Februar 2021 Mamis

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Geschrieben von Cajetana, 22. SSW am 29.09.2020, 13:37 Uhr

Organscreening ja oder nein?

Hallo,
mir wurde der Organultraschall aufgrund des seitlichen Ansatzes der Nabelschnur empfohlen und ich bekam auch eine Überweisung.
Ich fand den US sehr unangenehm, da meine Kleine sehr unkooperativ war, sich ständig wegdrehte und mit dem Bauch nach unten lag (durch die Wirbelsäule kann nicht geschallt werden). Es dauerte tatsächlich 2 Std ich musste mich ständig von einer zur anderen Seite drehen, aufstehen und springen,... Das mag bei anderen wahrscheinlich viel besser laufen, aber ich hatte mich danach so schlecht gefühlt, da ich das Gefühl hatte, die Kleine damit auch sehr gestresst zu haben. Und so ganz unumstritten ist es ja auch nicht, gibt ja auch kritische Stimmen bzgl. des vielen Schallens der Babys.
Ich denke, es gibt gute Gründe sich für und gegen die Feindiagnostik zu entscheiden (so lange es keine medizinischen Gründe gibt). Man kann zB Herzfehler besser und früher erkennen und nach der Entbindung gezielt handeln.
Meine "normale" Gyn ist echt top, nimmt sich viel Zeit und ganz wichtig, hat ein gutes US-Gerät. Wenn bei mir alles "normal" gewesen wäre, hätte ich mich gegen den Organultraschall entschieden... mir wurde bei der Pränataldiagnostik ein weitere Organultraschall in der 30. SSW empfohlen, den werde ich aber wahrscheinlich nicht machen lassen.
Lass dich nicht verunsichern, nur weil so viele Schwangere um dich rum den Organultraschall machen lassen, sondern entscheide für dich, was du für richtig erachtest.

 
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