Rund um die Erziehung

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Geschrieben von solelo am 04.10.2007, 14:01 Uhr

@AyLe

Hallo,

ja, ich habe wieder mehr Zeit (und Lust) :-) Wir sind ja gerade mit dem ersten Heft des unerzogen magazins (print) fertig geworden. Das war in der Endphase viel Arbeit, und ich habe ja noch meine bezahlte Arbeit. Zur Zeit gehts, bis das nächste Heft wieder akut wird...

Wie stellst du dir das vor, das mehr Sicherheit ausgestrahlt wird, damit so was wie in dem von dir beschriebenen Beispiel nicht passiert? Müsste das dann was mit Erlauben/nicht Erlauben zu tun haben?

Ich zeige meine Grenzen deutlich. Aber ich zeige auch, dass ich diese verbiegen kann. Ich bin eben flexibel - in manchen Dingen, und manchen wieder nicht (z.B. Schulpflicht, ich würde nicht gegen die Behörden kämpfen, weil das für mich eine unzumutbare Stressbelastung wäre, der ich nicht stand halten könnte, so schlimm ich Schulbildung auch finde.). Ich bin bereit, meine Grenzen zu hinterfragen.

Bei kleinen Kindern, die aber einfach noch keinen Überblick haben und die dieses "authentische Grenzen Zeigen" auch nicht unbedingt verstehen (bei ihnen kommt nur an: die versteht nix, die ist gemein oder so), ist es auch OK, wenn man über seinen Schatten springt (nachgeben), sonst geht es auf Kosten der Beziehung. Es bleiben immer genug Grenzen, die man sowieso durchsetzen muss.

Was sollte deiner Meinung nach diese Mutter, von der du berichtest, machen, oder was hätte sie machen sollen?


Grüße
Johanna

 
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