Oktober 2020 Mamis

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Geschrieben von Lorem ipsum am 29.07.2020, 16:08 Uhr

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Ich bin sogar in der Tat eine (Urs)ina, eine kleine Bärin, meine Mutter ist aus Chur

Wir hatten die Vornamen (Mädchen und Junge) bereits vor langer Zeit "verhandelt", es wird ein Victor, gleich wie der (spanische) Vater, Grossvater etc.

Aber zu früh gefreut - Für uns kamen die Probleme vor ein paar Wochen dann erst mit dem Nachnamen, auf den waren wir zu wenig vorbereitet beziehungsweise hattenbvergessen diese im Detail zu besprechen :

Mein Partner ging vom Spanischen System "Familienname Vater" + "Familienname Mutter" aus.

Ich dachte es wird - da es keine Doppelnamen für die Kinder gibt/erlaubt sind in der Schweiz - nur der erste Familienname meines Partners (also Familienname des Vaters)

Nun sind aber beide Fälle nicht möglich und wir müssten beide Nachnamen meines Partners weitergeben, also summa summarum hiesse das Kind exakt wie der Vater

Wir nehmen nun eine Abwandlung des Familiennamens meines Partners in den zweiten Vornamen, und das Kind erhält meinen Familiennamen, einen typischen Schweizer Familiennamen.

 
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