August 2017 Mamis

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Geschrieben von Sternchenhimmel am 12.06.2018, 16:46 Uhr

Abstillpläne und -wirklichkeit

Meine Frage in die Runde, wie siehts bei euch aus. Wie lange wolltet ihr ursprünglich stillen und wie siehts aktuell aus?
Ich habe mir die Entscheidung zu stillen oder nicht vorbehalten bis kurz vor Geburt. Ich war mir lange unschlüssig. Auch wie lange ich letztlich stillen will ist für mich auch aktuell immer noch unklar. Ich finde den Fingerfood-Weg sooo logisch, stillen bis das Kind selbst isst. Das klingt in der Theorie top. Praktisch habe ich aber einfach einen kleinen Brust-Liebhaber, der solang es was gibt, das Angebot auch in aller Genüsslichkeit annimmt :)
Gerade still ich tagsüber Neurodermitis/ schmerzbedingt "ab" indem ich einfach nicht mehr stille und ihm stattdessen häufiger kleinere Mahlzeiten anbiete. Das geht ganz gut. Ja und nachts? Keine Ahnung. Unsere Nächte sind seit 7 Monaten stabil mit sehr häufigen Mahlzeiten, dass das inzwischen so Gewohnheit ist - ich glaube nicht, dass sich von ihm aus da was dran ändert. Hat jemand Erfahrung mit Abstillen nach Gordon? Vielleicht wäre das was für irgendwann.
Nun bin ich mal gespannt auf eure Erfahrungen!
Schönen Tag noch allerseits

 
10 Antworten:

Re: Abstillpläne und -wirklichkeit

Antwort von CarrieAnn am 12.06.2018, 17:27 Uhr

Ich stille solange ich noch Tochter Probleme damit haben und mache das nicht an einen Datum fest. Momentan ist Essen tagsüber interessanter als Brust.

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Re: Abstillpläne und -wirklichkeit

Antwort von QueenMum am 12.06.2018, 18:14 Uhr

Also aktives abstillen finde ich immer schwierig, die Große hat sich selber immer weniger und dann ganz abgestillt weil die Mini unterwegs war. Ich werde jetzt auch wieder solange stillen bis Sie nicht mehr möchte. Einen Tipp direkt habe ich daher nicht wirklich. Man sollte sich halt nur nicht so stressen denn manchmal geht es doch schneller wie man denkt, ähnlich wie mit dem krabbeln, laufen usw.

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Re: Abstillpläne und -wirklichkeit

Antwort von Juliette-Baguette am 12.06.2018, 18:40 Uhr

Ich werde schauen müssen wie es mit dem Schichtdienst und stillen für uns beide funktioniert. Sollte es ab August gut klappen, stillen wir weiter.
Ich möchte aber dann richtung Ende des Jahres allmählich abstillen.
Wir haben nächstes Jahr noch einen weiteren kiwu und auch wenn es egoistisch ist, wollte ich meinen Körper noch ein paar Monate für mich allein haben.

Ich glaube wenn man abstillen möchte, bevor das Baby selbst soweit ist,ist es von Vorteil wenn man schon ein bisschen mit dem Kind kommunizieren kann.
Und man muss völlig davon überzeugt sein. Kleinste Zweifel wird das Kind merken und dementsprechend vielleicht noch öfter an die Brust wollen.
Aber eigene Erfahrung habe ich damit noch nicht.

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Re: Abstillpläne und -wirklichkeit

Antwort von LieselotteH am 12.06.2018, 19:13 Uhr

Ich bin ja sonst im Septemberforum zu hause, aber ich hatte auch so Abstillpläne. Die hat mein Kleiner allerdings zunichte gemacht. Er wollte zwar noch gern an die Brust, aber hat dann nur genuckelt. Irgendwann hat er mich gebissen und das war für mich der Schlussstrich. Am nächsten Tag dachte ich mir, mal sehen, ob ihm was fehlt... Pustekuchen! Ess ich halt Schnittchen zum Frühstück, hat er sich gedacht und ordentlich reingehauen

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Re: Abstillpläne und -wirklichkeit

Antwort von Thiara82 am 12.06.2018, 19:46 Uhr

Ich hatte irgendwann mal gesagt, dass ich zu meinem Geburtstag im Juli gerne ein Glas Sekt trinken würde und somit bis dahin dann abgestillt hätte. Die Kleine wird ein paar Tage später 1 Jahr.

Die Wirklichkeit sieht so aus, dass wir nachts und einmal vormittags noch stillen. Ich glaube, das am Vormittag könnte ich jetzt auch einstellen, aber nachts , da ist der Bedarf leider auch echt noch hoch. Denke daher, wir werden noch länger stillen. Aber wer weiß, vielleicht hat sie ja auch morgen schon keinen Bock mehr oder schläft durch?

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Re: Abstillpläne und -wirklichkeit

Antwort von Lilime17 am 12.06.2018, 21:44 Uhr

Mein Still"plan" lautete von Anfang an, alles auf mich zukommen zu lassen und so lange zu stillen, wie es geht / gemocht wird. Ich hätte aber nie gedacht, dass ich selbst das Stillen so sehr genießen würde. Von daher habe ich auch noch keine Idee, wann das bei uns enden wird. Unser Schatz wird mir das schon mitteilen, wenn genug ist. Hoffe, dass es später mir der Arbeit nicht kollidiert...Aber vielleicht hat sich das bis November ja auch schon erledigt.

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Re: Abstillpläne und -wirklichkeit

Antwort von Schwottin am 12.06.2018, 22:38 Uhr

Ich möchte auch bis spätestens Ende des Jahres abgestillt haben. Eben auch mit der Begründung, dass ich noch ein bisschen meinen Körper zurückwill vor einer erneuten Schwangerschaft.
Unser kleiner isst leider auch nicht soviel. Fingerfood noch besser als Brei aber keine Mahlzeit ist bisher ersetzt.
Bin mal gespannt wie das bei der Tagesmutter wird.

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Re: Abstillpläne und -wirklichkeit

Antwort von Juliette-Baguette am 13.06.2018, 5:50 Uhr

Bei uns genau Gleiches. Aber ich glaube bei der TaMu ist sowieso alles anders und so viel los. Neue Umgebung, nsus bezugsperson und die anderen Kinder essen auch, sodass nach einer eingewöhnung sicher auch alles läuft.

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Re: Abstillpläne und -wirklichkeit

Antwort von JuJaKo am 13.06.2018, 6:58 Uhr

angedacht war bis zum 5-6 Monat zu stillen, nun bin ich seit zwei Wochen dabei, nur abends und nachts zu stillen und tagsüber soll fingerfood und brei sein. Ab August gehts in die Krippe, dann soll er bis 14:00 brustfrei auskommen. sonst finde ich es vor allem nachts (3-4 Malzeiten) sehr praktisch

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Re: Abstillpläne und -wirklichkeit

Antwort von Oykum am 13.06.2018, 22:12 Uhr

Mein Plan war eigentlich so lange zu stillen wie möglich. Momentan trinkt er 2mal nachts , morgens und ab und zu vorm schlafen. Aber mittlerweile habe ich leider sehr wenig Milch. Er muss lange saugen bis endlich Milch läuft . ch finde ich quäle ihn damit. Hab heute erstemal Flasche gegeben. Werde evtl versuchen abzustillen. Essen tut er 3 Mal täglich. Vormittags Babymüsli nachmittags Gemüse Fleisch Brei abends hirsebrei.

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