Für alleinerziehende Eltern

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Geschrieben von patundced am 13.04.2008, 10:13 Uhr

@ vallie wegen unten

Toller Kommentar, vallie, entspricht aber dem Bild, was ich von Dir habe.

Warum sollte ich meinen Sohn beim Vater lassen, wenn nur ich mich im Alltag um ihn kümmere, die wenige Zeit, die ich habe, gerne und fast ausschließlich mit ihm verbringe, während der Vater sich nicht kümmert?? Wo wäre da der Sinn??? Mein Mann möchte nicht mehr Zeit mit Sohn verbringen, als beschrieben, dann ist er heillos überordert. Genauer lesen und unqualifizierte Kommentare unterlassen.

Ich finde es unfair, den ganzen Alltag einem Elternteil zu überlassen und sich ein schönes Leben zu machen, so haben sie genau das, was sie sich wünschen, sie picken sich die Rosinen raus.

Und damit meine ich nicht, ach, was für ein Stress mit dem Kind. Nein, das gebe ich gerne, denn ich liebe mein Kind und er ist ein absolutes Wunschkind. Aber sich keine Gedanken darum zu machen, wie kommt das fiebernde Kind zum Arzt, wie organisiert Mutter das mit Arbeit, TaMu und dem Kleinen gerecht zu werden, das ist unfair. Die schafft das schon, was habe ich außerhalb der Besuchstage damit zu schaffen, ist das ok??

Und ich will bestimmt nicht abhängig vom Ex sein, das ist nicht gemeint, aber eine BETEILIGUNG wäre angebracht, denn der, der das Kind nicht hat, entzieht sich der Erziehung, dem Alltag, den wichtigen Dingen im Leben, während der betreuende Elternteil doppelt und dreifache Aufgaben übernimmt, was zu schaffen ist, aber wie...

Und das geht oft genug auf Kosten der Kinder. Und das ist nicht fair.

Das hat nix mit Pauschalisierungen und Stammtischgelaber zu tun, gib das Kind doch zum Vater, wo liegt da die Lösung des Problems?? Nein, ich will für mein Kind da sein, aber mehr und intensiver.

Klar gehen die nicht betreuenden Elternteil (meist) auch VZ arbeiten, aber danach haben sie frei, sie können tun und lassen, was sie wollen. Ich will das nicht, so ist es nicht gemeint, aber ich finde, die Zeit, die sie für ihr Ego-Leben haben, sollten sie mehr für das/die Kind(er) investieren, und wenn sie das nicht können, wollen, sollte es einen Ausgleich geben, damit Mutter mehr da sein kann für´s Kind, denn sie übernimmt oft genug auch die Aufgabe des Vaters mit und das kann nicht Sinn und Zweck sein. Ich bin die Mutter und nicht auch noch der Vater und das tut weh für´s Kind.
Und wenn ich ein wenig Zeit für mich haben möchte und der Vater, das ist er ja schließlich, dann heißt das wohl kaum direkt, gib ihn doch ganz zum Vater, es ist wohl ein Unterschied, ob man etwas Zeit für sich haben mag oder ob man ohne Kind da stehen möchte, was für ein irrsinniger Vergleich, vallie.

Aber oft genug hackst Du einfach auf den Menschen herum, ohne die Situation zu kennen oder den Menschen, aber wenn man keine Argumente hat, geht man halt unter die Gürtellinie. Das spricht nicht von hoher Intelligenz, ich habe auch keine Lust mehr auf Euer Getue, es gibt ein paar echt nette Leute hier, aber wenige, nicht nette übertrumpfen andauernd, haben ja Hoheitsrechte.

Und von einer Schnepfe, wie Dir muss, deren IQ dem eines Brötchens gleicht, muss ich mir wohl kaum das, was Du unten geschrieben, bieten lassen.

Pat

 
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