Der erste Brei - die Beikost

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Geschrieben von griefchen am 25.03.2010, 21:11 Uhr

@andrea6

das Kinder nicht freiwillig verhungern will ich gern glauben....ich habe es bis vor gut 1,5 Monaten so gehalten, wie du schreibst: Kind an Tisch, ganz normales Essen und das Kind bestimmt, wieviel es ißt.

Fakt: bei meinem zweiten SOhn (akutell 2 jahre alt) wurde es immer weniger. Er hat einfach immer weniger und weniger gegessen....alle meinten: kein Thema draus machen, weiter ganz normal an den Familientisch- solange er fit ist, ist auch sehr wenig Essen normal.

Ergebnis: er hatte innerhalb von 5 Monaten von 11,5 auf 11kg abgenommen war nur noch schlecht drauf, ständig weinerlich.
Wir waren dann zum 10000000 Mal beim Arzt und nun muss ich ihn teilweise mit dem Löffel füttern, weil er bestimmte Mengenvorgaben hat, die er essen muss damit er zunimmt!
Er hat nun, wo wir doch ein Thema draus gemacht haben, ihn auch füttern und ab und an sogar auf einen Grießbrei oder Gläschen ab 12 Monat zurückgreifen wieder 300g zugenommen.

Daher meine Meinung: manchmal muss man unbedingt ein Thema draus machen und dieses "das Kind bestimmt, wieviel es ißt" kann nicht sooo richtig sein, weil sie in dem Alter kaum wissen, wie viel gut für sie ißt.

 
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