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Geschrieben von SarahSahara85, 29. SSW am 13.01.2018, 11:17 Uhr

Geburt- Vorbereitungen ausserhalb der Ratgeber

Hallo zusammen,
seit einigen Tagen beschäftige ich mich mit dem Thema Geburt und frage mich worauf ich mich einstellen sollte. Ich weiss natüblich, dass jede Geburt anders ist, doch gehe ich mal davon aus, dass die Geburt 10 Std. dauern wird (hatte von dieser Dauer bei Erstgebärenden gelesen).

Was packt man denn für diese Zeit ein? Machen wir uns Brote und nehmen uns Getränke mit? Vllt. Etwas süsses als Nervennahrung, vor allem für den Mann? Hab gelesen, dass die Frau eh kaum bis keine. Appetit hat.
Nehme ich mir ne Cola für den Energieschub mit? Oder ist soetwas nicht gern gesehen und man beschränkt sich auf das Nötigste?

An alle die schon eine Geburt hinter sich haben, was habt ihr euch bei der ersten Geburt herbei gewünscht, was auf keiner Liste steht. Wie z.B das kalte Glas Cola.

Welche Kleidung passt einem eigentlich nach der Geburt?
Ab wann packt ihr die Klinktasche?

Was bereitet ihr fürs Wochenbett vor? Hab von mit Wasser gefüllten Kondomen im Tiefkühlfach gelesen, um die Verletzungen usw zu kühlen..

Ich bin für jeden Tipp und jede Erfahrung dankbar

 
10 Antworten:

Re: Geburt- Vorbereitungen ausserhalb der Ratgeber

Antwort von Frederike, 27. SSW am 13.01.2018, 13:59 Uhr

Ich kann nur aus der Erfahrung meiner beiden Geburten sagen, dass ich in der Zeit der Geburt überhaupt nicht an Essen gedacht habe. Nach der Geburt gab es was zu essen im Krankenhaus, jedenfalls bei der ersten Geburt, die zweite war ambulant. Für den Notfall hatte ich Traubenzucker dabei, wurde von der Hebamme so empfohlen. Gebraucht habe ich es aber nicht. Auch mein Mann hat in der Zeit nicht gegessen.
Während der Geburt habe ich unglaublich viel getrunken, nur Wasser. Das wurde aber auch vom Krankenhaus gestellt. Von den Sachen her, musste ich nach der Geburt meine Schwangerschaftshosen weiter tragen. Obwohl mir bei der ersten Geburt von der Hebamme erzählt wurde, dass man nach der Geburt in die Kleidung passt, die man ungefähr im sechsten Monat getragen hat. Stimmte bei mir nur nicht ganz so schnell

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Re: Geburt- Vorbereitungen ausserhalb der Ratgeber

Antwort von Enya_Loona, 27. SSW am 13.01.2018, 15:56 Uhr

Also Punkt 1: Eine Durchschnittsdauer der ersten Geburt gibt es nicht :) Es dauert eben solange wie es dauert. Bei mir waren es zB vom Blasensprung bis zur Geburt 23 Std ^^ Wobei ich dazu sagen muss das ich am ersten Tag (ca. Halb 8 Blasensprung) kaum was gemerkt hab. Wehen hatte ich erst ab 16 Uhr ca. Und die waren auch nur leicht und sehr gut erträglich. Die wehen die auf den MuMu gingen die waren der Hammer und gingen von ca. 23 Uhr bis 6 Uhr morgens. Und um 7:04 Uhr War meine Maus da. Also alles in allem hatte ich knapp 7 Std schmerzen der Rest War nur so pipifax vor sich hin wehen mehr nicht.

Punkt 2: Du wirst wahrscheinlich eh die ganze Geburt über keinen apetit haben also mach dir ums Essen keine sorgen. Wenn dein Partner Hunger bekommt hat jedes KH im Notfall eine kaffeeterria ^^ Getränke wie Wasser und Kaffee bekommt man vom KH gestellt.

Und das mit den Kondomen hab ich ja noch nie gehört Aber wenn es hilft, wieso nicht :D Ich bin damals nicht gerissen also brauchte ich auch nichts kühlen. Ich hoffe ja das es diesmal wieder so gut läuft.

Punkt 3: Kliniktasche. Ich muss ehrlich zugeben das ich meine erst am morgen des Blasensprungs gepackt hab :D Ich wusste einfach nicht was ich alles mitnehmen sollte. Und meine Umstandshosen hab ich danach noch weiter getragen bestimmt den kompletten ersten Monat.

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Re: Geburt- Vorbereitungen ausserhalb der Ratgeber

Antwort von AugSep16, 28. SSW am 13.01.2018, 16:55 Uhr

Ich kann mich gar nicht so an Essen oder Trinken erinnern. Mein Mann ist zwischen durch mal für sich am Kiosk eine Semmel holen gegangen aber nur weil er die Nacht zuvor im Auto geschlafen hatte. Familienzimmer gab's erst nach der Geburt und zum Heim fahren war es zu weit falls es los geht.
Die Klinik Tasche war bei mit so ab SSW 36 gepackt, aber nur weil ich da zur äußeren Wendung im Krankenhaus war und die Tasche seit dem einfach schon gepackt war.
Ab Februar werde ich wahrscheinlich Anfang alles herzurichten und dann die Klamotten vom Schwesterchen waschen. Die Kliniktasche werde ich dann da auch irgendwann packen. Ich hab allerdings auch das Gefühl, dass die Maus früher kommt. Keine Ahnung warum.
Kühlen musste ich eigentlich überhaupt nichts. Stell mir das mit dem Kondom auch nicht angenehm vor.
Ich hatte danach weiter die umstandskleidung an und etwas schönere Jogging Hosen.

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Re: Geburt- Vorbereitungen ausserhalb der Ratgeber

Antwort von DantesEi, 29. SSW am 13.01.2018, 18:29 Uhr

Also, Geburt 1: 13 Stunden, danach die 2 anderen Geburten...kann ich nicht genau sagen.

Fangen wir rückwärts an: Wochenbett:

Diese dicken Brummerbinden.
Retterspitz für die Brüste und Weißkohl im Kühlschrank. Arnika Evtl als Kügelchen für die Verletzungen. Ich bin bei allen Geburten gerissen und wurde geflickt, aber es war alles ok erträglich danach. Schleimhäute heilen ja in der Regel gut!
Tipp war damals: die binden leicht mit Wasser besprühen und ins Gefrierfach für kurze Zeit- das kühlt herrlich. Hatte ich im Krankenhaus die eine Nacht. Tat gut. Danach brauchte ich das nicht mehr so!

Geburt: nichts hab ich gegessen oder eingepackt. Brauchte nie was. Mit Pech sieht man das eh wieder (bei einer Genurt musste ich mich übergeben- laut Hebamme ein Zeichen des Loslassens des Körpers).
Mitnehmen: ich hab das 1. Kind entgegen meiner Vorstellungen nackt und an Land bekommen. Danach hatte ichvnienwiedee Vorstellungen für die Geburt. Ich hab noch vom letzten Kind so Shirts, die etwas länger sind - die nehm ich mit- ansonsten hab ich ne Joggingumstandshose. Fertig.

Ich denke, ich packe auch nicht vorher ne Kliniktasche....- Klamotten lege ich so hin, dass sie ggf mein Mann findet und wenn wir losfahren, nehme ich für 1 Nacht alles mit und gut. Ich hab früher immer sonst was für Reisekoffer gepackt und nichts gebraucht.

Dicke Socken vielleicht. Nach der letzten Genurt bin ich direkt duschen gegangen und am nächsten Morgen heim. Klamotten und Autositz fürs Kind ;-)))

Bin bei allen nicht länger als 1-2 Nächte geblieben.
Sollte es ein Kaiserschnitt werden, Pack ich natürlich mehr ein. Sie hat sich wieder in Querlage gelegt und das, nachdem sie schon in sL richtig schön tief lag. Also genau richtig und dann unter großen Schmerzen keilte sie sich raus. Wenn sie so bleibt (Chancen wohl 50:50) wird es mein 1. Kaiserschnitt. Dann packe ich für ne Woche.

Wir haben zum Glück wenn krankenhaus mit Babyzimmer, wo ich die Kleine gut abstellen kann, wenn ich duschen gehe.
Aus bestimmten Gründen werden wir 100% ein Einzelzimmer haben, so dass sonst auch niemand gucken kann, sollte mein Mann mal zwischendurch heim fahren. Das find ich praktisch, weil die Schwestern die Kinder nochmal sehen und ich weiß, dass die auch oft so Kinder raus angeln, die bislang unerkannte Probleme haben.

Meine Schilddrüsenmedis packe ich ein.

Ansonsten...geh da relaxt und ohne Erwartungen ran. Das stresst einen nur. Und in den wenigsten Fällen, weiß man, wie man reagiert ( ich weiß mittlerweile, dass ich beim Eröffnen wie Sau blute und keine Panik kriegen brauche- aber ne Binde reintun sollte ;-)). Oder dass ich erst nach ner PDA bettel, wenn es schon fast da ist ;-)
Ich weiß, dass ich nicht der Typ Turnerin im Kreissaal bin, sondern mich pudelwohl im Kreissbett fühle. Wie ein Krabbelkäfer auf dem Rücken. Und dass ich warmes Wasser nicht leiden kann- tja...ich wollte so gern im Wasser entbinden und hielt es keine 5 Minuten aus.

Ich stelle mir nun gar nichts vor. Vorm inneren Auge hab ich den kreissaal vom letzten Mal. Aber der muss ja auch frei sein ;-))).
Die Hebammen ließen mich in Ruhe (bis auf, dass sie mich Wal wendeten, als die Herztöne schlechter wurden, was ich gar nicht verstanden habe und die auch nicht diskutieren wollten ;-))) Die Ärztin hat wohl panisch immer nach dem Chef geklingelt, sagte mein Mann). Das wurde mir natürlich verschwiegen und ich wurde gedreht. Man soll sich ja nicht noch verspannen aus Angst.

Wenn es wie Sau brennt. Wirklich wie Sau. Freu dich- es ist fast da. Den Moment hab ich ganz bewusst beim letzten Mal gehabt. Das Brennen wich zwar nicht, aber die Einstellung dazu. Man freut sich einfach.

Tu das, was du willst und wie du es willst. Ich mag nicht berührt werden, andere lieben Massagen. Ich lieg rum, andere turnen lieber wie Tarzan.
Hör nur auf eins: auf dich!
Man darf auch nein sagen! Oder ich will das nun nicht. Oder: Finger weg! Oder oder oder.

Mein Mann freut sich schon sehr auf die Geburt- für mich ist das noch ganzbweit weg! Dabei wird in 9 Wochen schon eingeleitet...

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Re: Geburt- Vorbereitungen ausserhalb der Ratgeber

Antwort von DantesEi am 13.01.2018, 18:31 Uhr

Hat die äußere Wendung was gebracht? Wie war die??

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Re: Geburt- Vorbereitungen ausserhalb der Ratgeber

Antwort von AugSep16 am 13.01.2018, 19:56 Uhr

Bei uns hat es nichts gebracht. Ich hatte aber auch wenig fruchtwasser, zu dem Zeitpunkt noch gut trainierte Bauchmuskeln und sie lag bei jedem US in BEL. Und ich hatte bei jeden Termin einen US.
Sie hat sich generell sehr wenig bewegt. Hat mich zusammen mit der VW Plazenta (noch mal komplizierter für die Wendung) teilweise ganz schön verunsichert.
Nochmal würde ich es nicht machen aber nur weil ich jetzt ja weiß wie eine BEL Geburt ist und ich damit überhaupt kein Problem hab.
Wirklich schmerzhaft oder so war es nicht. Wenn es nicht geht wird ja nicht mit roher Gewalt weitergemacht. Die Risiken waren in meinem Fall auch nicht sehr wahrscheinlich.
Bei QL würde ich es wahrscheinlich wieder versuchen. Ich will einen Kaiserschnitt auf jeden Fall vermeiden.

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Re: Geburt- Vorbereitungen ausserhalb der Ratgeber

Antwort von Janni Jan am 13.01.2018, 21:40 Uhr

Also meine erste Geburt war sehr anstrengend und lang. Es dauerte noch 24 Stunden nach einsetzen 3minütiger Wehen.
Daher bekam ich dann irgendwann eine PDA und dann kam auch der Hunger.
Wir hatten natürlich nichts zu essen mit, aber im Krankenhaus gab es Brote und Nudeln mit Käsesauce. Ich fand das super!
Zudem hat mein Mann mir dann noch ein Eis in den Kreissaal gebracht, die Hebamme hat sich gut amüsiert mit uns.
Mir Tag die Pause mit der Stärkung gut, da ich dann immer wieder wehenfördernde Mittel bekam, weil die Geburt nicht voran ging.
Letztendlich kam mein Sohn dann aber doch noch auf natürlichem Wege mit geringen Geburtsverletzungen zur Welt. Er war groß und schwer und brauchte deshalb etwas länger um durch mein enges Becken zu kommen.

Ich habe mir, auf Raten meiner Hebamme, Retterspitz auf die Vorlagen gemacht, das hat mir mit der Dammnaht gut getan.
Ich konnte nach der Geburt meine normalen Jogginghosen tragen.
Ansonsten habe ich kaum was gepackt und bin auch nach einem halben Tag nach Hause, weil ich keine Lust hatte auf Krankenhaus und es uns gut ging. Das wünsche ich mir wieder so.

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Re: Geburt- Vorbereitungen ausserhalb der Ratgeber

Antwort von SarahSahara85, 30. SSW am 14.01.2018, 11:55 Uhr

Danke ihr Lieben
So langsam werde ich schon aufgeregt was die Geburt betrifft und hoffe, dass sie ohne Komplikationen verläuft. Alles andere ist natürlich zweitrangig. Habt einen schönen Sonntag

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Re: Geburt- Vorbereitungen ausserhalb der Ratgeber

Antwort von Reh77 am 14.01.2018, 11:55 Uhr

Die erste Geburt dauerte eine gefühlte Ewigkeit.
Die Uhr hat 26Stunden, von Blasensprung bis Kind im Arm, angezeigt.
Aus der gepackten Kliniktasche habe ich fast nichts gebraucht.
Eiswürfel zum lutschen, der Vorschlag kam von der Hebamme, haben mir gut getan. Ich hatte Durst und konnte nicht mehr trinken, selbst Wasser hat Übelkeit hervorgerufen.
Mein Mann hat sich etwas aus der Cafeteria geholt.
Nach der Geburt, bis zur Entlassung habe ich meine Umstandskleidung getragen.

Lass dich nicht verrückt machen und wenn du das Gefühl hast, du könntest ein Glas Cola oder Traubenzucker oder .... während der Geburt oder danach wollen, nimm mit was du möchtest. Oder lass es dir bringen, vieles kann im Krankenhaus gekauft werden.

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Re: Geburt- Vorbereitungen ausserhalb der Ratgeber

Antwort von Enidan, 29. SSW am 16.01.2018, 8:30 Uhr

Nachdem ich seit in der Früh bei der Einleitung war und sich nix getan hat, durften wir kurz zu MC, weil wir beide am Nachmittag dann so Hunger hatten. Solange keine Wehen da sind, kannst du auch essen.
Der MC war 2 Straßen weiter, aber kaum war ich durch die Tür des Krankenhauses und stand vorm Auto, gingen heftige Wehen los. Also nix MC, zurück ins Bett.
Und ab dann denkst du nicht mehr an Essen. Mein Mann wurde von den Schwestern aber sehr gut mit Kaffee versorgt. Ging ja die ganze Nacht.

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