zurück| Geschrieben von peugeot20686, 23. SSW am 03.03.2011, 15:14 Uhr |
Ist eine Hebamme ein MUSS?
Hallo zusammen,
wollt mich ma erkundigen, ob man unbedingt eine Hebamme haben muss oder braucht man keine!?
Ich hab ja schon eine - meine Mum 
, wenn ich was wissen will, dann frag ich sie einfach - is doch ausreichend oder!?
Muss dazu sagen, bin das erste Mal schwanger und hab natürlich viele Fragen! Ansonsten lese ich viel in diesem Forum und informier mich so!
Ich denke, das reicht mir....
Lg 
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Re: Ist eine Hebamme ein MUSS?
Antwort von lali2105, 20. SSW am 03.03.2011, 15:24 Uhr
Hmmm... Also ich würde dir schon eine empfehlen.
Auch, wenn Mamis ohne Zweifel viel wissen und Foren auch viele Fragen beantworten können.
Aber für mich wars ein besseres Gefühl von Sicherheit und alleine für die Nachsorge ist sie wichtig und kann dir VIELE Tips geben.
Im Endeffekt machst du nachher sowieso alles nach deinem Gefühl.
Hab ich auch gemacht. Aber ein Ratschlag mehr schadet doch keinem, oder?
Re: Ist eine Hebamme ein MUSS?
Antwort von pebpeb, 21. SSW am 03.03.2011, 16:02 Uhr
Huhu...
naja ich selbst habe keine und werde vorraussichtlich auch keine haben, ich hatte auch in der ersten Schwangerschaft keine und bin damit gut zurrecht gekommen. Allerdings hätte ich mir glaub ich eine genommen wenn ich gestillt hätte aber da das ja eh nicht in Frage kommt denke ich mal das ich wieder keine haben werde.
Allerdings ist eine bekannte von mir Hebamme und daher könnte ich wenn es nötig wird immer noch mal schnell bei ihr anrufen :-)
Ich glaub das muss einfach jeder selbst entscheiden, aber verkehrt ist es auf keinen Fall sich eine zu suchen!
Lg
Re: Ist eine Hebamme ein MUSS?
Antwort von Sammykatze, 23. SSW am 03.03.2011, 16:03 Uhr
Hallo,
nein, eine Hebamme ist kein Muss.
Die normalen VU beim FA sind ausreichend, und bei Fragen kann man immer nochmal anrufen. Wenn du so ein super Verhältnis zu deiner Mutter hast - geniesse es!
Eine Mama die mit Rat und Tat zur Seite steht wäre mir persönlich immer lieber als eine Hebamme.
(Wobei ich aber gerne sagen möchte, dass es super Hebammen gibt!)
In Italien gibt es gar keine Hebammen - und wenn man dort einen FA nach einer fragt, schaut der einen verwundert an - denn in Italien kümmern sich doch die Mütter und Großmütter um die schwangeren Frauen mit Rat und Tat - und ersetzen jede Hebamme. :)
Wichtig ist nur, nie zögern zum Arzt zu gehen, sei es FA oder Kinderarzt bei Fragen oder Unsicherheiten!!
Das Problem gestaltet sich schon mal darin, überhaupt eine Hebamme zu bekommen, die genau zum errechneten ET Zeit hat und einen noch annimmt - und ob man sich dann noch sympathisch ist?
Muss letztlich jeder selbst für sich entscheiden.
LG
Elisa
Re: Ist eine Hebamme ein MUSS?
Antwort von perlchen, 22. SSW am 03.03.2011, 16:40 Uhr
Hi,
also eine Hebamme ist kein muss und kann jede Schwangere selbst entscheiden!
Ich bin mit meinem dritten Kind SS und habe bis heute keine Hebamme gehabt! Auch in dieser SS, werde ich keine haben!
Wer alleine da steht oder sich total unsicher ist, sollte sich eine nehmen, und dann aber auch darauf achten, das die Chemie zwischen ihr stimmt, denn sonst bringt das auch nichts!
Man kann sich ja auch eine von anfang an nehmen, oder halt nur für die Nachsorge! Daher mach das, was du für richtig empfindest und nicht das was andere dir einreden!
Liebe Grüße
Perlchen
Re: Ist eine Hebamme ein MUSS?
Antwort von _Melly_, 22. SSW am 03.03.2011, 16:47 Uhr
nein, eine hebamme ist kein MUSS, aber ich fand es immer gut einen ansprechpartner zu haben. deine mama weiß als mama zwar auch einiges aber eine hebamme ist einfach fachfrau und sollte immer auf dem neusten stand sein. sie kommt auch in den ersten tagen nach der geburt und schaut nach dir und dem kind, kontrolliert gewicht und kann dir helfen wenn es ums stillen geht....
ich bekomme das dritte kind und weiß recht vie, aber ich nehme mir dieses mal auch wieder eine.
Re: Ist eine Hebamme ein MUSS?
Antwort von Tessia, 23. SSW am 03.03.2011, 16:54 Uhr
Ich finde eine Nachsorgehebamme schon sinnvoll, hatte eine bei meiner Tochter und Selbige nehm ich auch wieder bei Töchterchen Nr. 2.
Sie kommt ja nicht alleine nur wegen dem Stillen zu einem, meine Hebamme hat mit mir jeden Tag Rückbildungsgymnastik gemacht, meinen Blutdruck gemessen und auch allgemein ein offenes Ohr für alle Themen gehabt.
Sie hat die Heilung des Nabels überwacht, ebenso wie die Gewichtsentwicklung meiner Kleinen.
Ich habe mich bei ihr sehr gut aufgehoben gefühlt und bin froh, dass sie auch dieses Mal wieder für mich da sein wird. Wenn man sich symphatisch ist, ist das wirklich eine tolle Sache um den Einstieg in das Leben mit Baby zu meistern. Dieses Mal ist meine Tochter mit dabei und sie bindet zB die Geschwisterkinder mit ein - das finde ich echt klasse!
LG,
Karina
Re: Ist eine Hebamme ein MUSS?
Antwort von MäuschenNr.3, 23. SSW am 03.03.2011, 18:07 Uhr
Nein, eine Hebamme ist kein MUSS, aber zur Nachsorge zumindestens mal empfehlenswert. Das hat auch nix mit Unsicherheit oder so zu tun. Sie wiegt dein Kind z.B., macht Rückbildung, schaut nach dem Nabel, Haut,... Wenn du sie nicht mehr brauchst, dann kommt sie auch nicht mehr und wenn du meinst, es ist überflüssig, dann kannst du ihr das auch sagen.
Ich habe eine, aber ich möchte meint Kind auch zu Hause bekommen und das wäre so ganz ohne wohl echt nicht gut. Sie kommt auch zur Vorsorge, weil mir das praktischer ist- wie gesagt, sie kommt zu mir. Kein Wartezimmer, kein Babysittergesuche,... Einfach entspannt zusammen Kaffeetrinken, der Rest geht so nebenher.
Wenn du keine möchtest, brauchst du keine- allerdings stellen die sich im KH manchmal bei ambulanter Entbindung etwas an, wenn du keine hast. .
Re: Ist eine Hebamme ein MUSS?
Antwort von Schneckchen2, 20. SSW am 03.03.2011, 19:07 Uhr
hallo!
Da bin ich auch erleichtert, dass ich nicht die Einzige bin, die - evtl noch - keine Hebamme hat! 
Hatte bei den beiden anderen jeweils eine Nachsorgehebamme, mit denen hatte ich aber nie wirklich einen guten Draht - war eher weil ich dachte es sollte so sein...und zum Babywiegen - naja, da braucht man eigentlich nur ne Waage.
Mal sehen, ob ich noch mal nach einer suche...
LG
Re: Ist eine Hebamme ein MUSS?
Antwort von Kugel0904, 23. SSW am 03.03.2011, 19:12 Uhr
Also ich sehe es genau wie du, ich hatte damals bei meiner tochter keine und jetzt auch nicht, ich habe auch eine mutter die 2 kinder großgezogen hat wenn ich wirklich mal unsicher seinsollte oder war habe ich sie gefragt und ich meine meine kleine madame bisher suuuuper ohne hebamme groß bekommen, also ne ich würde das nicht machen, habe auch dmaals keinen GVK gemacht und habe meine tochter trotzdem auf die welt bekommen, also manchmal ist so einiges überzogen und brauchen tust du eh NICHTS hatten die Frauen früher auch nicht und die haben auch kinder bekommen und großgezogen oder???
Lass dich nicht zu serh von allem verunsichern
GLG Tanja
Re: Ist eine Hebamme ein MUSS?
Antwort von Woelckchen1, 22. SSW am 03.03.2011, 21:48 Uhr
interessant wie unterschiedlich die Meinungen hier sind. Ich jedenfalls denke das eine Hebamme nichts schadet.
Gewichtsüberwachung, Gymnastik etc.... - Super Sache
Hingegen bin ich der Meinung das man zwar von den Erfahrungen der Mütter profitieren kann, was auch sehr wertvoll sein kann, aber sich nicht nur darauf verlassen sollte. Die eigenen Schwangerschaften liegen doch schon eine Weile zurück und seither ist einiges anders.
Auch sehe ich ein Problem in einer zu engen Einbindung der Mutter darin das man sich zu sehr auf die Mutter und zu wenig auf das eigene Gefühl verlässt. Außerdem finde ich es ehrlich gesagt schrecklich wenn manche Mamas ständig nur das machen was deren Mamas sagen (davon kenne ich leider einige Fälle bin viell. deshalb etwas kritisch)
Versteht mich jetzt nicht falsch, ich habe ein super geniales Verhältnis zu meiner Mutter - sie ist eine absolute Freundin. Aber ich bin die Mutter meines Kindes und sie ist die Oma und kann diese Rolle voll und ganz genießen
I
Re: Ist eine Hebamme ein MUSS?
Antwort von serina1989, 21. SSW am 04.03.2011, 7:01 Uhr
nein eine hebamme ist natürlich kein muss =)
ich habe allerdings wieder eine, das ist die selbe wie in meinen andern biden ss und diese hebamme hat ebenfalls meine mutter betruet wärend der ss mit meinem kleinen bruder =)
ist scho fast ne familien hebi :D
ich komme super mit ihr zurecht =) sie kommt jetzt schon seit der 12. woche so alle 4 wochen mal rum um zu quatschen =) bald wird sie öfter kommen und beoi der nachsorge ist sie dann aucvh da =)
was mir diesmal sehr wichig ist, da ich ambulant entbidnen möchte , fühle ich mich sicherer mit einer hebi =)
ansonsten bleibt es jedem selbst überlöassn , ich persönlich finde es aber schön jemanden zu haben der tag und nacht mit ratr und tat zur seite steht =)))
Re: Ist eine Hebamme ein MUSS?
Antwort von peugeot20686, 24. SSW am 07.03.2011, 17:02 Uhr
ja das sind ja mal ein haufen antworten und ich bedanke mich dafür 
!
Ich bin soweit, dass ich das für mich entschieden habe und bei meiner Mum bleibe - ich brauch keine Hebamme. Meine Mum hatte auch keine und da sie vier Kinder groß bekommen hat, vertrau ich ihr immer noch am meisten. Die Rollen sind aber trotzdem ganz klar! Wenn ich mir in was unsicher sein sollte, wende ich mich an sie, ansonsten denk ich weiß man was man zu tun hat -instinktiv!
Also, nochmal danke für die vielen Antworten!!
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