Oktober 2018 Mamis

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von TrishaDaimond  am 28.12.2019, 18:43 Uhr

Alltagsproblemchen

Ohje, so lange geworden.....

Jetzt muss ich mich nach so langer Zeit doch mal wieder mit Euch austauschen. Es ist viel passiert bei jedem von uns hm?
Die „Kleinen“ sind jetzt 1+ und die Gefühle durch aus gemischt dazu. Ich gehöre zur Fraktion, toll das sie größer wird! Ich genieße es, dass sie selbstständig durch die Wohnung krabbelt( Laufen ist noch nicht bei uns) und sich selbst beschäftigen kann oder Unfug treibt! Auch wenn das nicht immer einfach ist, für uns beide. Ich genieße jedes Stadium ihrer Entwicklung! Wo wir zum Punkt kommen. Sie war/ist ja ein reines Flaschenkind(Stillen klappte nicht) gewesen und hat auch jedes Mal zum Schlafen eine Flasche mit ins Bett bekommen. Gott was war ich stolz als sie angefangen hat die Flasche selbst zu halten! Fast immer bleibe ich dabei an ihrem Bett stehen und streichle sie noch etwas, bis die Flasche leer oder sie satt ist. Nun haben wir auch mit dem Essen so unsere Startschwierigkeiten. Sie hat sich in den letzten Wochen zwei mal so böse verschluckt, dass wir einmal schon den Notarzt am Telefon hatten. Der Schock sitzt immer noch, aber ich bin tapfer! Sie bekommt fast alles was ich so esse oder ihre Brezel(das war der Vorfall wo sie wirklich blau angelaufen ist. Aber ich glaube, dass hat sich überschlagen in der Situation. Neue Zähne, Brezel etwas hart, sie beißt drauf, es tut weh, sie schreit und verschluckt sich dabei. Was man machen muss, darüber hatte ich mich schon früh informiert) im Kinderwagen, wenn wir unterwegs sind.
So bekommt sie(fast 15 Monate) aber auch noch drei bis vier Flaschen Pre in 24 Stunden. Abends im Bett, nachts regelmäßig, morgens in der Früh, da schlafen wir dann beide nochmal bis acht/neun Uhr und mittags halt.
Morgens frühstücken wir, meist Brot, ich frühstücke eigentlich gar nicht, dass ist eine ziemliche Umstellung für mich, weil sie „nur“ gut mit isst, wenn auch ich esse. Und so soll es ja eigentlich auch sein.
Mittagessen vor dem Schlafen und Nachmittags, quasi Abendessen. Dazwischen gibt es immer mal wieder etwas auf die Hand.
Für mich ist das in Ordnung, denn eigentlich nimmt sie Essensteschnisch alles mit was sie so über den Tag verteilt ergattern kann. Nun gibt es immer wieder fast erschrockene Gesichter wenn so manch einer hört, wie viele Flaschen sie noch bekommt. Wie seht bzw wie ist das bei Euch?
Ich weiß es heißt immer man soll als Mutter darauf hören was das Herz bzw die Einschätzung einem sagt, dass fällt mir in meiner Situation als Alleinerziehende aber manchmal schwer. Wie dieses ewige Drama, meine Mutter hängt mir schon seit !Monaten! in den Ohren, ich solle Schuhe für Mika kaufen. Dabei läuft sie ja noch gar nicht von selbst. Sie läuft mit dem Lauflernwagen, an den Wänden entlang oder schiebt was durch die Gegend, aber eben immer nur mit Hilfe. Sie läuft etwas breitbeinig und nach außen gerichtet, dass wurde bei der letzten U angemerkt, aber das würde sich für gewöhnlich verwachsen. Meine Mutter vertritt felsenfest die Meinung, meine Tochter hat mit den Lederschuhen keinen Halt und würde deshalb nicht laufen. Ich bekomme regelmäßig die Krise, ich habe etliche Male gesagt, dass sie erst Schuhe bekommt, wenn sie läuft. Punkt. Immer wieder dieser Druck meiner Mutter, dass zermürbt mich an manchen Tagen. Und verunsichert mich dann auch in manchen Sachen. So wie die Pre Nahrung oder das Laufen bzw. die Schuhe.

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