April 2009 Mamis

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Geschrieben von asujakin am 13.07.2009, 10:22 Uhr

Kindergarten?

Halli Hallo

Als ich ca. in der 28.SSW war, gab's eine Straße weiter in nem städtischen Kindergarten einen Tag der offenen Tür - wir haben uns ein wenig umgeschaut... Da wurde ich von mehreren Müttern angesprochen, ich solle mich so schnell wie möglich anmelden (bzw. das Kind) weil die Wartelisten unserer Stadt (und auch der kirchlichen usw) eeeewig lang seien.

Wir haben uns jetzt mehrere angeschaut, informiert, überlegt und haben Noah jetzt im Waldkindergarten und im Waldorfkindergarten (eigentlich mein Favorit, weil's am besten zu Noahs Bedürfnissen passt) angemeldet. Er ist dort nun auf den Wartelisten. Ausserdem werden wir ihn wohl noch bei einem Regelkindergarten anmelden - zur Sicherheit (auch wenn mir der nicht so recht wäre)

Wir haben hier in der Stadt unglaublich viele Kindergärten...Sportkindergarten, Waldorf, WaldKiGa, kirchliche, Regelkindergärten, Integrative, Kindertagesstätten, Kinderkrippen und und und.

Da Noah eher erst FRÜHESTENS mit 2 1/2 in den Kindergarten soll (Einstieg ist immer im September) brauchen wir ja aber keine Kleinkindbetreuung.

Ich bin gespannt wie das abläuft, wir werden jetzt zu den Aktionen/Terminen der Kindergärten eingeladen, bei denen Noah auf der Warteliste steht - um sich besser kennen zu lernen usw.

Habt ihr euch schon umgeschaut? Hier hat's ja einige Mütter dabei, die ihre Kinder schon früher in Betreuung geben?! Oder habt ihr dann ne Tagesmutter!?

Was war euch wichtig bei der Auswahl der Betreuungsstätte?! Welche Kriterien mussten erfüllt sein, welche erzieherischen Ansprüche hattet ihr!?

Uns war wichtig: Welche Rituale/Feste werden gefeiert und WIE, wie wird mit Streit umgegangen, was lernt das Kind in diesem Kindergarten, wie sieht die Alltagsgestaltung aus, welche Regeln gibt es in den Kindergärten, wie sind die Räumlichkeiten und die Umgebung usw !?

Es kristalisiert sich raus, dass Noah Struktur braucht. Er braucht immer wiederkehrende Muster um Sicherheit zu finden - das gibt ihm Halt - er braucht Beständigkeit und die Gewissheit dass morgen wieder alles so sein wird. Natürlich werden wir sehen, wie das die nächsten 2 Jahre wird, aber durch seine Vorgeschichte ist er Fremden gegenüber jetzt schon skeptisch und wenn er nicht Zuhause ist kann er nicht entspannen (ausser er wird von uns getragen) - das ist für einen Säugling nicht wirklich "normal" in dem Alter (zumindest nicht in dem Ausmaß). Da ich selbst im Kindergarten gearbeitet habe und auch auf der sozialpädagogischen Schule einiges mitgenommen habe, war mir schon klar in welche Richtung das für ihn mal gehen soll - jetzt müssen wir da nur noch angenommen werden.

Wie schaut das bei euch aus?!

Grüßle
asu

 
9 Antworten:

PS:

Antwort von asujakin am 13.07.2009, 10:27 Uhr

Ich selbst war in den USA in einem jüdischen Kindergarten, dann hier in Deutschland in einem katholischen :) Obwohl wir evangelisch-methodistisch sind und meine Mutter garnicht christlich ist, sondern einer Naturreligion angehört.

Beide Kindergärten waren wirklich super (der katholische gehört zu den besten in Deutschland und hat schon zig Preise bekommen - die haben ein ganz eigenes Konzept) also ich bin niemand der sagt "nee in einen katholischen schicken wir ihn nicht" sondern ich schau mir das alles erstmal selbst an, les mir die Konzeptionen durch und entscheide dann, ob das was ist oder nicht.

gruß
asu

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Re: PS:

Antwort von naddel1982 am 13.07.2009, 10:36 Uhr

also unseren geburtsvorbereitungskurs war in einem kindergarten und den haben mein mann und ich uns auch mal angeschaut, man konnte da in die räume gehen und so....die haben in dem kindergrten eine art turnhalle und auch eine küche, einen grossen garten(also spielplatzt) und wir wollen und dort mal erkundigen, werden uns aber auch noch einige andere anschauen falls es dort nicht klappen sollte....schauen wir mal wie das wird....waldkindergarten findeich auch total schön, weiss garnicht ob es sowas hier auch gibt,,...müssen wir mal gucken, wohnen ja auch erst seid einem jahr hier :-)

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Re: Kindergarten?

Antwort von azenclu am 13.07.2009, 10:59 Uhr

hallo,
bei uns sieht so aus.
paulina (die große) war bei mir bis zum 9 lebensmonat. da ich keine babypause gemacht habe, habe ich von zu hause aus gearbeitet und bei den terminen außerhalb oder vorträge oder meetings ist mein mann mitgekommen oder hat draußen gewartet (wie zB einmal bei einer gala dinner, mit schnee, die armen beide im auto u mami oben schön essen) so dass ich stillen kann. ich habe sie 7 mo voll gestillt und das schlaue mädchen :) wollte keine muttermilch aus der flasche so dass mein mann entweder mit löffel füttern musste oder wie gesagt in der nähe war. wir hatten auch ab dem 6 lebensmonat eine nanny die zu uns nach hause kam und pauli für ein paar stunden betreut hat in ihrem spielzimmer während ich gearbeitet habe (auch zu hause). als sie 9 mo alt war sind wir von berlin nach magdeburg umgezogen und sie wurde/wird in einem tollen kindergarten betreut. die erziehrinnen sind super, die kinder werden nach ihren bedürfnissen betreut, echt klasse. ist ein privater kiga und hat von 6 bis 20 uhr offen, sie haben keine schliesszeiten. sie war dort von 9 bis 16 uhr ich kam sie einmal mittags stillen und blieb ca 1 st spielen. dort hat sie auch mittagsschlaf gemacht. für uns war es super, denn ab dem moment wo sie in dem kindergarten war, hat einen schönen rythmus entwickelt und auch abends schön geschlafen (bis dahin war ein durcheinander und weil wir uns auf sie eingestellt hatten und nicht andersherum kam es schon oft vor dass um 3 uhr morgens gearbeitet wurde...). so haben wir gemacht (kiga und mittags stillen gehen) bis sie sich abgestillt hat (vor 6 monaten als sie 17 mo alt war ). ich finde es super und wenn ich die entwicklung von paulina mit der entwicklung von anderen kinder aus dem freundschaftskreis vergleiche muss ich echt sagen, hut ab vor dem kindergarten, sie ist viel weiter. super sozial, freundlich, sprachlich unglaublich weiter (singt heidi aufwendig, ihr müsstet sie sehen , meine süße) und motorisch auch. ich muss aber sagen, wir machen extrem viel mit ihr. sie wächst auch zweisprachig (spanisch/deutsch). ich bereue die entscheidung nicht. wir haben glück gehabt, wir kamen ohne problem und ohne warteliste da auf empfehlung von kollegen, die die kinder auch dort hatten (privatkindergar ten).
bei valentina machen wir so: sie ist bei mir zu hause und ich arbeite mit ihr entweder hier oder in meinem büro (ganz in der nähe von zu hause), wo sie eine wippe, eine decke und ein stillkissen hat. so kann ich sie stillen, mich mit ihr beschäftigen etc. außerdem reisen sie sich alle um sie wenn wir dort sind :). wir bekommen auch unterstüzung von einer tagesmutter die 2x die woche 3 stunden kommt oder mehr wenn wir sie brauchen (wie letzte woche, da war die große krank und zu hause). es klappt super. ich habe schon sehr viel abgepumpt aber bis jetzt nicht gebraucht da die kleine immer mit. ab januar geht sie in den gleichen kindergarten wie pauli, nur ist die große schon in dem anderen raum, mit den großen. so, das. war´s von mir
liebe grüße ana

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Re: Kindergarten?

Antwort von Anja1078 am 13.07.2009, 13:09 Uhr

Wir hatten hier 2 Kindergärten zur Auswahl. Einen direkt hier im Dorf (evangelischer Kiga) und einen dänischen, ein paar Dörfer weiter.

Wir haben uns für den dänischen KiGa entschieden, ich hatte über das dänische System, die dänischen Kindergärten und Schulen nur gutes gehört, von mehreren Personen unabhängig von einander. Und da wir 2 km von der dänischen grenze entfernt wohnen, denke ich, kann es den Kindern auch nicht schaden, wenn sie dänisch sprechen können (und mir auch nicht, ich musste/muss es ja noch lernen!!)

Wir haben unsere Große damals im Februar angemeldet (im Januar ist sie 3 geworden) und im März konnte sie gleich anfangen. Der mittlere ist als Geschwisterkind gleich mit in die Kartei genommen worden, so dass wir mit ihm auch nur 14 Tage bevor er in den KiGa kam die Anmeldung ausfüllen mussten.

Und so wird es mit Paul auch sein!

Mir war vor allem wichtig, dass die Kinder in diesem KiGa Kinder sein dürfen...sie dürfen auch mal schmutzig nach hause fahren*g* Alles andere läuft genauso, wie ich es für gut befinde!!! ich bin sehr zufrieden mit diesem Kindergarten.

Es sind 3 Erzieherinnen in diesem KiGa, bei 15-17 Kindern, oftmals werden die Kinder in 3 "Gruppen" geteilt: die kleinen, die mittleren, die großen. Die großen sind die Vorschulkinder, die machen auch schon mal zusammen mit der 1 und 2.Klasse der Schule einige Ausflüge...besuchen einmal in der Woche die Schule, damit sie die Lehrer kennenlernen und das Schulleben im Allgemeinen, machen dann meistens in der Musikstunde mit!!! Sie wissen also schon ganz gut, was auf sie zukommt, wenn sie eingeschult werden!!

Auch die Klassen sind eher klein. Bei meiner Tochter sind 10 Kinder in der Klasse und das ist seit Jahren die größte Klasse auf der Schule!! Das fand ich auch sehr wichtig, schon bei der Auswahl des KiGa, denn wenn das Kind in die dänische Schule soll, dann muss es vorher auch in den dänischen Kiga...und wenns in den dänischen Kiga soll, dann hinterher auch in die dänische Schule!!

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Re: Kindergarten?

Antwort von baby2009 am 13.07.2009, 15:05 Uhr

dazu könnt ich jetzt ein roman schreiben, aber keine zeit und lust, struktur und rituale hat jeder kiga, anders dürfte es nicht sein.

das du jetzt schon siehst was für noah passt find ich lustig, also ich weiß noch nicht ob luca eher einnatirkind ist und gern mit stöcken spielt und dreck usw. oder eher am tisch sielen mag oder in der bauecke, woher weißt du das schon?

klar da gehts auch darum hinter was fr einer pädagigik die eltern stehen und dahin sollte dann auch das kind wenn es dann auch zum kind passt.

mir ist wichtig das die gruppen nicht zu groß sind und luca kommt in eine gruppe mit 10-12 kinder 2 erzieherinnen und kids im alter von 1-6 jahren!

der rest passt auch ist super dort (ich arbeite da ja auch aber in ner anderen gruppe)

wir haben auch anmeldungen wenn die mütter schwanger sind und lange wartelisten da wir gute öffnungszeiten haben.

lg

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@baby2009

Antwort von asujakin am 13.07.2009, 15:14 Uhr

Um im Waldorfkindergarten zu sein muss man kein Naturkind sein *hihi*

Ich beobachte den Kleinen eben und ich merke, was er braucht. Wir gesagt - mag ja sein die nächsten 2 Jahre werden ganz anders - aber wir leben ihm ja auch was vor. Wir sind (schon durch den Hund) sehr viel draussen - egal bei welchem Wetter, viel im Wald usw. Meine Mutter (Wicca) feiert die Jahreskreisfeste (aus denen die christlichen Feste wurden - aber VIEL später) usw.

Ich habe nichts gegen einen normalen Kindergarten - der hier um die Ecke geht viel mit den Kindern raus, sie haben einen wuuuuundervollen Garten und fast nur Holz in der Inneneinrichtung (und was mir besonders gut gefällt sie haben eine freizugängliche Musikecke und eine Musik-AG).

Allerdings - wie ich schon schrieb - merke ich, dass Noah kein Kind ist, welches sich überall wohl fühlt. Selbst wenn wir bei meiner Mutter sind (die er ja schon kennt) BRÜLLT er wie am Spieß und kommt dort (selbst neben oder an mir) einfach nicht zur Ruhe. Bei meinen Schwiegereltern (dort sind wir 2-3x im Monat) ist das genauso. Er lässt sich nichtmal von seiner Tante füttern. Bis vor kurzem hat halt jeder Fremde, der ihm nahe kam, ihm weh getan (Blut abnehmen, Infusionen oder Sonden legen usw), es waren ständig wechselnde Geräusche und "Bezugspersonen", die Situationen haben sich STÄNDIG geändert usw.

Ich hab wirklich viel Erfahrung mit Kindern und Säuglingen und ich merke einfach dass er ganz stark Beständigkeit sucht. Wiederkehrende Muster, gewisse Abläufe, gewisse "Rituale" usw. Und das über das normale Maß hinaus.

Vielleicht ändert sich das ja, wenn er merkt die Menschheit will ihm eigentlich garnix böses und wenn er immer mehr positive Erfahrungen in den nächsten 2 Jahren macht!?

Doch wir haben uns halt schon auf die Wartelisten setzen lassen und diese Kindergärten erfüllen unsere Kriterien am meisten. (Hätte genausogut ein jüdischer, internationaler, privater oder weiß der Geier sein können)

Gruß
asu

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Re: Kindergarten?

Antwort von tigerin1174 am 13.07.2009, 16:10 Uhr

Nachdem ich ja nicht mal weis wo wir in 2-3 Jahren wohnen werden (aber mit Grosser Sicherheit sagen kann, dass es nicht hier in Schweinfurt sein wird) bin ihc noch gar nicht auf der Suche nach einem KiGa. So gings uns bei Amanda uebrigens auch, in Kaliforninen hatten wir eine Tagesmutter, nachdem ich im Hotel gearbeitet habe mit allen moglichen Zeiten, als wir nach Deutschland gekommen sind, war Amanda schon 4, allerdings sind wir erst im August umgezogen, und dann war es einfach nur Glueckssache, das wir ueberhaupt was gefunden haben. Dann im April 08 der Umzug nach Schweinfurt, und wieder durch Glueck noch einen Platz im KiGa der AWO.
Jetzt ist sie ja in der Schule und ich arbeite nicht.
Mal sehen wo es uns hinverschlegt, und ob ich dann arbeiten muss, bzw ob es sich lohnt zu arbeiten, wenn ich dann doch nur Kinderbetreuungdauer bezahlen muss...

LG
Mona

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@tigerin

Antwort von asujakin am 13.07.2009, 16:17 Uhr

Das kann ich gut verstehn - ging uns ja als Kinder ähnlich - wobei wir halt auf der Base oft in Betreuung waren dann. Weiß ja nich, wie das heute ist und wie die Day Cares von der Qualität her sind.

Habt ihr denn einen "Wunschantrag" gestellt!? Also wollt ihr zurück oder hier bleiben?!

Gruß
asu

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Re: @tigerin

Antwort von tigerin1174 am 13.07.2009, 18:21 Uhr

Wir wuerden gerne hierbleiben, aber Joe geht im April 2011 in Rente... und dann wirds wahrscheinlich upstate NY sein....

Daycare geb ich meine lieber nicht ab, die sind nicht soooo gut! deswegen geht Amanda u.a. auch in einen deutsche Grundschule!

Liebe Gruesse

Mona

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