Impfung

Ich stehe auxh immer wieder vor der Entscheidung, aber bin immer noch dafür, dass ich es strikt nicht möchte. Meine Familie ist komplett durchgeimpft. Die meines Mannes nicht. Mich nervt dann immer permanent diese Behandlung gegenüber Nicht-Geimpften, die ich mittlerweile auch als Schwangere spüre. Sowas wie: ich habe kein Bock nach der Entbindung die Tests selbst zu bezahlen und finde es unfair, dann kommt sowas wie: Tja, Pesch gehabt, wenn du dich nicht impfen lässt! Alleine diese Tatsache bringt mich zur Weißglut. Ich kenne eine Schwangere, die zweimal in der Schwangerschaft positiv auf Covid getestet wurde, im September entbindet, und beide Male nichts an Symptomen hatte und selbSt nicht glauben kann, dass sie es hatte. Ich hbe ihr einen Antikörper-Bluttest empfohlen und das würde ich auch jedem nahelegen, der sich impfen lassen möchte für die Gesundheit und nicht für die Politik. Wenn man sich also impfen lassen möchte, habe ich da vollstes Verständnis für und kann es total verstehen. Aber bitte nicht nur deswegen, weil aktuell ein großer Zwang da ist. Die Antikörper einer eventuellen Infektion ohne Symptome sind viel mehr wert als jede Impfung!!! Also erstmal würde ich meinen Körper befragen, bevor ich mich auf die Stiko verlasse, die aktuell sogar Kinder impft, wo es vorher hieß, dass es absolut unnötig sei. An unserer Schule gab es bisher (seit Beginn der Pandemie) nur abzählbare Covid-Fälle. Also scheinen sie nicht der Herd zu sein, und Schulen schließen war nach dieser persönlichen Erkenntnis Quatsch. Es ist ein Gymnasium, an dem ich lehre… vlt waren aber auch viele positiv und man hat es einfach nicht „gemerkt“…. es kann halt alles sein. Also mein Tipp: schau erstmal in deinen Körper.