Juli 2022 Mamis

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Geschrieben von Tina246, 18. SSW am 12.02.2022, 22:05 Uhr

Ängste - wer kämpft noch damit?

Hallo zusammen!
Je weiter alles fortschreitet und konkret wird desto mehr Ängste plagen mich - nicht so sehr vor der restlichen Schwangerschaft oder der Entbindung sondern davor wie sich das Leben dann ändert. Dass die Jugend dann endgültig vorbei ist, dass mein Lebensweg die nächsten 18 Jahre vorgezeichnet ist, dass du auf einmal "Mutter" bist und nicht mehr selbst Tochter, die Verantwortung für einen Menschen den du selbst erschaffst, der Fakt dass meine geliebten Eltern Großeltern und damit irgendwie "alt" werden - irgendwie werd ich mir grad so krass über die Endlichkeit des Lebens bewusst und das macht mich total traurig. Und das Lustige - ich bin schon über 30, und fühl mich wie ein unsicherer Teenager :(
Mich hat echt eine tiefe Melancholie erfasst die mir die ganze Vorfreude klaut.

Ist ein Wunschkind, meine Beziehung ist toll, die Wohnung der Hammer, finanziell geht es uns gut, karrieremäßig hab ich alles erreicht was ich wollte, alles perfekt. Mir geht es sogar körperlich top im 5. Monat, hatte keinerlei Probleme bisher!
Gibt mir alles noch mehr das Gefühl auf sehr hohem Niveau zu jammern und ich fühle mich total schuldig :(
Alle anderen Schwangeren strahlen vor Glück und ich bin oft ein Häufchen Elend.
Sind das wirklich die Hormone ? Geht es irgendwem ähnlich? Und - geht es wieder weg?

Danke für eure Antworten :(

 
6 Antworten:

Re: Ängste - wer kämpft noch damit?

Antwort von nita83, 18. SSW am 12.02.2022, 23:42 Uhr

Hallo
Lass mich raten es ist dein erstes kind?
Und hast wahrscheinlich nicht schon mit 12 gewusst ob und wie viele Kinder du gerne haben möchtest, richtig?

Ich kann nur von mir erzählen der große war ein " überraschendes Wunschkind "
Überraschend deshalb weil man mir 8 Jahre zu vor gesagt hat das ich ohne künstliche Befruchtung nie schwanger werden kann.
Selbst 6 Monate bevor er sich heimlich auf den Weg gemacht hat hab ich zum 3.mal die Diagnose bekommen das ich nicht schwanger werden kann. Ein 6 er im Lotto wäre da viel wahrscheinlicher so der Arzt ( ich hätte lotto spielen sollen immerhin bin ich ja nun zum 7.x spontan schwanger geworden)

Ich wollte immer 3 Kinder schon mit 12 war mir das klar.Ich wollte immer jung Mutter werden(hat nicht ganz so geklappt) und auch ich gab ähnliche Gedanken gehabt wie du.
Zumal es ja auch von überall kommt dein Leben ändert sich das ist nie wieder wie vorher. Die nächsten 20 jahre bist du gebunden. Bla bla bla
Keine Ahnung was das soll und warum wir Frauen uns selbst so sehr in diese alten Rollen Muster drängen lassen sobald wir ein Kind bekommen.
Ja das Leben ändert sich es wird so viel turbulenten aufregender spannender. Ist es deswegen vorbei. Ähm nein nicht wenn sich da ein bisschen mehr die Freiheit nimmt Dinge anders zu machen.
Wir haben bzw mein Mann vor den Kindern jedes Wochenende ne große Party veranstaltet wirklich jedes Wochenende.
Klar hätte man denken können das ist dann mit Kind vorbei und die entsetzten Gesichter Kommentare und Anfeindungen das ich mit einem wenige Wochen alten kind und auch später mit Kleinkind trotzdem mit dabei war und nicht um 18/19 nach Hause gegangen bin war mega.
Wie oft hab ich auf Geburtstagen und Hochzeiten zu hören bekommen das es nicht normal ist das unser Kind mit dabei ist und nicht um spätestens um 20/21 Uhr ich und wohlgemerkt immer nur ICH mit dem Kind nach Hause gefahren bin.
Warum auch der hat super im Kinderwagen buggy oder alternativ auch zusammen geschoben Stühlen oder auf unserem Schoß geschlafen.
Heute ist es eher so das ich und mein Mann um 22 Uhr nach Hause wollen und die Kinder jammern sie möchten noch Party machen.

Für uns war das nie ein Thema oder Problem.
Auch jetzt ist Ende August ein 50 tigster Geburtstag auf Mallorca wo wir mit Baby hinfliegen werden.

Auch gibt's hier nie Diskussionen wenn einer mal los will sei es ein Abend ein Wochenende oder eine Woche.
Klar es muss besprochen und geplant werden doch das geht.
Ja dann läuft an diesen Tagen alles ganz anders als wenn ich da bin. Dann trägt das Kind notfalls den schlüpper 3 Tage und due Ernährung ist nicht so ausgewogen oder es wird heimlich star wars geschaut. Das hat mein Mann mit unserem 3 jährigen gebracht als wir in der Klinik waren wegen der Chemotherapie.
Er hat versucht ihm damit die Medikamente zu erklären und das im wilden Kampf auch mal die guten unter die Räder kommen und es ihm deswegen nicht so gut geht.
Chemotherapie waren bei uns immer Chemo Flieger. Klonkrieger und was auch immer.
Die Ärzte und Schwestern hat es amüsiert denn ich habe es erst ne Weile später bemerkt das er mit dem Kind Star wars geschaut hat und meine Begeisterung hielt sich auch in Grenzen.
Doch geschadet hat es ihm nicht im Gegenteil.

Wie hat Hebamme zu mir gemeint das wir Mütter uns das selbst schwer machen,weil wir denken nur so wie es bei uns läuft ist es der einzige richtige Weg. Wir kritisieren und bevormunden die Männer oder machen es lieber gleich selbst alleine.
Das heißt aber nicht das nur weil sie anders machen oder auch "Fehler " machen es falsch ist.
Wenn deinem Mann 3x due Windel ausläuft und er das ganze Kind umziehen kann wird der schon lernen wie es richtig geht.
Oder nur weil das Kind 3 Tage die gleichen Klamotten trägt geht nicht gleich die Welt unter.selbst wenn man und Kind völlig zerstoßen vom zelten nach Hause kommen mit vor Dreck stehenden Klamotten und saubern Sachen sowie anti Mücken Spray und sonnencrene in der Tasche geht die Welt nicht unter es hat 2 sonnenstiche pro kind gebraucht Bis mein ständiges predigen immer eine Mütze tragen soll angekommen ist.mal wars der Papa der es nicht ernst genommen hat mal due Oma und auch mal die erzieherin im Kindergarten.
Ja das war blöd doch zumindest meine Kinder haben draus gelernt und die Erwachsenen auch.

Bei uns ist seit 3 Jahren der Sonntag ein Pizza Tag. Warum weil mein Mann es praktisch fand bei Oma zum Essen zu gehen bzw.das aufzubrechen was ich Montags eingekauft habe so das der Kühlschrank Sonntag leer war und nix im Haus weil einkaufen nicht so wichtig war.
So ist der Pizza Sonntag entstanden aus der Not heraus heute Tradition.

Ein langer Roman. Doch was ich sagen will wie sehr sich dein Leben verändert liegt an euch. Manchmal hilft ne portion Gelassenheit und Mut es nicht so zu machen wie alle anderen.
LG nita

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Re: Ängste - wer kämpft noch damit?

Antwort von AdrienneMesurat, 31. SSW am 12.02.2022, 23:53 Uhr

Hallo aus dem April-Bus,
Also alle anderen Schwangeren strahlen definitiv nicht vor Glück. Ich zumindest nicht, dabei ist bei mir auch alles super. Es ist eine extrem anstrengende Zeit und vergiss bitte auch nicht deine Hormone, die dein Gehirn fluten. Ich hatte vor allem im ersten Trimester auch das Gefühl, dass die Schwangerschaft wie ein Vergrößerungsglas all die verdrängten Zukunftsängste wieder ganz nah ranholt und ich war sehr oft sehr frustriert. Im zweiten Trimester hat es sich dann gegeben, aber es ist für uns alle ja auch eine große Verantwortung und auch Umstellung, die auf uns zukommt. Nur wenige gehen da jeden Tag ohne Zweifel und lachend drauf zu. Ich persönlich tue es nicht, und das ist völlig ok.
Was auf jeden Fall hilft, ist einen Partner zu haben, der mit einem auch mal über Sachen lachen kann. Oder der dich darin bestärkt, dass dein Weg überhaupt nicht festgelegt ist, nur weil du Mutter wirst. Mutterschaft ist individuell, so wie wir, wir haben viele Möglichkeiten unser Familienleben so zu gestalten, wie wir es uns wünschen. Tochter wirst du übrigens weiterhin sein, genau wie deine Mutter auch vor dir. Sicher werden sich Strukturen ändern, aber es gibt doch so viel Schönes. Was ich nur raten kann, halte durch. Diese Gedankenspiralen haben bei mir irgendwann aufgehört und es wird auch viele Momente in der Schwangerschaft geben, die man uneingeschränkt genießen kann. Kopf hoch und liebe Grüße

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Re: Ängste - wer kämpft noch damit?

Antwort von Rabat, 19. SSW am 13.02.2022, 5:52 Uhr

Ich kann dich verstehen, auch wenn es bei mir nie ganz so ausgeprägt war. Ich kann mich aber auch nur Nita anschliessen. Als Mutter hat man schon viel in der Hand, wieviel sich im Leben wirklich ändert. Ich habe mich auch nie als geborene Mutter gefühlt und habe bewusst erst mit 32 das erste Kind bekommen (zuerst studiert, Karriere, reisen usw.).

Mein erster Tipp wäre auch, binde den Vater von Tag 1 an voll ein. Suche auch andere Bezugspersonen für das Kind (Oma, Opa, Freunde usw). Das gibt dir viel mehr Freiraum. Ich muss sagen, mein Leben hat sich mit Kind natürlich schon verändert und in gewissen Bereichen mache ich klar Abstriche. In anderen aber nicht. Wir reisen immer noch sehr viel (der Kleine war mit 18 Monaten schon zweimal in Marokko, in Teneriffa und jetzt in Dubai). Ich treffe immer noch viele Freundinnen für Kaffee, Restaurantbesuche usw. und nehme den Kleinen meistens mit. Natürlich passen wir da die Location ein bisschen an und gehen in ein Kaffee mit Spielecke oder nachher noch auf den Spielplatz usw.

Natürlich kommt es auch auf das Kind an. Ich denke meiner ist ein "durchschnittliches" Kind. Am Tag ist er eher pflegeleicht und hat gerne Trubel um sich, die Nächte waren lange schlecht und werden erst langsam besser. Mit einem Anfängerbaby geht alles noch einfacher, mit einem anspruchsvollen Kind, dann halt die ersten 1-2 Jahre weniger gut.

Also ich denke, du wirst dich in die Rolle der Mutter einfinden. Jetzt in der Schwangerschaft spielen bestimmt auch die Hormone eine Rolle, die Unsicherheiten verstärken können. Ich spreche auch viel mit Freundinnen über diese Themen, die du ansprichst. Das hilft mir auch, wenn es mal melancholischere Tage gibt. Alles Gute!

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Re: Ängste - wer kämpft noch damit?

Antwort von Cuci am 13.02.2022, 7:42 Uhr

Für uns als Eltern stand auch immer fest, dass die Kinder nicht unser kompletter Lebensinhalt sein soll.
Also natürlich ändert ein Kind das Leben schon. Aber wieviel, das entscheidet ihr!
Wie waren früher (vor Corona) sehr aktiv im Schützenverein. Und da ist der Altersdurchschnitt nun mal 60+. Wenn dann Veranstaltungen waren, kam die Kleine damals einfach mit. Sie war 6 Wochen alt, da war dann Schützenfest. Und sie? Hat im Kinderwagen gelegen und geschlafen. Und so war es auch die nächsten Monate/Jahre. Aber was hab ich mir von den alten Damen für "gute" Ratschläge anhören müssen. sie haben es natürlich nicht so direkt gesagt, aber eine (frische) Mutter gehört nicht dorthin. Ich gehöre nach Hause, wo auch mein Baby besser aufgehoben ist. Das gleiche musste ich mir übrigens zum Ende der Schwangerschaft anhören.
Unsere Tochter war ebenso gerade 2 oder 3 Monate alt, da waren wir auf einer Goldenen Hochzeit eingeladen. Meine Sorge kreiste darum, was ich mache, wenn die Kleine die Flasche nicht nimmt, wie ich das mit dem Stillen mache, da ich mich dann aus dem Kleid pellen müsste jedes Mal. Aber die Sorge war unbegründet. Ich hab meine abgepumpte Milch im Fläschen in die Küche gegeben, und mein Mann hat ihr die Flasche gegeben. Alles war gut. Und trotzdem kam die eine dann mehrmals auf mich zu, ich sei nun lange genug da gewesen, ich gehöre mit dem Baby nach Hause. Ähm! Wie lange ich bleibe, entscheide ja wohl immer noch ICH. Oder eben mein Baby. Aber die Kleine hat friedlich im Kinderwagen gelegen und geschlafen. Als der Trubel dann irgendwann wirklich zu viel wurde, bin ich tatsächlich heim. Aber das fand ich doch stark übergriffig!!
Wir sind in den Urlaub geflogen, da war sie 5 Monate alt. Lief alles reibungslos.
Meiner Meinung nach lassen sich zu viele Eltern von den "Verhaltensregeln" anderer leiten. Und wiederum andere Mamis (und auch manchmal die Papis) geben sich zu sehr auf. Das ist weder fürs Kind, aber schon mal gar nicht für die Eltern gut. Extrembeispiel: eine Bekannte geht jeden Tag mit ihrer Tochter zusammen ins Bett,dh so gegen 19 Uhr. Und weil die Kleine nie gelernt hat alleine zu schlafen, bleibt sie mit liegen und geht dann mit ins Bett, sonst wacht die alleine auf. Die "Kleine" ist nun 5,5!! Früher hat sie ihre Gäste um 17 Uhr rausgeschmissen, weil das Kind muss gleich ins Bett. Das Kind hat auch nie gelernt mal alleine zu spielen, braucht 100 Prozent Dauerbespaßung, das ist ja so schon nervig. Aber wehe, Mama schenkt ihr nicht die volle Aufmerksamkeit, dann haben alle nichts zu lachen! Die hat sich so verfangen in ihrer Mutterrolle, jammert mittlerweile aber auch nur, wie anstrengend das alles ist. dazu sage ich nur: selbstgemachte Leiden. Dazu kommt noch, dass sie jeglichen Kontakt zu anderen Personen unterbindet, die Tante vermisst ihre Nichte schmerzlich. Und würde ihre Nichte auf Händen tragen. Aber die Mutter meint, außer ihr schaffe das niemand mit dem Kind. Das käme für mich nie in Frage!!

Klar gibt es sensiblere Kinder als andere. Meine beiden waren echt "Anfängerkinder". Aber wir haben es auch immer ausgestrahlt, dass unser Leben durch die Kinder nicht "vorbei" sein soll. Und unsere Tochter war immer einfach mit dabei.

Grundsätzlich geht vieles mit Kind, was vorher auch ging, man muss es evtl nur anders organisieren. Sei es Sport, Freizeit, Reisen, Restaurant, lieb gewonnene Gewohnheiten.
Man darf sich das aber auch nicht von anderen kaputt reden lassen. Dann wird das alles kein Problem.

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Re: Ängste - wer kämpft noch damit?

Antwort von Tina246, 18. SSW am 13.02.2022, 9:06 Uhr

Vielen Dank für Eure Antworten :)
Ja es ist mein erstes Kind. Tagsüber ist alles ok und abends überfällt mich die Situation dann wie eine Welle.

Ihr habt total Recht, ich denke ich hab Freundinnen die das Ganze zu dogmatisch angehen und bei mir bleiben scheinbar nur die schlechten Geschichten hängen!

Allein wenn mein Neffe schreit schauen alle ganz mitleidig zu mir und es kommt immer der gleiche Satz: "Da kannst dich schonmal drauf einstellen was auf dich zukommt!"
Das sagt man bei positiven Erlebnissen irgendwie nie!

Und ihr habt auch total recht mit Urlaub und Reisen, das ist mir mit das Wichtigste im Leben. Wenn man sich umhört ist das die nächsten Jahre absolut tabu und der reine Stress - aber ich frage mich warum eigentlich?? Vielleicht wird mein Kind ja unkomplizierter als andere. Ich glaub ich lasse mich zu sehr von negativen Stories verunsichern und die ganze Vorfreude rauben.

Am liebsten würd ich die nächste Zeit gar keine Geschichten über Kinder oder wie sich das Leben ändert mehr hören. Das kann ich in den Gesprächen ja gut steuern.

Vielen Dank nochmal :)

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Re: Ängste - wer kämpft noch damit?

Antwort von nita83, 18. SSW am 13.02.2022, 9:55 Uhr

Lass dir Urlaub nicht ausreden es gibt viele tolle Länder wo die kleinen auf Händen getragen werden Ägypten zum beispiel. Unser war 16 Monate fing gerade an zu laufen was hat das Personal mit diesem Kind hantiert ständig war irgendwer da der ihm kakao gemacht hat oder mit ihm Treppen gestiegen ist ( er wäre die auch anders alleine hochgekommen und auch runter) aber klar der hat spitz gekriegt ich schau da wen an streck die hand aus und sofort kommt jemand.
Auch in Griechenland oder der Türkei geht so viel mehr mit Kind es ust logistisch etwas mehr Aufwand und mehr als 5 Std würde ich persönlich nicht fliegen aber Urlaub geht trotzdem. Und wie gesagt vieles ist hausgemacht.
Unser großer war ein schrei Baby allerdings fand er turbel super ging gerade von Arm zu Arm .
Viele haben gemeint das sein schreien daran liegt doch im Gegenteil. Das war noch viel viel schlimmer wenn wir nur strikt zu Hause waren mit festem Tages Ablauf.
Und wir hatten dann schlichtweg keine Lust mehr uns einzusperren änderte ja eh nix.
Auf den Gartenpartys gabs dann irgendwann mal ganz klar die ansage das jeder fiesem Kind was zu trinken einfüllen kann und auch jeder mit ihm spielen kann. Da ich nicht nur dafür da bin das Essen da ist Geschirr sauber und auch noch das Kind bespaßen kann gleichzeitig. Und das auch ich ganz genau so das Recht habe in Ruhe zu essen oder auch mal ne halbe Std zu quatschen. Und wem das nicht passt der braucht nicht mehr kommen.
Mittlerweile haben alle Kinder.
Viele der kumpels meines Mannes sind neidisch was bei und alles geht.
Meine Schwester ist da das komplette Gegenteil die muss um halb 7 zu Hause sein damit das Kind fast 6 ins Bett gehen kann.
Da gibt's nur selten mal ne Ausnahme sie ist allerdings auch ne rasenmäher Mutter bevor es zu irgendwelchen "Konflikte " kommen könnte alles aus dem Weg räumen alles und jeder muss Rücksicht nehmen.
Problem die kleine weiß das und produziert Ärger den dann die anderen kriegen.
Allerdings Funktioniert das bei mir nicht und das weiß sie auch.

Zu hören bekommt man immer nur die negativen stories das war schon immer so.
Lass dich da nicht verunsichern.
Wie sagt mein kleiner Sohn immer Mama versuch macht klug.
Recht hat er.
LG nita

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