Für alleinerziehende Eltern

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Geschrieben von Ralph am 12.05.2005, 12:08 Uhr

Warum soll eine Rückkehr immer der falsche Weg sein? :-)

Hi Sue,

sorry, aber vielleicht sollte man noch einmal die Umstände des Auszugs beleuchten. Was war denn das für eine Irrfahrt? Busfahrer, Anhimmeln, noch nie geküßt, geschweige denn WIRKLICH kennengelernt. Ob in der Ehe überhaupt irgendein Krisenbewältigungsprogramm gelaufen ist, wissen wir nicht, dazu gab es kaum Angaben, nur zu unsicheren Gefühlen.

Klar, würde ich auch so sehen. Die Frage ist nur, ob die Ehe zerrüttet ist oder nicht, ob es Ansatzpunkte gibt oder nicht und inwieweit grundsätzlich der gegenseitige Wille zur Fortführung der Beziehung/Ehe gegeben ist, sofern sich an der Misere etwas ändern läßt.

Natürlich ist für das Kind eine ganze Menge zerstört worden, möglicherweise für nichts und wieder nichts. Nur das Kind ist in den Brunnen gefallen, mir stellt sich jetzt die Frage, ob es wirklich so schädlich wäre, wenn die Rettung der Ehe gelänge?
Bei all dem Hin- und Her halte ich das nicht für unwahrscheinlich.

Ich finde es bezeichnend, daß diese Option hier offenbar von vielen überhaupt nicht mehr in Erwägung gezogen wird, sondern daß vielmehr für die meisten als ausgemacht gilt, daß diese Ehe auf jedem Fall am Ende ist.
Schade eigentlich!

Viele Grüße
Ralph/Snoopy

 
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