Juni 2022 Mamis

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Geschrieben von Jemalu1111, 22. SSW am 16.02.2022, 20:45 Uhr

Hatte hier jemand eine Hausgeburt?

Guten Abend
wir erwarten das 4. Kind..die anderen 3 kamen im KH, das letzte ambulant.
Leider wurde ich jedes mal eingeleitet: Bei 41+3, bei 40+0 und bei 38+1. Meine Hebamme sagt: dadurch das die Einleitung jedes mal sofort anschlug und die kinder schnell da waren hätte es eh nicht mehr lange gedauert bis es von selbst los gegangen wäre..daher geht sie davon aus das dieses Kind auch ohne Einleitung kommt.
Allerdings habe ich angst übern Termin zu gehen..mir geht es jetzt schon nicht so gut, viele Beschwerden...
Und natürlich die Sorge ob mans ohne Schmerzmittel schafft...

Aber..ich möchte mal selbst bestimmen wie ich entbinde..bei den letzten Geburten wurde immer interveniert ohne das ich das wollte..und ich finde den gedanken schön nach der Geburt einfach in meinem Bett zu liegen, mit meinen Kindern und Mann..mit Baby..

Wie sind eure Erfahrungen..?

 
13 Antworten:

Re: Hatte hier jemand eine Hausgeburt?

Antwort von Lulubu, 22. SSW am 16.02.2022, 21:48 Uhr

Ich selbst habe noch nicht zu Hause entbunden, mein Mann ist auch gar nicht der Typ dafür
Meine Schwägerin allerdings meint, dass ihre hausgeburt eine wahnsinnig tolle Entscheidung war. Alles war extrem entspannt und die hebamme war nur für sie da (kennt man ja vom Krankenhaus anders). Schmerzmittel habe sie nicht gebraucht, weil sie sich einfach sicher und gut aufgehoben gefühlt hat. Sie hatte vorher allerdings auch etwas bedenken, da ihr erster ein Frühchen war.
Ich würde auch so gerne daheim entbinden, weil sie echt davon schwärmt. Bei der zweiten Geburt war ich allein im Kreißsaal, weil da grad alles mit Corona los ging und alle Leute abgesagt haben, dass sie nicht auf die große aufpassen wollen, weil zu riskant wegen Ansteckung.

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Re: Hatte hier jemand eine Hausgeburt?

Antwort von Lana1987 am 16.02.2022, 23:49 Uhr

Ich würde niemals zu Hause entbinden. Wenn irgendwas passiert, wirft man sich das ein Leben lang vor.
Ich würde im Krankenhaus einen Termin machen und alles besprechen. Es gab ja sicher Gründe für die Einleitungen? Du musst doch nichts machen lassen,was Du nicht willst! Da muss man halt was sagen und vorher absprechen. Da würde ich es so machen und ggf. wieder ambulant, aber zur Not ist alles gleich da, auch Schmerzmittel, Hilfe für's Kind. Wenn man das alles nicht benötigt, ist das super, falls doch ist es kein Problem!

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Re: Hatte hier jemand eine Hausgeburt?

Antwort von Lottifant am 17.02.2022, 8:00 Uhr

Ich habe noch nicht entbunden, aber ich plane eine Hausgeburt. Einfach, weil ich in meinem Leben schon zu oft im Kh war und mich zu Hause einfach am wohlsten fühle. Sicher ist eine Hausgeburt, denn keine Hebamme würde ein zu hohes Risiko eingehen, das sie ihre Existenz kosten kann. Außerdem gibt es Ausschlusskriterien wie zB Zwillinge, Insulinpflichtigen Diabetes und 14 Tage über ET gehts auch nicht mehr meines Wissens nach.
Wenn die Geburt ins Stocken gerät oder die Herztöne vom Kind schlechter werden, geht man ins Kh.
Eine Geburt ist perse nichts Lebensgefährliches. Daheim wird man uU besser überwacht als im Krankenhaus.
Die Hausgeburten oder außerklinischen Geburten in meinem Freundeskreis waren sehr selbstbestimmt, komplikationslos und wunderschöne Erfahrungen. Nur eine Freundin musste danach noch ins Kh, weil die Plazenta sich nicht lösen wollte.
An deiner Stelle würde ich mir Plan A, B und C zurechtlegen, dann bist du auf alles bestens vorbereitet.
Alles Gute und Liebe dir!

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Re: Hatte hier jemand eine Hausgeburt?

Antwort von Kirschbobon, 23. SSW am 17.02.2022, 9:33 Uhr

Hallo,

ich selbst bin gerade mit unserem ersten Kind schwanger und kann mich mit dem Gedanken im Krankenhaus zu entbinden nicht anfreunden. Ich weiß, dass es die gängige Praxis ist, aber ich habe von Mamas aus meinem Umfeld zu viel negatives gehört.

Meine Cousine hat 2 ihrer 4 Kinder in einer Hausgeburt bekommen und würde es nie wieder anders machen wollen. Sie schwärmt auch von der angenehmen und liebevollen Atmosphäre zu Hause. Sie hat bei beiden Geburten Hypnobirthing angewandt und ist absolut überzeugt.

Für mich selbst ist eine Hausgeburt zu unsicher. Da es mein erstes Kind ist, hat man doch noch etwas Hemmungen, da ich nicht weiß was auf mich zukommt. Außerdem wäre das nächste Krankenhaus 30 Minuten entfernt. Daher habe ich mich für ein Geburtshaus entschieden. Das hat alle Vorteile einer Hausgeburt. Eine Hebamme die nur für mich da ist und wenn etwas sein sollte ist die nächste Kinderklinik 3 Minuten entfernt. Mit dieser Entscheidung fühle ich mich wohl.

Vielleicht wäre das auch eine Option für dich.

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Re: Hatte hier jemand eine Hausgeburt?

Antwort von Btby am 17.02.2022, 10:09 Uhr

Das ärgert mich wirklich wenn so ahnungslos was von Sicherheit geblubbert wird. Hausgeburten sind statistisch nicht gefährlicher als Krankenhausgeburten. Bitte orientiere dich an FAKTEN, die bekommt JEDER wenn er sich wirklich informiert und nicht nach seinem LAIENGEFÜHL geht.
Ich würde gerne eine Hausgeburt machen. Leider passen mein Wohnumstände nicht. 3. Stock über 2 Hinterhöfe ohne Fahrstuhl. Das macht keine Hebamme mit Verstand! Leider...aber die Absage beweist nur wie umsichtig Hebammen bei so was sind. Ich wäre gar nicht auf die Idee gekommen das dies ein Ausschlusskriterium sein könnte

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Re: Hatte hier jemand eine Hausgeburt?

Antwort von Saryta, 26. SSW am 17.02.2022, 11:23 Uhr

Ich hatte mehrere Hausgeburten, erwarte mein 9. Kind und auch dieses wird wieder zu Hause zur Welt kommen. Durch die Interventionen im Krankenhaus ist dein Kind wie auch du mehr Gefahren ausgesetzt als in der Ruhe zu Hause. Keine Hausgeburtshebamme wird ein Risiko eingehen und so gut wie keine Komplikation kommt einfach plötzlich. Das kündigt sich an. Zu Hause in der 1:1 Betreuung hat die Hebamme das im Blick, in der Klinik leider in den allermeisten Fällen nicht und dann ist es ein "plötzlicher" Notfall. Eine Einleitung hat fast nie einen tatsächlichen Grund, es wird hauptsächlich Geld daran und den darauffolgenden Komplikationen verdient. Ist es wirklich so dringend, wird nicht mit einer Einleitung herum probiert. Ich kann nur zu einer Hausgeburt raten, wenn sonst gesundheitlich nichts dagegen spricht, aber das wird dir die Hebamme dann ggf. auch mitteilen.

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Re: Hatte hier jemand eine Hausgeburt?

Antwort von KielSprotte, 22. SSW am 17.02.2022, 12:02 Uhr

Ja, ich habe unsere drei Mäuse daheim entbunden. Leider kann ich es dieses Mal nicht, da wir ja Zwillinge erwarten. So sehr ich mich auf die Beiden freue, so sehr trauere ich, weil meine letzte Entbindung nun im KH stattfinden wird.......
Ich war übrigens immer über Termin - von ET+11 bis ET + 7 - das ist also kein Grund gg. eine Haugeburt.

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Re: Hatte hier jemand eine Hausgeburt?

Antwort von Lana1987 am 17.02.2022, 12:59 Uhr

Ich bin selbst Ärztin und kenne einige Gynäkologen im Krankenhaus. DIE haben das Problem, wenn die Hausgeburtsmütter im letzten Moment kommen, DANN entstehen viele dieser angeblich schlimmen Dinge im Krankenhaus, weil eben oft viel zu lange gewartet wird!!! Und dann heißt es nachher "Krankenhaus war so schlimm, das Kind und ich wären fast gestorben...". Ja, verdammt, weil Ihr zu Hause herumgewartet habt und dann wurde es tatsächlich kritisch!
Ich kenne KEINEN der sich bevormunden hat lassen! Man kann zu ALLEM Nein sagen! Auch im Krankenhaus, im schlimmsten Fall unterschreibt man, dass man etwas (nicht) möchte und dies selbst verantwortet! Ich hatte 23 und 30 Stunden Geburten. Das erste Kind war am Ende ein Notkaiserschnitt! Ja, ganz berechtigt! Bei mir wurde nicht ein bisschen gegen meinen Willen gemacht (Krankenhaus mit Maximalversorgung). Das Argument mit dem Geld machen hält sich wacker, ist aber einfach Unsinn!
Warum dann nicht ambulant entbinden (man kann ja auch lange zu Hause warten bis man fährt) und zur NOT alles möglichen Fachrichtungen, Medikamente und ja auch die bösen bösen Interventionsmöglichkeiten in direkter Nähe haben??? NIEMAND zwingt einen, irgendwas davon zu nehmen! Ich hätte mir bei Kind 2 viel eher Einleitung gewünscht!

Sind die ganzen Frauen (und Begleitpersonen) mit Betreten des Krankenhauses plötzlich nicht mehr denkfähig und können nicht mehr reden? Immer wird so getan, als würde man festgekettet und dann wird einfach alles mit einem gemacht ohne Aufklärung oder Kommunikation. Das ist totaler Quatsch und jeder kann immer etwas ablehnen oder fordern. Da muss man eben reden!



Nein, ich würde jedes Risiko was besteht so gut wie möglich minimieren wollen. Wie gesagt, selbst wenn es nicht gefährlicher wäre (und bitte nicht damit kommen, dass das schon Jahrtausende so war. Da sind auch viel mehr Mütter und Kinder vor/während/kurz nach der Geburt gestorben!) möchte ich auch nicht die Eine von Millarden sein, bei der es leider schief ging! Die ganze Schwangerschaft nimmt man auf sich mit allen Verantwortungen und dann macht man sowas. DAS ist für mich verantwortungslos. Schnell wieder gehen kann ich total verstehen, von vorn herein nicht ins Krankenhaus oder wenigstens Geburtshaus mit direktem Klinikanschluss zu gehen nicht.
Es gab sicher Gründe für DREIMAL Einleitung!

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Re: Hatte hier jemand eine Hausgeburt?

Antwort von Lana1987 am 17.02.2022, 13:02 Uhr

Und ich habe mich nie allein gelassen gefühlt ! Ich brauche keine Hebamme, die mir gut zuredet während ich vor mich hinwehe. 1:1 Betreuung ist doch meistens garnicht nötig. Wenn ich etwas wollte, kam jemand und hat sich gekümmert, immer!

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Re: Hatte hier jemand eine Hausgeburt?

Antwort von Waldra, 24. SSW am 17.02.2022, 13:53 Uhr

Beim ersten Kind hatten wir eine Hausgeburt geplant, die leider ins Krankenhaus verlegt werden musste, ohne viel Stress, wegen Geburtsstillstand.
Auch dort wurde noch abgewartet, doch es ging nicht recht weiter. Er wurde schließlich mit der Saugglocke geholt.
Gut, dass es in solchen Fällen die Möglichkeit gibt, ins KH auszuweichen. Das wird die Hebamme rechtzeitig erkennen, wenn das nötig ist.
Trotzdem musste der Kleine nach der Geburt auf die Intensivstation, weil er nach der Geburt Krämpfe bekam. Das hatte nichts mit der Hausgeburt zu tun, und auch bei einer KHgeburt hätte mir das niemand voraussagen können.

Für eben solche unerwarteten Ereignisse ist ein KH in der Nähe sicherlich nicht von Nachteil. Auch ich würde gerne wieder eine Hausgeburt machen. Doch diesmal wird es leider nichts, wegen Umzuges ist das nächste KH (und besonders die nächste Neonatologie) einfach zu weit entfernt, als dass ich mich nach dem Erlebten dafür sicher genug fühlen könnte.

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Re: Hatte hier jemand eine Hausgeburt?

Antwort von Btby am 17.02.2022, 17:05 Uhr

Wie du austickst...
Die Hälfte deiner Argumentation ist für mich nicht relevant! Mir ist das ziemlich Wumpe was wann mehr Geld bringt und ICH habe es auch nicht als Argument hervorgebracht. Nur weil DU in der Lage Situationen angeblich richtig einschätzen zu können muss das noch lange nicht jede andere Frau!
Weißt du meine Freundin musste lange mit der ach so schlauen Obergöttin in Weiß diskutieren ob sie bei der Aufnahme im Krankenhaus automatisch einen Zugang gelegt bekommt oder nicht. Die Frau wollte ihr einfach nicht glauben das ihre Venen eh nach fünf Minuten wieder dicht sind und im immer wieder aufgeführten "was wenn ein Notfall passiert" rein gar nichts bringen würde. Sie wusste bescheid, warum muss sie über so ein unlogischen Scheiss diskutieren?
Natürlich begegn im Krankenhaus das Personal den abgebrochenen Hausgeburten, die anderen bekommen sie ja auch nicht zu sehen. Logisch oder? Wie gesagt beschäftigte dich mit den statistischen Fakten und nicht mit deinen subjektiven Wahrnehmungen!

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Re: Hatte hier jemand eine Hausgeburt?

Antwort von Romy1990, 21. SSW am 17.02.2022, 17:24 Uhr

Hausgeburten sind definitv nicht gefährlicher als Krankenhausgeburten. Mediziner stellen es nur oft so hin. Und unser Bild von Geburt ist kulturbedingt leider im Krankenhaus.

Auch die meisten Einleitungen sind nicht nötig oder sinnvoll.
Eine Schwangerschaft dauert 40 Wochen +/- 2Wochen. Die Gefahr einer Übertragung besteht erst ab 42+0. Davor bist du lediglich über einem ERECHNETEN Termin. Wer sagt dass sie Rechnung für dich und dein Baby korrekt ist?

Wer behauptet man könne sich unter der Geburt im KH vor jeglicher Intervention schützen hat noch nie eine Geburt erlebt. Im Krankenhaus wird fleißig intervenieret ohne vorherige Absprache oder Einwilligung, dass hast du ja anscheinend auch schon erlebt. Natürlich muss dass nicht so sein. Man kann vorab ganz genau absprechen was gemacht werden darf und was nicht. Und das auch bei der Besprechung aufschreiben lassen, sodass die diensthabende Hebamme bei Geburt dann auch bescheid weiß.
Ich habe bei meiner ersten Entbindung von vornherein einen Zugang und eine PDA abgelehnt. Und nach beidem wurde auch nie gefragt. Wenn du etwas ausschließt kannst du es, wenn du es für nötig erachtens unter der Geburt, dann natürlich trotzdem bekommen, aber nur wenn du es dann wirklich möchtest.

Ich würde mich auch auf jeden Fall besser informieren als bei der ersten Geburt. Die ich einfach auf mich habe zukommen lassen und am Ende war ich da wo ich nie hinwollte, in Rückenlage mit kristellerner Gynäkologin.
Diesmal werde ich verhindern, auch nur im Ansatz auf dem Kreisbett zu landen. Auch ctg werde ich nur zulassen, wenn es in Bewegung gemacht werden kann. Das zweite CTG zudem ich liegen musste, war nämlich der Anfang vom Ende. Liegen unter Wehen ging für mich gar nicht.

Wenn du eine Hausgeburthebamme gefunden hast, hast du wirklich Glück gehabt. Das würde ich nicht verschenken. Es gibt tolle Bücher zum Thema Selbstbestimmte Geburt/Hausgeburten auch unter dem Wort Alleingeburt findet man tolle Literatur.

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Re: Hatte hier jemand eine Hausgeburt?

Antwort von Jemalu1111, 22. SSW am 18.02.2022, 13:25 Uhr

Natürlich gab es Gründe für die Einleitung:
1. Übertragen bei 41+3
2. schlechte herztöne bei 40+0, was aber bei der Kontrolle im KH nicht mehr der Fall war und dennoch eingeleitet wurde.
3. Angst das das Kind zu groß ist aufgrund meiner Beschwerden.
Keine davon wäre ein MUSS gewesen.

Aber!! Ehrlich..die 2. Geburt war die schlimmste meines Lebens.! Einleitung begann 17 Uhr, da gabs eine Tablettengabe. 21 Uhr noch mal, aber danach sollte es nicht noch mal eine geben da man "nicht nachts entbinden wolle". Blöd, denn 22.30 stand ich im Kreißsaal mit heftigen wehen und 7cm MuMu. Damit es schneller geht wurde gleich die Fruchtblase aufgemacht, und das obwohl ich mehr als deutlich nein gesagt habe!! Dann wurde mir gesagt, wenn ich weiter so schreien würde, würde man mit mir einfach in den OP fahren und das Kind raus schneiden..nett oder?!
Zu guter letzt bekam ich einen Tropf mit irgendwas was ich nicht wollte.
Also hör auf zu sagen das im KH nicht gegen den Willen gehandelt wird. Es war grausam. Mir wurde noch mehrfach gesagt wie furchtbar ich sei und das mann zur Geburt nicht brüllen müsse..So stellst du dir eine selbst bestimmte Geburt vor?
Für meinen Mann war es das 1. Kind, er war überfordert..Natürlich. Für ihn gab es keine Anleitung o.ä.
Und übrigens: Ja, den Geburtsbericht habe ich mir geben lassen und zusammen mit unabhängigen Leuten durchgeschaut. NICHTS von dem wäre nötig gewesen.
Die Hauptsache war das das Kind schnell kommt..egal wie.

Ich hatte nach dieser Geburt so Angst vor der nächsten das ich einfach alles habe mit mir machen lassen
...diesmal will ich es anders..

Selbst bei einem Geburtshaus hätte man einige minuten bis ins KH und wir brauchen von hier auch nur 4min bis ins KH..

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