Januar 2015 Mamis

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Geschrieben von Senorita Mariposa am 28.01.2015, 18:35 Uhr

Abendlektuere Geburtsbericht- Achtung lang!!!!

Hallo liebe Mamas und fast Mamas, hier mein Bericht zur Geburt unseres Ü-Ei.

Ich hatte ja schon immer wieder Wehen, mal mehr Mal weniger aber nichts, was nach einer nahestehenden Geburt aussieht. Mein Schleimpfropf hatte sich über Tage hinweg gelöst und mein ET war verstrichen. Am Mittwoch hat sich mein Schleimpfropf dann richtig gelöst mit Blut, was ich die Tage vorher nicht hatte, habe dem aber keine große Beachtung geschenkt. Ich habe den Mittwoch normal verbracht und hatte keine wirklichen Wehen gehabt, das kleine Würmchen hat noch immer ordentlich im Bauch getobt und ich sagte noch zu meinem Partner, dass es dem Platz ausmisst, wie lang sie noch drin bleiben kann.

Am Abend habe ich mich dann mit der Kleinen Großen Bettfertig gemacht und ins Bett gelegt, ich bin auch kurz weggedoest, jedoch durch Wehen wach geworden, die fühlten sich eigentlich so an wie immer aber irgendwie war doch etwas anders. Ich habe dann angefangen die Abstände zu messen, regelmäßige Wehen in knapp 10 Min. Abständen. Mein Partner hat noch gearbeitet und so bin ich raus und habe ihn darüber informiert, dass ich denke, dass es losgeht. Kurz noch einen Kaffee zubereitet und in der Zeit bei unserem Vermieter Bescheid gesagt, dass wir unsere Kleine runter bringen, der kam dann auch gleich und wollte sie abholen, hat uns dann gleich noch das Familientaxi (jemand aus der Familie fährt Taxi) gerufen und so sind wir alle zusammen zum Vermieter runter und dann kam auch schon unser Taxi., das war ca. 0:30. Der Weg ins Krankenhaus dauert ca. 20 Min und auf dem Weg dahin, hatte sich an den Wehen nichts geändert, gut zu ertragen und in regelmäßigen Abständen. Dort angekommen hat er uns bei der Notaufnahme rausgelassen und eine gute Nacht gewünscht :-) Ich wurde aufgenommen und ausgefragt, eine Vorstellung im Krankenhaus gibt es hier nicht und wurde anschließend untersucht und CTG gemacht. Ergebnis, Mumu 5 cm offen und immer noch Wehen, keine sehr starken und so haben sie mich an den Wehentropf gehangen, dann ging es eine Etage höher auf die Geburtsstation, dort wieder kurze Ausfragerei, wir sind ja die Exoten aus Deutschland ;) und noch einmal eine Untersuchung inkl. kurzem Check der Herztöne. Die eine Hebamme war sich nicht ganz sicher und hat die Ärztin noch einmal nachschauen lassen, Mumu offen 6-7 cm und das nicht einmal in einer halben Stunde. Danach wurde ich in ein anderes Zimmer gebracht und es wurde ca. 20 Min CTG geschrieben, die Wehen blieben gleich, bis dahin durfte mein Partner noch an meiner Seite bleiben... Meine Dosis wurde erhöht und ich wurde in ein Krankenzimmer gesteckt, wo 4 andere Frauen schliefen, da ging man rabiat ins Zimmer, Licht an und ich wurde in ein Bett gesteckt, mir taten die Frauen so leid, mitten in der Nacht geweckt zu werden, es war ca. 2:00 Uhr in der Nacht. Mein Partner durfte nicht bei mir im Zimmer bleiben und musste vor der Station in einem Warteraum mit anderen Vätern ausharren. Ich habe versucht ein wenig zu schlafen, jedoch konnte ich kein Auge zu machen, die Ärztin kam nachfragen ob die Wehen stärker werden, nein wurden sie nicht, zumindest habe ich es nicht so empfunden, eine halbe Stunde später kam sie noch einmal und ich konnte diesmal ihre Frage bejaen. Also wieder ab ins Untersuchungszimmer, wie weit der Mumu offen war, weiß ich nicht, ich sollte mich dann ein paar Minuten auf die linke Seite drehen und so ausharren, über mir blies freudig die Klima und ich hab gezittert wie Espenlaub, lag da auf die Seite gedreht und durfte allen die im Zimmer zugange waren, einen Anblick auf meinen Allerwertesten geben.. Ich wurde noch einmal untersucht und dann hieß es ab in den Rollstuhl und irgendwo hin fahren. Die Wehen waren mittlerweile schon ordentlich aber immer noch nicht wirklich so stark, dass ich sie hätte veratmen müssen, sie taten weh aber ich weiß auch nicht, war irgendwie seltsam. Naja auf dem Gang kam dann eine Hebamme mit den Sachen welche ich fürs Baby eingepackt habe und es hieß nun gehen wir ein Baby bekommen. Mein Partner harrte immer noch im Wartezimmer aus, wir haben diesen durchkreuzt und ich fragte ob er jetzt mitkommen kann, dies wurde verneint und ich habe angefangen zu weinen und habe ihn kurz erklärt das ich jetzt ein Baby bekomme und er nicht dabei sein darf! Das war die Hölle für mich, ich habe nur noch geweint und die Schwester die mich in den Kreissaal gebracht hat versucht mich aufzubauen und zu stärken, ich muss gestehen ich wäre ihr am liebsten an den Hals gesprungen und hab sie reden lassen. Im Kreissaal angekommen wurde alles vorbereitet, inkl. Op Besteck etc. und ich schon die Panik bekommen, das sie nen KS machen wollen. Mein Spanisch ist gut aber nicht perfekt und ich dachte sonst etwas wollen die mit mir machen. Hier lassen sich die meisten Frauen einen KS verpassen, warum auch immer.. Jedenfalls war ich so halb benebelt von allem und wurde noch einmal untersucht. Die Ärztin hat in mir rumgewühlt und getan und gemacht, das tat mehr weh, als die Wehen. Immer wieder erzählte mir eine Schwester was vom Kacka machen, ich musste aber nicht, jedenfalls hat die Ärztin dann gemeint, wir warten och ein paar Minuten und ging kurz raus. 10 Minuten später lag ich immer noch da und hatte wirklich ganz plötzlich starke Wehen aber nicht so, dass ich sagen würde es wären Presswehen, wieder kam die Ärztin und die Hebamme und haben in mir rumgedrückt und gewühlt und das tat höllisch weh und ich wollte einfach nicht mehr, hab jedoch angefangen zu pressen, obwohl es sich nicht nach Presswehen angefühlt hat. Nach 1 Presswehe merkte ich dass sich was tut und sie haben mich ermutigt weiter zu pressen, bei der zweiten war der Kopf draußen und bei der dritten der Rest. Das kleine zierliche Wesen wurde mir auf den Bauch gelegt und versorgt und verkündet, dass es ein wunderschönes Mädchen ist, ich musste so grinsen da wir von einem Jungen geredet haben und ich immer gesagt habe, pass auf wenn da nicht doch ein Mädchen rauskommt, dann lach ich mir einen ab.. ( Mein Partner hat schon 2 Töchter und ich habe auch schon 2 eine davon mit ihm gemeinsam) und er hat sich so einen Jungen gewünscht :-) Jedenfalls wurde die Kleine dann abgenabelt und zum Kinderarzt rüber gereicht, in der Zeit wurde ich beauftragt, meine Brustwarzen zu massieren, das unterstützt wohl das die Nachgeburt schneller kommt, naja hab ich gemacht und die kam dann auch bald und tat mir relativ weh, das kannte ich von den anderen 2 Geburten gar nicht, nachdem die Nachgeburt draußen war, haben sie wieder in mir rumgewühlt um alles heraus zu holen, höllische Schmerzen! Ich kann nicht sagen, wann die Fruchtblase geplatzt ist, davon habe ich überhaupt nichts mitbekommen.

Nebenbei wenn es erträglich war, habe ich den Kinderarzt beobachtet und ausgefragt, er hat meine Kleine dann schon für seinen Sohn "reserviert" Milena Neyla kam also nach 2 1/2 Stunden im Krankenhaus um 3:35 Ecuadorianischer Zeit mit 3000 g 49 cm und 34 cm Kopfumfang am 22.01.15 zur Welt. Neyla bedeutet übrigens Mädchen aus dem Paradies, das fanden wir ganz passend ;)

Ich war die ganze Zeit ohne Schmerzmittel und ohne Partner und wurde nach der Geburt noch 2 Stunden in einem Zimmer zur Beobachtung untergebracht, mein Partner hat die ganze Zeit vor der Tür ausgeharrt und ihm wurde nicht einmal Bescheid gesagt, als es geboren wurde! Tja für uns total neu, nicht nachvollziehbar und echt schlimm aber hier ist es ganz normal.

Ich wurde dann nach 2 Stunden auf mein Zimmer gefahren und der frisch gebackene Papa wurde endlich erlöst, erste Frage und was haben wir, musste ich mit einem Grinsen beantworten, gefreut hat er sich natürlich trotzdem. Er durfte dann kurz mit aufs Zimmer, hat ein Bild für die anderen gemacht und dann habe ich ihn Heim geschickt.


Am Mittag wollte er uns mit unseren Kleinen Großen besuchen und durfte nicht, mit Kleinem Kind kein Zutritt ins Krankenhaus. Ich wieder in Tränen ausgebrochen und verkündet, wenn er nicht mit ihr zu mir kann, gehe ich nach Hause! Hier ist es normal, das ein weibliches Familienmitglied die ganze Zeit im Krankenhaus dabei ist und erst dann geht, wenn die Mutter das Krankenhaus verlässt, Kinder kriegen ist halt einfach Frauensache und die Väter haben damit nichts am Hut, sie dürfen die Mutter für 2 Stunden am Tag besuchen und das war es. Jedenfalls nach langem hin und her, Papierkram und Untersuchungen habe ich dann am Abend das Krankenhaus mit unserem Baby verlassen und bin auf totales Unverständnis gestoßen. Mein Partner musste dann auch Papiere unterschreiben, wir mussten den Mitarbeitern aber klar machen, das es nicht unterschreiben kann, weil er vorm KH ist und nicht rein kann weil er unsere 5 Jährige dabei hat, nach langem hin und her hatte dann einer Verständnis und er durfte mit unserer Tochter zumindest bis ins Wartezimmer, hat dort auch dann Stunden verbracht, um auf mich zu warten, unsere Tochter ist sehr aktiv und musste die ganzen Stunden bespasst werden, sie war eh schon kränklich und hat nicht wirklich geschlafen, es war für alle Beteiligten eine Tortur.

Nun Ja es ist vorbei, ich war froh zu Hause zu sein und wir haben uns alle zusammen ins Bett gekuschelt um uns kennenzulernen.

Für uns war es seltsam und ich möchte hier kein 2 Kind bekommen aber für die Ecuadorianer ist es normal, ich habe mich da auch nicht wirklich drüber schlau gemacht weil ich davon ausgegangen bin, es ist wie in Spanien oder Deutschland, das ich meinen Partner an der Seite habe und meine Familie mich besuchen kann. Das Krankenhaus an sich ist super, auch die Ärzte und alles Drum und Dran, nur die Vorgehensweise ist halt einfach eine andere..
Nun ist fast eine Woche vergangen, die Kleine ist super Lieb und pflegeleicht, Stillen klappt prima, nach 2 Tagen mit wunden Brustwarzen tut es auch nicht mehr weh. Milena ist wenn sie wach ist super interessiert und schaut sich alles ganz genau an, sie ist wirklich ein kleines zufriedenes Menschlein und wir sind alle ganz verliebt in sie.

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4 Antworten:

Re: Abendlektuere Geburtsbericht- Achtung lang!!!!

Antwort von Notenschlüssel am 28.01.2015, 23:36 Uhr

Danke für deinen ausführilchen Bericht. An einigen Stellen musste ich lachen, obwohl es für dich in dem Moment alles andere als lustig war, aber du hast es so gut beschrieben :)
Ja, erst wenn man woanders ist merkt man, was in Deutschland alles besser läuft als in anderen Ländern. Zum Glück hast du es trotzdem gut überstanden.
Respekt, dass ihr euch trotz den ganzen Widerständen erkämpft habt, gleich nach Hause zu gehen.
Ein wundersüßes Baby auf den foto :)

Kommt dein Mann aus Ecuador oder aus Spanien?

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Re: Abendlektuere Geburtsbericht- Achtung lang!!!!

Antwort von Senorita Mariposa am 29.01.2015, 0:02 Uhr

Ja es gibt schon große Unterschiede auch von Deutschland zu Spanien und Spanien zu Ecuador, ich habe ja nun genug Erfahrungen gesammelt in den verschiedenen Ländern Besser würde ich nicht sagen, nur halt anders als wir es kennen, ich kann nicht sagen, dass es schlechter war an sich, für mich ist es schlechter, weil ich es anders kenne, für die Menschen hier ist es normal und super.. Da muß ich dann auch sagen, das es in Spanien besser war als in Deutschland

Mein Partner ist auch Deutscher, wie ich ;) Sind nur durchs Reisen viel rum gekommen und nun Schlussendlich hier gelandet und angekommen.

Danke, sie ist wirklich eine Zaubermaus.

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Re: Abendlektuere Geburtsbericht- Achtung lang!!!!

Antwort von kloeschen11, 37. SSW am 29.01.2015, 0:52 Uhr

Alles Liebe aus dem Februarbus zur Geburt deiner Tochter!
Toller Bericht! Ich lese soetwas sehr gerne und finde es faszinierend wie das in anderen Kulturen abläuft!
Danke, dass du uns hast dran teilhaben lassen.
Also ich fand es am Schlimmsten als du geschrieben hast: die haben in mir rumgewühlt und das waren schreckliche Schmerzen.
Bin froh, dass das hier keiner macht! Finde die Vorstellung grausam!
Zum Glück hast du alles gut überstanden und ihr seit jetzt alle zusammen!!

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Re: Abendlektuere Geburtsbericht- Achtung lang!!!!

Antwort von En_cloque am 29.01.2015, 10:54 Uhr

Danke für deinen detaiilierten Bericht habe ich gern gelesen.

Ich bin froh, dass ich meine Kinder in Deutschland gekriegt habe, und nicht in Frankreich. Ich bin viel mehr in Einklang mit der Kultur und der Vorgehensweise hier in D (selbst bestimmte / natürliche Geburt, dann das Stillen die medizinische Betreuung usw...) als in F.

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