Geschrieben von krebs7 am 16.06.2005, 21:56 Uhr |
Heimarbeit/ Was meint ihr dazu?
Hallo!
Ich habe mal im Internet gegoogelt und folgendes gefunden:
http://profiseller.de/info/info.php3?cmd=link09&mts_id=QrHWAsAU4LkAADl82ag
Was meint ihr dazu?
Mfg Mandy
Re: Heimarbeit/ Was meint ihr dazu?
Antwort von Babymama7 am 16.06.2005, 23:36 Uhr
oh man das hört sich ja gut an, aber ich habe da manchmal echt angst, das irgendwo, unter irgendeinem link nicht doch noch was versteckt ist, womit man sich für irgendwas verpflichtet. weil das hört sich alles zu schön an um wahr zu sein..... mal abgesehen davon, wie lange dauert es, bis man jemanden an "der leine" hat, der sich da irgendwas anschafft. hmmmmmm
MURMELINE schau doch auch mal bitte
Antwort von Babymama7 am 16.06.2005, 23:44 Uhr
ich hab etwas zu voreilig den beitrag weggeschickt. also bei der anmeldung wird mir das natürlich alles wieder zu nichte gemacht..... also ich würd auch da die finger von lassen
* Für Ihren Anspruch auf Provision gilt grundsätzlich die Aktivierung des kostenpflichtigen Produktes und eine Vertrags-Mindestlaufzeit von sechs Monaten. Sollte der vermittelte Vertrag vorzeitig gekündigt werden, behält sich 1&1 vor, ausgezahlte Provisionen wieder zurückzufordern. BLA BLA BLA
also wenn das wirklich seriös sein sollte, warum muss ich mir dann sowas anschaffen, also nee ich weiß wirklich nicht, ob das mit rechten dingen zu geht.
fragen wir doch mal murmeline, sie hat mir damals schon mal vor einem fehler bewahrt! lieben gruß Babymama
Das steht heute im Bonner General-Anzeiger:
Antwort von Murmeline am 17.06.2005, 7:16 Uhr
"Statt leicht verdient wird meist teuer bezahlt"
Die Bonner Verbraucher-Zentrale warnt vor unseriösen Nebenjob-Angeboten
Von Rolf Kleinfeld
Einen schnellen Euro nebenbei verdienen wollen in wirtschaftlich schwierigen Zeiten immer mehr Menschen. Doch aufgepasst: Die Notlagen vieler Leute nutzen derzeit viele zweifelhafte Anbieter aus, die horrende Verdienste durch Nebenjobs versprechen.
Die Bonner Verbraucher-Zentrale kann ein Lied davon singen. "Die unseriösen Angebote nehmen zu", sagt die neue Leiterin der Bonner Einrichtung, Beate Fackeldey. Dabei müssten vielfach schon angesichts der Versprechen alle Alarmglocken schrillen. "Denn je verlockender sich der Nebenjob anhört, desto größer müsste das Misstrauen sein." Hat man erst einmal unterschrieben, sei es schwer, aus Verträgen rauszukommen.
"Bei fast allen diesen Nebenjob-Angeboten wird man viel Geld los und verdient nichts", so Fackeldeys Erfahrung. Viele zahlen schon beim ersten Anruf drauf: Das Telefonat wird auf teure Rufnummern weiter geschaltet oder der Anrufer wird lange in der Leitung festgehalten. "Da ist man schnell 20 Euro für nichts los", so die Leiterin der Verbraucher-Zentrale. Beliebt sei auch, wertloses Info-Material zuzuschicken - gegen vorherige Bezahlung natürlich.
Zugenommen hätten auch die Angebote von Heimarbeit am eigenen Computer. Der Haken: Vorher werde verlangt, dass sich die Interessenten teure Software-Programme von 500 bis 1 000 Euro kaufen und auf ihren PC aufspielen. "Aufträge gibt es aber meist nicht", so die Erfahrung.
Wertlos sei auch oft das Material, das als Geschäftsgrundlage angeboten werde: Kosmetik, Ketten oder angebliche Edelsteine. Oft werde auch angeboten, Kugelschreiber zusammenzubauen oder Prospekte zu falzen. "Das ist meist Abzocke, denn solche Arbeiten machen heutzutage Maschinen", rät Fackeldey. "Die vorher gezahlte Bearbeitungsgebühr ist dann aber weg, da gibt es auch rechtlich wenig Möglichkeiten."
Vorwiegend junge Leute fallen darauf herein, ihr Auto für Werbung zur Verfügung zu stellen oder sich als Model in Katalogen registrieren zu lassen - gegen Vorkasse. Beide Angebote haben gemeinsam, dass es nicht zu den erwarteten Aufträgen und einem Verdienst kommt. Fackeldey: "Statt leicht verdient wird hier meist teuer bezahlt."
Misstrauisch werden sollte man vor allem, wenn in den Angeboten die genaue Tätigkeit nicht genannt wird, wenn ein unrealistisch hoher Verdienst versprochen wird, Vorkasse nötig ist und statt eines Firmennamens nur eine Telefonnummer genannt ist.
Worauf man noch bei Nebenjobs achten sollte, erklärt ein kostenloses Seminar am Dienstag, 21. Juni, von 10 bis 11.30 Uhr. Die Verbraucher-Zentrale bittet um Anmeldung unter der Rufnummer (02 28) 97 66 934.
@ Murmeline
Antwort von Babymama7 am 17.06.2005, 14:19 Uhr
danke, auf dich ist verlass Murmeline *freu und drück dich*
ganz liebe Grüße zurück-...o.w.T.
Antwort von Murmeline am 17.06.2005, 21:03 Uhr
o.T.
Re: Heimarbeit/ Was meint ihr dazu?
Antwort von 4sucsess am 22.06.2005, 19:17 Uhr
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