Entwicklung im 1. Lebensjahr

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Geschrieben von Alina* am 31.12.2001, 22:52 Uhr

HILFE.... Sie will einfach nicht schlafen!!!

Hallo


Ich weiß einfach nicht mehr was ich machen soll! Meine Kleine (knapp 3 Wochen alt) will einfach nicht schlafen!!!!!!!!!!!!!! Ich weiß nicht warum? Sie ist jetzt seit fast 4 Stunden wach und hält mich auf trapp. Erst habe ich sie gestillt, dann schläft sie an meiner Brust ein, dann lege ich sie ganz vorsichtig in ihren Stubenwagen, dann schläft sie nicht ein und macht wieder Theater, dann hole ich sie wieder raus und ich merke das sie (wie so oft) starke Bauchschmerzen hat und ich mache ihr einen Tee, den Tee will sie nicht und ich gehe mit ihr in der Wohnung spazieren und sie schläft wieder langsam auf meinem Arm ein, ich lege sie wieder hin und sie fängt wieder an zu brüllen. So geht das jetzt schon über 4 Stunden!!! Jetzt habe ich keinen Nerv mehr und habe sie hingelegt. Sie macht natürlich wieder Theater. Es ist so nervig. Was kann ich nur machen. Mein Freund sitzt vorm Fernseher und amüsiert sich köstlich über irgend so ne Comedyserie... Tolles Sylvester! Sie tut mir so leid, wegen ihrer Bauchschmerzen! Aber was soll ich machen? Habe alles ausprobiert: Sab Simplex, Bauchmassage, Baden, Tee...

Sorry für das rumjammern, aber so ratlos war ich schon lange nicht mehr!

Soll das jetzt wirklich 3 Monate so gehen? Sch.... Naja, ich werde meine Kleine diese Woche mal dem Kinderarzt vorstellen. Vielleicht hat er ja einen Tipp!?

Wie war es bei euch so? Hat jemand einen klitzekleinen Rat für mich?


So, ich muß leider wieder, die Kleine wird immer lauter...

Einen guten Rutsch ins neue Jahr!!!

LG Nicole

 
14 Antworten:

Re: HILFE.... Sie will einfach nicht schlafen!!!

Antwort von ChristineS am 01.01.2002, 9:43 Uhr

Hallo Nicole,

helfen kann ich dir leider nicht, nur sagen, du bist nicht alleine. Unser kleiner (3,5 wochen) hat dies auch leider hin und wieder.

Wegen seinem Bauchweh, gehen wir jetzt im Januar zur Homöopathin. Denn von meinem großen weiß ich noch was der KIA sagt nämlich dsa es nach 3 Monaten vorbei ist. Das hilft einem vorallem dem baby auch nicht viel weiter, wenn es sich so quäulen muß.
Du könntest ja statt Saab die Lefax tropfen ausprobieren. Haben bei meinem großen super geholfen. Meinem kleinen helfen die leider aber auch nicht. Denke aber auch, das er nicht direkt an Blähungen leidet, da er mehr Bauchkrämpfe hat.

hoffe dein rutsch ins neue jahr wurde trotzhdem noch schön und ich drück die daumen, das deine kleine bald auch alles überstanden hat.

viele grüße

christine

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Re: HILFE

Antwort von Bonnie am 01.01.2002, 10:22 Uhr

Wenn es bei Euch so weitergeht, dass Dein Freund Dich mit dem schreienden Baby allein lässt und vor dem Fernseher hockt, dann wirst Du bald am Stock gehen. Denn leider ist das, was Du schilderst, für ein Baby nichts Ungewöhnliches. Der Schlafmangel der Eltern und das Dauergeschrei des Babies ist ja gerade der Grund, warum junge Mütter und Väter bekanntermaßen oft überfordert und übermüdet sind. Da müssen sich beide so gut wie möglich gegenseitig entlasten und niemand darf sich einfach ausklinken, es ist auch so schon stressig genug.

Unsere Tochter hatte auch Dreimonatskoliken. Meine Kinderärztin riet, die ganzen tollen Maßnahmen mal wegzulassen und sie allenfalls ein wenig herumzutragen. Je mehr Spökes man veranstaltet, desto unruhiger wird das Baby. Auch hat es prima geholfen, dass unsere Kleine damals mit bei uns im Bett geschlafen hat. So musste ich nicht dauernd aufstehen, um sie zu stillen, sondern brauchte mich nur zu ihr hinzubeugen. Sie schlief auch viel schneller wieder ein und ich war tagsüber eine viel ausgeruhtere und geduldigere Mutter.

Wenn Du oder Dein Freund nichts davon haltet, das Baby mit ins Bett zu nehmen, gibt es auch Kompromisse: Man kann vom Babybett eine Seite rausnehmen und das Bett mit der offenen Seite ans Elternbett stellen. So ist das Baby direkt neben der Mutter, hat aber trotzdem seinen eigenen Bereich und stört niemanden.

Wenn Du ein wirklich schönes Buch zum Thema Babies und ihr Schlaf lesen willst, das Dir auch noch superviele andere Dinge über Dein Baby verrät, bestell Dir doch mal das Buch "Wachen und Schlafen - ein Elternbuch für Kindernächte". Es ist von Dr. William Sears (Kinderarzt und siebenfacher Vater) und wirkllich ein total faszinierendes Buch. Man versteht sein Baby und warum es so ist, wie es ist, viel besser und kann Schlafprobleme lösen - ohne Stoppuhr, Machtkämpfe oder Dauergeschrei, sondern ganz sanft.

Du bekommst das Buch unter www.lalecheliga.de, dort auf den Bestellteil klicken. Auch Biggi Welter im Stillforum kann es Dir besorgen.

Liebe Grüße und ruhigere Abende ;-)
Bonnie

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Achtung ganz wichtig!!!!!!!

Antwort von klingenstaedterin am 01.01.2002, 11:18 Uhr

Hi,

Ist das immer so mit deinem Baby? schläft es den ganzen tag fast nie? schläft es nur an der Brust und auf dem Arm? Beobachte mal dein Kind ob es auch immer nur zur einer seite schaut und eine Lieblingsseite hat.

Jedes 10. Kind leidet unter dem KISS-Syndrom. Dabei ist der oberste Halswirbel durch die Geburt o.ä. nicht gerade sondern verschoben. Diese Kinder haben schreckliche Schmerzen und schreien, weil ihnen das Liegen weh tut. Gehe bitte zum Kinderarzt und lass sprich mit ihm darüber. Wenn du mehr darüber wissen willst kannst du mich gerne anmailen conny@brillwoski.com

ich helfe dir gerne weiter, denn ich habe auch so ein Kind gehabt. Nach 11 Wochen ist mein Sohn beim Orthopäden behandelt worden und es war von jetzt auf gleich ein lustiges ausgeglichenes Kind das seitdem den ganzen Tag nur lacht und 3 Schläfchen pro Tag hält.

Bitte setz dich mit mir in verbindung, du kannst deinem Kind eine Menge schmerzen ersparen!!!!!!!!

LG Conny

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uns geht es so ähnlich

Antwort von Lavina am 01.01.2002, 12:15 Uhr

Hallo Alina,

wünsche Euch ein frohes Neues Jahr mit Eurer Maus und Kopf hoch, es kommen auch wieder bessere Zeiten - spätestens nächstes Silvester lachen wir darüber!
Unsere Lisa wird heute 4 Wochen alt. Seit einer Woche hält sie uns (d.h. auch vorwiegend mich) abends auf Trapp! Etwa ab 20:00, wenn man so denkt, das Kind langsam hinzulegen wird sie unruhig. Ich stille, trage sie auf dem Arm, nach jedem Hinlegen wird sie wieder wach und weint - hat auch Krämpfe nach dem Stillen - komischer weise am Tag nicht, da pupst sie sofort in die Hose und gut ist. Nur abends dauert es stundenlang. Ich denke unsere Unruhe überträgt sich dann auch, denn der Körper ruft dann auch nach Schlaf (habe auch noch nen 3jährigen) und man mault sich gegenseitig an und wird immer nervöser. Lisa braucht dann auch immer so bis 24:00, war auch schon mal 2:00! Ob das nun diese 3-Monats-Koliken sind, weiß ich auch nicht, denn am Tag schläft sie eigentlich gut und verträgt auch meine Milch. Gestern habe ich sie dann doch auf 23:00 Uhr liegen gehabt:)
Tee mag unsere übrigens auch nicht -
Bleibe am besten ruhig - die Zeiten sollen wohl auch wieder vorbeigehen. Du bist nachts nicht alleine, wir schuckeln auch mit unseren Kleinen durch die Wohnung (hatte sogar schon daran gedacht, ne Runde mit dem Auto zu fahren).
Einen schönen Neujahrstag noch wünscht Dir - Silke!

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Re: ein Paar Tipps ;-)

Antwort von Lucamama am 01.01.2002, 16:08 Uhr

Bei Bastian haben wir mit Koliken zum Glück keine Sorgen, aber Luca hatte schreckliche 3 Monats Koliken und sie hatte auch grosse Probleme einzuschlafen.
Was uns geholfen hat war sie viel im Tragetuch zu tragen, ich kann nicht erklären warum, aber wenn sie tagsüber viel im Tuch sass, hatte sie abends weniger oder garkeine Koliken und weniger Probleme einzuschlafen.
Manche Babys werden wach,m wenn sie an der Brust einschlafen und man sie dann hinlegt. Versucht doch mal sie im Liegen zu stillen!
Oder die papas sollen sich mit nacktem Oberkörper hinlegen und das Baby bäuchlings auf die Brust legen, am besten nur in Windeln und Decke drüber. So kann man(n) sogar schlafen!
Alles Gute - es wird besser werden!
Jenni

PS: ich kann immer nur warnen, den Babys keinen tee zu geben: Ein Teefläschchen war der Grund, weshalb meine Tochter nicht mehr richtig an der Brust trinken konnte und ich sie dann nicht mehr stillen konnte. Ihr könnte den Tee selber trinken, aber nicht zu viel, sonst entstehen nur noch mehr Blähungen. 2 oder 3 Tassen reichen, wenn es nicht hilft würde es auch nicht helfen, wenn das Baby es trinkt!

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Re: HILFE.... Sie will einfach nicht schlafen!!!

Antwort von Muckelchel am 01.01.2002, 18:02 Uhr

Hallo und einen frohes neues.!

Es wird ganz sicher froh,glaube mir und auch all den anderen mitschreibern.
Es ist am Anfang sehr schwer,besonders wenns das erste Kind ist.Ich hat nun sehr viel Glück,mein Mann unterstützte mich wo er nur konnte,aber nun.Wenn du mehr oder weniger alleine davor stehst,dann kann ich dir einen Rat geben.
Suche dir in deiner Nähe eine Gruppe.
Babymassage,Offene Spielgruppe(Gibts auch schon für die ganz kleinen)später dann ab ca 3 Monate, Pekip Kurs.
Kirchengemeinden,Familienbildungsstätten
bieten sowas an und es gibt es sicher auch bei dir.
Dort kannst du dich mal austauschen,kommst mal raus aus dem Trot und lernst Mütter kennen,die vielleicht das gleiche Pobleme haben.
Unser Sohn heute 7 Monate hatte ganz genau 3 Monate mit Koliken zutun und es war echt SCH::::;ABER HEUTE IST ER EIN Sonnenschein.
Vergesse nie...deine/eure Unruhe überträgt sich sofort auf das Kind.
Du kannst doch auch noch mal deine Hebamme zu dir kommen lassen.
Aber das mit dem Kiss-Symdrom meiner Vorschreiberin,würde ich auf jeden Fall auch untersuchen lassen,habe auch einige Fälle bekannter Mütter.
Also viel viel Glück und ich wünsche dir das deine Freund einen guten Vorsatz für 02 hat.
Vater zu sein und zwar auch dann wenn das Baby nicht nur lacht.LG:M

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Versuchr nal die Carvum Carvi Kümmerzäpfchen..l

Antwort von Laraelise am 01.01.2002, 18:53 Uhr

das einzige, was bei uns geholfen hat. Aber wie soll das denn bei euch noch werden, wenn Du schon nach 4 Stunden die Nase voll hast?
Binde sie doch einfch ins Tragetuch, dann kannst Du auch mal andere Sachen machen, Deine KLeine fühlt sich wohl und Du auch. Lass sie auf keinen Fall schreien. Stell Dir mal vor, Du hast Schmerzen und Dein Freund stellt Dich in die Ecke und sagt: Komm wieder, wenn Deine Schmerzen vorbei sind, ich kann Dein Geqwuengel nicht mehr hören. Fändest Du das toll? Und dann auch noch bei einem sooo kleinen Würmchen. Nee. ehrlich, kann es sein, das Du auf die Situation nicht richtig vorbereitest warst? Und was ist mit Deinem Freund? Warum kümmert er sich denn nicht mal eine Stunde um die KLeine?
Mach´ ihm mal lange Beine, es ist ja auch seine Tochter.

Ich wünshe Dir gute Nerven und Deiner KLeinen alles gute.
Caro

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Mein KiA hatte auch empfohlen Lara zu stillen, sobald sie Krämpfe hat, ging auch ganz gut, aber nach ein paar Tagen bin ich dann fast geplatzt vor Milch

Antwort von Laraelise am 01.01.2002, 18:58 Uhr

hat aber trotzdem geholfen.

Probiere es doch einfach mal. LG, Caro

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Ganz normal!

Antwort von DUSA am 02.01.2002, 7:38 Uhr

Hallo,

falls es so ist, dass Dein Baby nur abends rumschreit: das ist ganz normal! Man NENNT es zwar auch die 3-Monats-Koliken, es MUSS aber nichts mit Bauchweh zu tun haben. Die Kleinen muessen sich einfach den Tagesstress von der Seele schreien (obwohl ich auch ein paar wenige kenne, die das nicht getan haben).

Meine beiden Toechter haben die ersten 9-10 Woche fast jeden Abend mehr oder weniger rumgeschrien, dann war es vorbei. Sie waren weder durch Stillen noch durch sonstetwas zu beruhigen (jedenfalls nicht laenger als 30 Minuten). Ich fand es ganz hilfreich, die kleinen fest in eine Decke zu wickeln. ich dachte zwar auch manchmal, dass sie Bauchweh haetten - aber nur abends?

Naja, das Problem ist auch hinreichend in der Literatur beschrieben (z.B. Buch "Babyjahre", sehr zu empfehelen). Komischerweise wissen die wenigsten Erstlingsmuetter davon - vermutlich weil man diese Phase sehr schnell vergisst und nicht viel drueber redet.

Wie gesagt: die meisten Babies, die ich kenne, haben das gehabt - bis auf eben ein paar Ausnahmen...

Gruss
DUSA

PS: Dein Freund kann das Baby auch ruhig mal rumtragen - das ist auch sein Kind!

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Re: Ganz normal!

Antwort von kerstin@ am 02.01.2002, 19:17 Uhr

Hallo Alina,
bei unserem Kleinen war es genauso, bloß das er 16 Stunden am Stück geschrien hat. Er hat zuwenig aus meiner Brust bekommen und hat vor Hunger geschrien, leider habe ich es erst nach ca. 6 Wochen begriffen als ich abgestillt habe. Seit dem habe ich das liebste Kind auf der Welt und die ruhigsten Nächte.Vielleicht pumpst Du mal Deine Milch ab um zu kontrollieren ob Du genug hast.
Dann würde ich noch Deinem Freund mal ins Gewissen reden, dass das ja nicht nur Dein Kind sondern auch sein Kind ist.Denn wenn Ihr Euch die Arbeit teilt ist es nur noch halb so schlimm.

Schöne Grüße aus Potsdam.
Kerstin

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bei uns ebenfalls :-)

Antwort von chatilia am 02.01.2002, 21:35 Uhr

Ich bin manchmal auch so verzweifelt und weiss nicht mehr was machen. Aber unser Kleiner, jetzt 9 Wochen alt, zeigt doch langsam Fortschritte. Seit seiner Geburt habe ich ihn nie ruhig gesehen. Er schrie, weinte oder schlief unruhig. Doch seit ein paar Tagen geht es manchmal eine halbe Stunde lang auch ohne das alles. Er ist dann ganz zufrieden und lächelt und entschädigt mich für alles.
Trotzdem, auch er hat noch seine Schreiphasen, und ich bin froh, wenn ich den Kleinen mal meinem Mann überlassen kann für eine Verschnaufspause.
Ich glaube, man kann nichts dagegen machen. Ich habe wirklich viel versucht. Mir hilft oft nur, wenn ich von aussen Hilfe fordern kann. Mal ein Essen vorbeibringen lassen, mal die Wäschen machen lassen, dann kann ich nämlich schlafen und bin wieder fit für den Kleinen und versuche ihn zu beruhigen, wenn er wieder mal stundenlange Schreiphasen hat.
Alles Gute, es kann nur besser werden ;-)

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Re: achtung: abpumpen zeigt nicht wieviel milch man hat!

Antwort von Lucamama am 03.01.2002, 0:25 Uhr

hallo kestin, man kann leider nicht am abpumpen sehen, wieviel milch man hat! beim pumpen kommt meist viel weniger, als wenn das baby saugt.
dass das baby genug milch bekommt sieht man an 6 nassen windeln und einer festen, glatten haut.
Gruss jenni

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Re: HILFE.... Sie will einfach nicht schlafen!!!

Antwort von Birgit69 am 03.01.2002, 9:30 Uhr

Hallöchen !
Tröste Dich, Du bist nicht alleine mit dem Problem. Meine Tochter ist jetzt 4 Wochen alt und mir geht es genauso. Aber mein Mann nimmt mir Abends, wenn er von der Arbeit kommt, die Kleine ab. Wenn Sie wegen Bauchweh schreit, rennt er Stundenlang mit ihr durch die Wohnung, bis sie sich beruhigt hat. Dann legt er sie zu mir ins Bett.( Gut, das ich Ihn habe *freu*) Tagsüber hat sie auch manchmal diese Schreiphasen und will partout nicht in ihrem Bettchen schlafen. Aber ich denke mir, das vergeht irgendwann. Notfalls gehe ich mit ihr im Kinderwagen spazieren.

LG Birgit

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Re: Buchtipp: Das 24-Stunden-Baby von Dr. William Sears

Antwort von Jenny & Emily am 05.01.2002, 14:06 Uhr

Man bekommt dieses wirklich tolle Buch über die Lalecheliga, z.B. im "Mamamilch-Shop" bei Biggi nebenan. Es ist aber nicht nur was für Stillende!!

Dr. Sears ist Kinderarzt, hält oft Vorträge über (Klein)Kindererziehung, Schlafverhalten und "besonders liebesbedürftige Babys" - ausserdem ist er selber Vater von 8 (!!!!!) Kindern!!!
Mir hat dieses Buch und sein Buch "Schlafen und Wachen" in der stressigen Anfangszeit unheimlich geholfen und ich würde es inzwischen zur Pflichtlektüre schon in der SS erklären lassen (c;
LG Jenny

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