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Geschrieben von Ruto am 19.08.2020, 9:54 Uhr

Auch U3 geschafft + Unsicherheit Stillen

Haben jetzt auch die U3 hinter uns. Unsere Kleine kam ja super zart zur Welt und seit Entlassung hat sie jetzt knapp 800-900g (allein in einer Woche 300) zugenommen. Auf der Tabelle liegt sie genau im Mittel (Startgewicht berücksichtigend), also eigentlich alles wunderbar. Hüfte unauffällig, auch sonst gesund.

Nur hat mir jetzt der Arzt trotzdem einen Floh ins Ohr gesetzt. Er war der Meinung, dass die Gewichtszunahme zwar in Ordnung ist, aber es vielleicht mehr hätte sein können, wenn ich zufüttern würde.
Bisher war ich super zufrieden, dass mit dem Stillen alles klappt, und jetzt fühle ich mich wie eine Rabenmutter, die ihr armes Kind hungern lässt. Auf Nachfrage hatte ich ihm nämlich erzählt, dass sie phasenweise jede Stunde zum Trinken kam (passt für mich auch zum 5-Wochenschub), aber die Nacht zuvor zum Beispiel über vier Stunden durchgeschlafen hatte bis sie Hunger hatte. Er meinte, das ist trotzdem viel zu häufig und ein Hinweis, dass sie mehr essen würde.
Eigentlich weiß ich (auch von meiner Hebamme), dass solche Phasen beim Stillen normal sind. Aber wie gesagt, verunsichert bin ich jetzt natürlich trotzdem.

Wie war das bei euch? Wann habt ihr gemerkt, dass Zufüttern euch entlastet und das Richtige für euch und eure Baby ist?
An die Vollstillenden: Stößt ihr auch auf Diskrepanzen zwischen Ärzten und Hebammen, was ein normaler Stillabstand ist und was nicht?

Ich möchte ja jetzt paar Tage abwarten und nochmal genau beobachten wie viele Clusterphasen ich tatsächlich habe, ob es nicht eh wieder anders wird (hatte diese Phase auch nach der Geburt). Aber sonst setze ich mich schon damit auseinander, ob die Milchmenge reicht oder nicht :-/

 
14 Antworten:

Re: Auch U3 geschafft + Unsicherheit Stillen

Antwort von LeNiWa am 19.08.2020, 10:13 Uhr

Ich an deiner Stelle würde normal weiter stillen. Wie bei allen gibt es zig Meinungen und ein kinderarzt ist für mich nicht der erste Ansprechpartner beim Thema stillen. Meine hebamme sagte die kleinen nehmen ca 1 kg bis zur u3 zu. Das haben wir nicht geschafft aber sie sagt das war auch nicht das Ziel bei uns sondern das sie einfach zu nimmt. Marie kam als frühchen bei 36+1 gehöre also eigentlich in den August deshalb kennt man mich hier nicht. Geboren mit 47 cm und 2790 gramm. Entlassen wurde sie mit 2610 und bei der u3 waren es 3540 auf 50 cm

Man muss dazu sagen das es aktuell auch sehr warm ist sodass die kleinen öfter trinken. Solange sie also zunimmt würde ich definitiv nicht zufüttern. Mein Kinderarzt hat nur gefragt stillen oder flasche mehr nicht. Die hebamme hatte bei ihren Besuchen immer gefragt in welchen Abständen wir stillen

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Re: Auch U3 geschafft + Unsicherheit Stillen

Antwort von Marymary1234 am 19.08.2020, 10:18 Uhr

Mein Sohn wurde 2017geboren bei 35+6 mit 2840 gramm auf 50 cm. Entlassen wurden mit 2680 gramm. Ich sollte zum Stillen zufütern. Bei der U3 hatte er dann 5070 gramm. Mich persönlich hat das Flasche geben letztendlich entlastet auch wenn es mich anfangs sehr getroffen hat. Aber nahm die Brust nicht richtig an, schlief ständig ein und nahm nucht wirklich zu. Ich würde auf dein Gefühl hören.

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Re: Auch U3 geschafft + Unsicherheit Stillen

Antwort von Marymary1234 am 19.08.2020, 10:20 Uhr

Ich muss aber sagen, dass die gewichtszunahme völlig ok ist. Ich würde daher weiter stillen und einfach gucken wie sich die Sache entwickelt.

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Re: Auch U3 geschafft + Unsicherheit Stillen

Antwort von Nessi01 am 19.08.2020, 10:59 Uhr

Hey, also wenn ich hier lese wie schwer manche Babys schon sind, dann Zweifel ich auch (geboren mit 3420, entlassen mit 3210 und bei der U3 hatte er 3850 und beim letzten wiegen, was heute eine Woche her ist 4120...) Niemand hat irgendwas zu dem Gewicht gesagt, er ist halt auch eher zart gebaut und entwickeln tut er sich sehr sehr gut! Ich hab gelesen, dadurch das die Milch aufs Baby angepasst ist, gibt es wohl kaum ein stillkind, was zu moppelig ist.
Ich stille voll und habe mich auch verleiten lassen durch den Gedanke „der wird nicht satt, deine Milch ist dann nicht so gehaltvoll“. Ich habe 1x die Flasche geben und es hat überhaupt nichts gebracht.. er hat nicht länger geschlafen und ganz im Gegenteil hatte ich die ganze Nacht nur gespucke.
Nach der Erfahrung steht das zuführen bei mir erstmal nicht mehr zur Debatte.
Dann will er halt alle 2-3 Stunden trinken, bei den Temperaturen auch nachvollziehbar..
Milch hab ich zum Glück genug ( und auch schon 2x milchstau hinter mir )

Lass dich also nicht verunsichern, Probier es aus und hör auf dein Gefühl

Lg

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Re: Auch U3 geschafft + Unsicherheit Stillen

Antwort von Marieli-e am 19.08.2020, 11:01 Uhr

Hallo, ich schliesse mich den andern an und würde weiter stillen ohne zufüttern. Sie nimmt ja zu und der Arzt sagt, liegt in der Mitte und es ist in Ordnung so. Meine Hebamme meinte Stillen nach Bedarf, nicht nach Abständen. Häufiges anlegen steigert die Milchmenge. Unsere trinkt alle 1-2h, mal häufiger mal weniger. Die Kinderärztin hat nichts dagegen gesagt. Geburtsgewicht war 3500 und bei der U3 mit 5 Wochen hatte sie 4730. Ok, ich würde mich jetzt nicht stressen lassen, solange dein Baby zufrieden ist und zunimmt.

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Re: Auch U3 geschafft + Unsicherheit Stillen

Antwort von kariert-gepunktet am 19.08.2020, 11:23 Uhr

Lass dich nicht verunsichern - es ist doch total toll, wenn eure Stillbeziehung so gut läuft.

Schau mal hier, da stehen genaue Kriterien, woran man erkennt, ob das Kind gedeiht - und ich bin sicher, die erfüllt ihr alle. :)

https://m.rund-ums-baby.de/stillberatung/Hebamme-empfiehlt-Fencheltee_134544.htm

"Ob Ihr Kind gedeiht können Sie bei einem vollgestillten Baby an den folgenden Anzeichen erkennen:

• mindestens fünf bis sechs nasse Wegwerfwindeln hat (um zu sehen wie nass „nass" ist, können Sie sechs Esslöffel Wasser auf eine trockene Windel geben). Diese Regel gilt aber nur für voll gestillte Kinder, das heißt das Baby bekommt nichts außer Muttermilch (kein Wasser, Tee, Saft usw.).
• in den ersten sechs Wochen täglich mindestens zwei bis vier Stuhlentleerungen (später sind seltenere Darmentleerungen normal)
• eine Gewichtszunahme entsprechende den Angaben der WHO Child Growth Standards WHO Multicentre Growth Referencs Study Group, 2006, d.h. im Durchschnitt:
• 1. bis 3. Monat: 200 400 g/Woche, mind. 150 g/Woche
• 4. Monat: 110 160 g/Woche
• 5. Monat. 400 500 g/Monat
• 6. Monat: 350 500 g/Monat
• eine gute Hautfarbe und eine feste Haut,
• Wachstum in die Länge und Zunahme des Kopfumfangs
• ein aufmerksames und lebhaftes Verhalten des Babys in den Wachphasen."

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Re: Auch U3 geschafft + Unsicherheit Stillen

Antwort von kariert-gepunktet am 19.08.2020, 11:30 Uhr

Mehrere Hebammen haben mir gesagt: Alles zwischen alle 30min und alle 3 Stunden sind normale Stillabstände - das Kind sollte mind 8-12 Stillmahlzeiten pro Tag bekommen.

Und während des Stillens ist alles zwischen 5min und 30min aktiv trinken auch normal.

Und genau, wenn die Brust häufig leer getrunken wird, steigt in den nächsten Tagen die Milchmenge - das klappt aber nicht mehr, sobald man zufüttert oder Fencheltee, Wasser o.ä. gibt.

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Re: Auch U3 geschafft + Unsicherheit Stillen

Antwort von Traumtänzerin am 19.08.2020, 12:33 Uhr

Ich kann mich den anderen nur anschließen: die Zunahme deiner Kleinen ist ok und die Stillabstände sind es auch. Mach dir bitte keinen Kopf und stille einfach in eurem persönlichen Rhythmus weiter! Ich habe leider auch die Erfahrung gemacht, dass Kinderärzte allzu schnell zum Zufüttern raten, aber ich lasse mich davon nicht mehr so sehr beeinflussen. Ich habe mich viel mit dem Thema Stillen befasst, Fachliteratur gelesen und stille inzwischen das dritte Kind. Solange dein Baby kontinuierlich in einem angemessenen Rahmen zunimmt (und das macht die Kleine ja), solltest du nicht zufüttern - das schadet der Stillbeziehung meist mehr als dass es nützt. Meine beiden Großen sollten zwischenzeitlich übrigens auch zugefüttert werden (laut KiA) und wir haben entgegen der Empfehlung ganz normal weitergestillt - bei der nächsten Untersuchung war das Thema dann wieder vom Tisch.

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Re: Auch U3 geschafft + Unsicherheit Stillen

Antwort von Sunnybird am 19.08.2020, 13:00 Uhr

Hallo du Liebe,

eigentlich haben es ja schon alle gesagt aber ich möchte mich gern noch mal anschließen:
Bitte lass dich nicht vom KiA verunsichern! Was für ein Idiot, sorry...
Häufig an die Brust wollen ist kein Zeichen dafür, dass du zu wenig Milch hast! Das läuft ganz natürlich über Nachfrage und Angebot.
Was zu einem Problem führen kann, ist wenn das Baby zu selten an die Brust will und deswegen die Milchbildung runterfährt. Das wäre dann das Ergebnis von Zufüttern. Und wenn dein Baby so schön zunimmt ist es doch ohnehin totaler Quatsch überhaupt davon anzufangen ob es genug kriegt.
Unser KiA hat auch interessante Vorschläge zum Stillen gemacht, fand ich haarsträubend.
Vertrau auf dich und dein Kind. Die Natur hat das alles so vorgesehen.
Wenn dein Baby irgendwann nicht mehr zunimmt oder Trinkprobleme bekommt, kannst du ja immernoch mit Zufüttern anfangen.
Meine Kleine war übrigens auch sehr zart und will ständig trinken, nimmt super zu. Ich bin total zufrieden.
liebe Grüße

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Re: Auch U3 geschafft + Unsicherheit Stillen

Antwort von Ruto am 19.08.2020, 14:07 Uhr

Danke für eure vielen Mut machenden Beiträge Ihr habt Recht, ich sollte mich da nicht vom KA verunsichern lassen und lieber die Gewichtszunahme weiter im Blick behalten. Allein der Windelinhalt beweist mir eigentlich, dass alles in Ordnung ist. Aber so schnell lässt man sich verunsichern Bevor ich da groß mit Zufüttern anfange, werde ich lieber auch bei einer Stillberatung nachfragen, die mehr Ahnung vom Thema haben und sich vor allem Zeit nehmen, sich das genau anzuhören und anzuschauen, statt voreilig zwischen Tür und Rahmen Empfehlungen anzunehmen, die mir das Stillen sogar erschweren. Aber erstmal mache ich weiter wie bisher, erst wenn das Gewicht stockt, schaue ich weiter.

Danke euch

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Re: Auch U3 geschafft + Unsicherheit Stillen

Antwort von KeiraKiryu am 19.08.2020, 17:55 Uhr

Meine Hebamme und meine Ärztin wollen beide dass ich mein Kind doch bitte nur alle 3 Stunden anlegen soll. Man sollte aber zur Zeit auch das Wetter berücksichtigen, die Schübe wo die kleinen auch deutlich mehr ankommen und ob man nicht nur für füttern stillt. Meine Kleine beruhigt sich an der Brust und nuckelt sich an der Brust auch in den Schlaf, deshalb habe ich sie alle 30min an der Brust wenn sie wach ist und lasse sie dann ausschlafen.
Keine Ahnung wie warm es bei euch ist aber man sollte die Temperaturen auch dazu zählen also klingt der Abstand beim stillen bei dir doch sehr normal wie ich finde. :)
Und ganz ehrlich? Solange dein Kind genug zu nimmt, genug nasse Windeln hat und nach dem stillen zufrieden wirkt und nicht Rum quängelt ist alles gut. Würde dein Kind nach dem stillen immer noch Rum quängeln, dann kannst du dir sicher sein das die Minis noch Hunger haben oder in manchen für die Brust brauchen um sich zu beruhigen oder oder oder

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Re: Auch U3 geschafft + Unsicherheit Stillen

Antwort von KeiraKiryu am 19.08.2020, 18:07 Uhr

Dazu noch was meine Stillberaterin meinte: in der Anfangszeit das Kind ruhig immer anlegen wenn es gerade passt. (Außer dass Kind schläft gerade) sie hatte ihre Tochter und dann ihren Sohn oft in 20min Abständen an der Brust.
Ihr Sohn ist jetzt 1 1/2 und hat gerade einen Schub wo er alle 15-30 min zum stillen ankommt. Also würde ich mir da persönlich keinerlei gedanken machen an deiner Stelle. :)

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Re: Auch U3 geschafft + Unsicherheit Stillen

Antwort von Sunnybird am 20.08.2020, 8:33 Uhr

Mein KiA sagte auch alle 2 h sei zu häufig und wir sollten sie hinhalten wenn sie Hunger zeigt damit sie die Stillabstände vergrößert.
So ein Schwachsinn! Zu häufig wo für?? Für mich nicht, fürs Kind nicht, aus welchem Grund raten diese Leute dazu?!
Klar ein Erwachsener sollte seine Bedürfnisbefriedigung aufschieben können, aber doch kein 3 Wochen altes Baby...

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Re: Auch U3 geschafft + Unsicherheit Stillen

Antwort von Ruto am 22.08.2020, 17:29 Uhr

Zusatz an alle: Gerade auch die Wachstumskurve für Mädchen angesehen. Die Kleine liegt genau auf ihrer Kurve, auch jetzt, eine knappe Woche nach dem Termin (hat seit Dienstag 200g zugenommen). Umso unverständlicher seine Reaktion in Bezug auf volles Stillen.

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