Oktober 2020 Mamis

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Geschrieben von Ani.Me am 03.09.2020, 21:33 Uhr

Oh gott leute...

Ich sehe es wie nuknuk! Gefühlt lese ich im Oktober -und September- nur noch von „zu großen“ oder „zu kleinen“ Babys. Mich stört daran etwas, was das immer nach sich zieht... völlig verunsicherte Mütter, zum Teil exzessive weitere Diagnostik, frühzeitige Einleitungen und Kaiserschnitte.
und ninchi, lass dich erstmal bitte nicht verunsichern! Ich finde das Vorgehen deiner Ärzte sehr vernünftig, dass man diesen Befund nochmal kontrolliert und sonst nichts macht.
Der ogtt sollte tatsächlich durchgeführt werden, wenn eine makrosomie vorliegt. Entscheiden würde ich aber demnach ob es noch andere Hinweise gibt. Das Baby ist ja vor allem groß (spricht gegen Diabetes), ist der Bauchumfang erhöht? Ist die fruchtwassermenge erhöht? Hattest du Zucker im Urin? Es stimmt, dass der Insulinbedarf zum Ende der Schwangerschaft abnimmt, aber das ist erst 1-3 Wochen vor ET so! Wenn du in der 34. Woche bist, würde man also bei einem positiven Befund noch handeln. Und sollte ein Diabetes vorliegen, hätte das womöglich auch Konsequenzen für die Geburt.
Ansonsten kann ich auch nur berichten, dass ich als normal große und normal gebaute Frau auch ein 1. Kind mit mit Maßen auf der 97. Perzentile spontan entbunden habe und es ging dem kleinen und mir zu jeder Zeit bestens :-) Auch Babys mit großem Kopfumfang, viel Gewicht und langem Körper können ganz wunderbare Geburtserlebnisse bescheren.

 
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