicht. Er war damals noch Assistenzarzt (zur Rotation in einer anderen Stadt) und wäre unser Sohn nicht am Wochenende geboren, hätte es womöglich nicht geklappt. Habe mich also sehr gut damit auseinander gesetzt. Und gerade, wenn man sich im Vorfeld darauf einstellen kann, finde ich es ehrlich nicht schlimm. Ich habe im Vorfeld die Klinik angeschaut, war dort zum Vorgespräch, habe mit meiner Hebamme gesprochen und war auf beides eingerichtet.
Ich bin fest davon überzeugt, wenn Jasmine und ihr Partner sich einigen, wird sie das ohne Probleme meistern. Denn ein Vater, der sich der Situation nicht gewachsen fühlt (warum auch immer) ist nicht zwangsweise eine gute Unterstützung!

Aber wie angekündigt - ich weiß, dass man sich mit einer nicht-so-populären Einstellung keine freunde macht. Trotzdem bleibe ich fest dabei und versuche, gerade in aktuellen Zeiten auch erstgebärende zu motivieren, dass sie das sehr gut ohne Partner bewältigen können!

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Re: Vater nicht bei der Geburt dabei - wie würdet ihr reagieren?

Antwort von Ani.Me am 13.04.2020, 13:23 Uhr

Super! Du hast eine wie ich finde sehr gesunde Einstellung! Dein letzter Beitrag liest sich richtig gut :-)
Kraftvoll und selbstbewusst!
Egal wie ihr euch am Ende einigt, du wirst das rocken! Und zum Glück habt ihr bis dahin noch reichlich Zeit! Mein Gefühl sagt übrigens, dass dein Freund sich wieder berappeln wird und die Vorfreude und das Vertrauen, die anfangs da waren, wieder kommen werden!

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Re: Vater nicht bei der Geburt dabei - wie würdet ihr reagieren?

Antwort von Jasemin31 am 13.04.2020, 13:30 Uhr

Hoffentlich behältst du recht hihi

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Re: Vater nicht bei der Geburt dabei - wie würdet ihr reagieren?

Antwort von Titounet am 13.04.2020, 14:16 Uhr

Damit du mich nicht falsch verstehst, bei mir machst du dich damit auf keinen Fall unbeliebt. Ich wollte nur sagen, dass es vielen Erstgebärenden wohl etwas mehr Sicherheit gibt, wenn der Partner dabei ist oder sie zumindest die Wahl haben, ob sie ihn haben wollen oder nicht. Ob wir ihn dann hinterher brauchen oder nicht, wird sich ja zeigen...

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Re: Vater nicht bei der Geburt dabei - wie würdet ihr reagieren?

Antwort von nita83 am 13.04.2020, 17:08 Uhr

Hallo
Ich finde schon das ein Mann auch das Recht haben darf zu sagen das er nicht mit in den kreissaal will.lieber du weißt es vorher und kannst jemand mitnehmen der es wirklich will ,deine Mutter oder ne Freundin.
Ich kenn einige Männer die das ganze so eklig und abstoßend fanden das die ihre Frauen jahrelang nicht mehr angefasst haben.
Wenn ein Mann sich dem nicht gewachsen fühlt sollte Frau es respektieren das heißt doch nicht das er dich weniger liebt. Vielleicht solltet ihr auch nochmal in Ruhe drüber reden. Das er merkt er hat auch die Wahl nein zusagen ohne das du sauer bist.
Ganz ehrlich ich kann mir deine Reaktion vorstellen und da hätte ich als Mann auch alles abgestritten denn er musste ja davon ausgehen das wenn er die Wahrheit sagt du einen Riesen Streit vom Zaun brichst. Ich verstehe deine erste Reaktion auch ,aber überlege mal warum er evtl. Nicht mitkommen möchte. Was könnten die Ängste und bedenken sein.

LG nita

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Re: Vater nicht bei der Geburt dabei - wie würdet ihr reagieren?

Antwort von Jasemin31 am 13.04.2020, 18:03 Uhr

Ich kann es mir doch auch nicht aussuchen

Und klar kann ich das verstehen aber denn sollte man das vernünftig erklären..

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Re: Vater nicht bei der Geburt dabei - wie würdet ihr reagieren?

Antwort von ilove, 14. SSW am 13.04.2020, 19:15 Uhr

Mein Freund ist da auch nicht so interessiert...für mich voll unverständlich bei der ersten Geburt war er im Ausland und ist nur 2 Wochen zu Besuch gekommen und dann wieder ins Ausland arbeiten...beim zweiten war er dabei aber hat nur entfernt gesessen und Handy gespielt angeblich um sich abzulenken...jetzt beim dritten war es ungeplant und er ist so schön sauer gewesen und hat nur blöde Sprüche zu bieten, bin mal gespannt ob er da mitkommt, ich würde auch meine Mama mitnehmen die hat sich sowas schon immer gewünscht weil sie zwei Kaiserschnitte hatte und eine normale Geburt nicht kennt...naja mal sehen aber ich versteh total das du enttäuscht bist, war ich auch und bin ich jetzt auch wieder, für mich sind meine Kinder mein Leben. Manche Männer sind vllt so

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Re: Vater nicht bei der Geburt dabei - wie würdet ihr reagieren?

Antwort von Kaddy85, 17. SSW am 13.04.2020, 19:19 Uhr

Hallo
Also ich finde es nicht ok, dass es seine Mutter gesagt hat.
Er hätte es dir persönlich sagen sollen.
Bei meinem Sohn damals wollte ich meinen damaligen Mann unbedingt dabei haben.
Habe ihn regelrecht gezwungen und war im Nachhinein sehr froh, dass auch meine Mutter dabei war.
Denn er war mir keine Hilfe.
Und dann zuhause ging es los na h einigen Wochen.
Er hat mich nur noch als Mutter und Hausfrau gesehen..
Aber als seine Frau nicht mehr.
Wenn ich mal näher kam und mehr wollte im Bett ..
Ohje ..
Das war echt eine Qual.
Der konnte mit mir nichts mehr anfangen ..
Der ekelte sich vor mir.

Und das begleitet mich immer wieder mal im Kopf.
Aber mein jetziger Mann der will unbedingt mit.
Und er freut sich.
Da bin ich eher die, die sagt, überlege es dir lieber nochmal .
Weil das von damals in meinem Kopf ist.
Jeder Mann ist ja zum Glück anders.

Ihr habt ja noch ein bissl Zeit.

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Re: Vater nicht bei der Geburt dabei - wie würdet ihr reagieren?

Antwort von Jasemin31 am 13.04.2020, 19:20 Uhr

Ja das klingt nach meine. Partner, aber es ist halt auch sein erstes Kind und kann wieder sagen es geht mir einfach um die Art und Weise... mittlerweile sag ich mir denn mach ich es halt alleine, soll er wegbleiben - er verpasst es und kann es nie wieder rückgängig machen wenn er denn doch gern dabei gewesen wäre... ich bin ja hoffentlich live dabei

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Re: Vater nicht bei der Geburt dabei - wie würdet ihr reagieren?

Antwort von Janisbaby am 13.04.2020, 20:08 Uhr

Bei manchen Männern besteht ja auch das Problem, dass sie nicht damit umgehen können, dass die Frau solche Schmerzen ertragen muss und er ihr nicht helfen kann. Das zu kommunizieren fällt vielen auch schwer, ist ja irgendwie ein Eingeständnis von Schwäche... da ist es für die manchmal der bessere Weg den assie zu spielen Vielleicht ist es einfach das. Ich glaube, auch wenn ich dich vollkommen verstehe, du hast jetzt zwei Wahlmöglichkeit, entweder die Beziehung totdiskutieren und außer Ärger am Ende nix oder du bist die klügere und sagst ok Und hoffst, dass das spätere Familien miteinander gemeinsamer läuft

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Re: Vater nicht bei der Geburt dabei - wie würdet ihr reagieren?

Antwort von nita83, 18. SSW am 14.04.2020, 3:41 Uhr

Du hast entschieden das Kind zu bekommen. Ja es war nicht geplant richtig. Wenn ich mir sicher wäre kein Kind zu wollen muss ich mich entsprechend um Verhütung kümmern. Gilt übrigens für beide.
Und auch dann gibt es immer noch die Möglichkeit das Kind nicht zu kriegen, oder bei Panik einen Kaiserschnitt zu machen in vollnarkose.
Ja klar musst du dadurch er aber eben nicht.
Wir haben darüber gesprochen ob er dabei sein will oder nicht. Der große war ne geplante sectio da war es keine Diskussion einer muss ja aufpassen das die das Kind nicht vertauschen.da ist er nur wenige Std nach der Geburt für 3 Tage zum Seminar gefahren.
Beim kleinen war ja ne spontan Geburt geplant und auch da hab ich ihm die Wahl gelassen ob er mit will oder nicht. Und im Grunde wäre ich wohl mit meiner Freundin oder Schwester besser beraten gewesen denke ich. Es wurde dann wieder ein Kaiserschnitt wegen drohender uterus ruptur.
Und gerade in einer ungeplanten Schwangerschaft braucht es Zeit. Mein Mann ist nach der Geburt des großen auch noch regelmäßig Abend losgezogen und am Wochenende mit seinen Kumpels inkl. Reichlich Alkohol. Auch hier war's nicht geplant. Da ich ihm aber keine Wahl gelassen ob wie ihn kriegen oder nicht ,hab ich mich auch drum gekümmert.
Mit den Jahren und nach dem kleinen ist er ruhiger geworden. Manchmal braucht es Zeit für beide und wenn du sagst ihr wohnt getrennt und das soll so bleiben kannst du auch nicht erwarten das er dich in vollem Umfang versteht. Weder jetzt noch im Alltag mit Baby.
Beim großen war meiner von Sonntag Abend bis Freitag Abend weg ein 36std Papa.und der große das absolute schreiben Kind. Er hat nicht verstanden was das Problem war warum der Haushalt aussah wie er aussah.
Ich bin 1Jahre später wieder Vollzeit 40std 7 Tage die Woche arbeiten gegangen nach 1 Jahren hab ich gesagt es muss sich was ändern er kann nicht überall mitreden wollen aber nur am Wochenende den Spaß Papa geben.
Muss allerdings auch sagen das es als er jeden Tag da war die ersten Monate echt haarig war. Weil er mein System komplett durcheinander gebracht hat.
Beziehung ist Arbeit und wenn sich die Grundlage ändert dann erst recht nochmal jeder muss seine neue Aufgabe/Position finden.
LG nita

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Re: Vater nicht bei der Geburt dabei - wie würdet ihr reagieren?

Antwort von Mamajuni16, 15. SSW am 14.04.2020, 5:57 Uhr

Ooooh nein oder?
Ich weiss garnicht, was das schlimmste ist, dass er es nicht mit dir bespricht, sondern seine Mutter, oder die Tatsache an sich, dass er doch da alleine lassen will oder die Art, wie seine Mutter das gesagt hat?!
Mir fehlen die Worte, du tust mir sooo leid!
Es geht doch nicht darum, ob du das alleine auch schaffst, klar schafft man das ABER in einer Beziehung sollte es garnicht zur Debatte stehen, es alleine schaffen zu MÜSSEN! Ganz davon abgesehen, dass das doch auch für den Papa ein einzigartiger Moment ist!
Mein Mann würde aus einigen Gründen Himmel und Hölle in Bewegung setzen, wenn es hiesse, er darf nicht mit und garnicht auf die Idee kommen, freiwillig weg zu bleiben

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Re: Vater nicht bei der Geburt dabei - wie würdet ihr reagieren?

Antwort von Jasemin31 am 14.04.2020, 7:21 Uhr

Mein reden.... aber wie gesagt: man kann es ja nicht auf ach und Krach ändern und sagen du musst...

Ist einfach enttäuschend. Ich hab gleich ein Date mit meiner Frauenärztin.
Drückt mir die Daumen dass ich erfahre, was es wird

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Re: Vater nicht bei der Geburt dabei - wie würdet ihr reagieren?

Antwort von rgb am 14.04.2020, 7:35 Uhr

Da haben ja schon einige mitgemischt bei deim Beitrag

Thema "nicht bei geburt dabei sein" kommentierte ich nicht gross. Ich bin von meinem mann verwöhnt der 2x aktiv mitgeholfen hat, mein bein hoch gehalten hat, atemmaske aufgesetzt hat usw. Es waren 2x nur er, die hebamme und ich und dann das baby. Ohne ihn, da hätte etwas gefehlt. Hatte aber auch immer nur so 11-15 minuten geburten nach etwas wehen

Thema "Kommunikation jnd Sozialverhalten"

Das ist sehr unreif von deinem partner. Es tut mir leid für dich, dass er da so ein kind ist. Seine Mutter sprechen zu lassen und dann selber kein wort darüber reden wollen! Ich hätte da echt etwas angst vor der Zukunft. Er wird vater und ist zu 50% mitverantwortlich und kann nicht über seine Anliegen sprechen? Schade. Für euch beide. Ist er allgemein so? Kann er sich nicht gut mitteilen? Und sind seine Eltern immer involviert oder nur diesesmal? Wenn er grundsätzlich so ist, dann ist es nicht überraschend aber falls er sonst anders ist, dann hat er wohl echt die Hosen voll
Er will dich wohl eigentlich gar nicht enttäuschen kann das sein? Kann er sich nicht vorstellen dabei zu sein und weiss, dass er dich etwas vor den kopf stösst? Kann er nicht damit umgehen wenn du traurig/wütend bist?

Oder hat er vielleicht eine etwas heroische Vorstellung von seinem vater, dass er auch so machen will? Oder ist seine Einstellung: ist alles frauensache sie kann das mal schön alleine machen?

Ich denke allgemein hat dein Partner da wohl Nachholbedarf in sachen "Problemen bewältigung" wenn er sonst auch mühe hat mit kommunizieren was er will und was nichz. Das passiert sicher nicht von heute auf morgen. Aber falls er das einsieht und bereit dazu ist kann er da sicher an sich arbeiten. Du kennst ihn ja gut also kannst du sicher auch etwas nachvollziehen wieso er so reagiert. In diesem fall scheinst du die tragende und leitende person zu sein und wirst sicher einen weg finden dies später mal in ruhe mit ihm zu besprechen (wieso er da nicht reden wollte und dies nicht sagen wollte.)

Ich wünsche dir Antworten und ein tolles gespräch und vorallem, dass dein partner sich da nicht mehr so verschliesst. Das ist nicht konstruktiv und bringt keinem was.

Alles gute dir

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Re: Vater nicht bei der Geburt dabei - wie würdet ihr reagieren?

Antwort von Mamajuni16, 15. SSW am 14.04.2020, 8:20 Uhr

Du sollst nicht nerven und er hat keinen Bock??? spätestens bei diesen Aussagen wär ich weg, sorry. Das macht mich gerade so verdammt stinksauer und du und dein Kind zur mir sooo leid! Sich das Weite von so einem bitte. Mit dem kannst du doch nachher auch als Papa NIX anfangen!

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Re: Vater nicht bei der Geburt dabei - wie würdet ihr reagieren?

Antwort von RealityWoman, 15. SSW am 14.04.2020, 19:03 Uhr

Naja wie soll man das sagen. Ein Mann ist ein eigenständiges Wesen was seine Entscheidungen selber treffen kann. Und du bist erst in der 16. Woche. Warte ab bis der unsichere Mann realisiert, dass da ein Baby im Bauch ist was sich augenscheinlich bewegt.Eines, was auf seinen Papa reagiert, wenn er die Hände auflegt. Der kann seine Meinung schon noch mal ändern keine Sorge. Mein Freund hat auch von Anfang an gesagt er möchte da nicht mit rein. Ich bin jetzt in der 15. Woche und siehe da so langsam freundet er sich damit an .Setzt ihn nicht unter Druck, das bringt überhaupt nichts.Schaue auf jeden Fall, dass du ihn zum Geburtstagvorbereitungskurs mitnimmst und bereite deine Hebamme ggf. darauf vor wie er über die Sache denkt , falls sie sich bis dahin noch nicht geändert hat. Sie kann da sicher Einfluss drauf nehmen. Für dich ist das alles nichts Neues. Du hast deine Anschauung dass du dir es wünschst dass beim zweiten Kind natürlich der Vater dabei ist. Er ist in einer ganz anderen Situation. Für ihn ist es neu er ist unsicher und hat vielleicht sogar Angst dich leiden zu sehen oder das ganze Blut und die Flüssigkeiten. Gib ihm Zeit hineinzuwachsen und du wirst sehen mit etwas mehr Feingefühl und weniger Wut wird er sich bald verändern.

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Re: Vater nicht bei der Geburt dabei - wie würdet ihr reagieren?

Antwort von Jasemin31 am 14.04.2020, 19:30 Uhr

Ja da mögt ihr alle wirklich recht haben. Aber auch jetzt gerade man diskutiert sich tot über WhatsApp statt das wir telefonieren (will er nicht) oder sich zu treffen (will er auch nicht)

Jetzt würde man sagen okay mach kein Druck, aber ich kann mit der Situation gerade vielleicht auch dank der Hormone nicht umgehen. Ich finde es krass wie abweisend er ist etc.

Es ist ja ok wenn man nicht dabei sein will, aber warum erklärt er es mir denn nicht selbst?!

Ich versteh echt grad gar nichts mehr.

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Re: Vater nicht bei der Geburt dabei - wie würdet ihr reagieren?

Antwort von Titounet, 15. SSW am 14.04.2020, 20:50 Uhr

Und wenn du deine Mutter bitten würdest, mal mit ihm zu reden? Vielleicht traut er sich da nicht, gleich aufzulegen... und da er dir ja auch seine Mutter geschickt hat, kann er dir das auch schlecht vorwerfen. Ist zwar schade, aber vielleicht bringt ihn das eher zum Nachdenken...

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Re: Vater nicht bei der Geburt dabei - wie würdet ihr reagieren?

Antwort von Jasemin31 am 14.04.2020, 21:20 Uhr

Habe ausführlich und sogar persönlich am Sonntag nochmal das Gespräch zu ihr gesucht. Damit sie nicht auch am Ende vor dem Kopf gestoßen ist. Sie wollte das so auch nicht und hat sich dabei überhaupt nichts gedacht. Ist ja auch ok.

Es waren sind ja mehrere Faktoren die er grad so abspielt und ich bin auch froh dass ich euch quasi gefunden habe, weil hier einige Posts bzw antworten waren, wo auch oft gesagt wurde, dass der Partner erstmal rebelliert quasi.

Vielleicht ist das ja jetzt erst richtig angekommen in daraufhin Zeit.

Trotzdem echt eine miese Art.

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Re: Vater nicht bei der Geburt dabei - wie würdet ihr reagieren?

Antwort von 2o11 am 15.04.2020, 6:49 Uhr

Huhu aus dem Juni 2011, April 2016 und Juli 2018 :)

Ich habe alle Kinder allein bekommen. Ich fand es wesentlich entspannter als wenn der kindsvater dabei gewesen wäre. Kopf hoch :)

Ja...
Der Erzeuger meines großen Sohnes war auch nach Bekanntwerden der Schwangerschaft Feuer und Flamme. Ich hingegen war im ersten Moment geschockt, gerade 18 Jahre alt. Er meinte wir schaffen das zusammen. Das ganze hielt dann etwa 6 Wochen an.
Nun ist das Kind 8, wird 9 Jahre. Seinen erzeuger hat es seit 7 Jahren nicht mehr gesehen. Davor waren wir etwa 3 mal zu Besuch.
Auch das schafft man allein :)
Lass dich nicht runter ziehen, vielleicht ist auch für deinen Partner die Situation neu.

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Re: Vater nicht bei der Geburt dabei - wie würdet ihr reagieren?

Antwort von Jasemin31 am 15.04.2020, 8:42 Uhr

Ich bin mit meinem Sohn (Juni 2011) auch alleine. Der Vater zum Kind kümmert sich zum Glück und war damals dabei.. und wie gesagt mir ist das mittlerweile schon Wurst, weil er verpasst es ja.

Das er sich entzieht glaube ich nicht. Er ist ein familiärer Mensch, wir seit 7 Jahren zusammen und ich würde sagen es gab bisher nichts wo man sagt, dass die Beziehung irgendwie auf Kippe steht oder so. Das war für ihn an Anfang alles ok.. nun ja..

Deshalb ist es so krass enttäuschend alles

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