Baby und Job

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Geschrieben von Emmi_Karamell am 03.12.2018, 17:04 Uhr

Sehr schön...

...da ist ja eine große Bandbreite an Meinungen zusammen gekommen, vielen Dank dafür!

Mir hat es sehr geholfen, meine Gedanken etwas zu sortieren, um sie hier halbwegs strukturiert niederzuschreiben. Dadurch konnte ich besser greifen, was genau mich stört. Meine "Angst, dass alles zusammenbricht" war, bzw. ist zum großen Teil darin begründet, dass wir vieles allgemein besprochen haben, aber nicht im Detail. Wir haben jetzt für ein paar Dinge sehr viel konkretere Pläne, das hilft mir.

Dann habe ich, ganz banal, tatsächlich Angst vor der Veränderung. Ja, wir haben in den letzten Jahren ein sehr gutes Leben geführt, ich denke, das sagen zu können ist der Wunsch jeder Familie. Es muss nicht schlechter werden, nur weil sich jetzt etwas ändert, aber niemand kann das vorher sehen. Das macht mir Angst.

Eine Putzhilfe ist für mich keine Option. Es würde mich stören, jemand fremdes in meinen Haushalt zu lassen. Außerdem, egal wie antiquiert das sein mag, mir macht die Hausarbeit Spaß. Jemanden dafür zu bezahlen, dass er das macht, was ich viel lieber selbst machen würde, fühlt sich an wie eine doppelte Strafe.

Etwas irritiert hat mich, dass die Themen Rente und Trennung als Argumente angeführt werden; das hält man doch heutzutage vor der Eheschließung in einem Partnerschafts- oder Ehevertrag fest, damit es für den Fall der Fällt kein böses Erwachen gibt.

Dann versuche ich jetzt, die letzten Wochen in Freiheit zu genießen und mich dann offen auf die Veränderungen einzulassen. Wird schon.

LG, Emmi.

 
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