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Geschrieben von C. am 08.04.2012, 22:52 Uhr

viele Fragen Trennung mit Kleinkindern (sorry lang)

Hallo zusammen,

ich befinde mich gerade in der Entscheidungsphase trennen oder nicht. (Hoffentlich ;))Kurze Vorgeschichte.
Seit 10 Jahren zusammen, seit 7 Jahren verheiratet, Kinder jetzt 3 und 4.
Nach dem ersten Kind hatten wir das erste Mal Probleme. Ich war unzufrieden, fühlte mich allein gelassen, hatte mich noch nicht an die Mutterrolle gewöhnt. Er kam mit meiner persönlichen Veränderung nicht klar. Das hatten wir überwunden. Alles war wieder super.
Seit einem Jahr haben wir starke Probleme. Er hatte sich sehr verändert. Wollte nicht dass ich arbeite (tat ich trotzdem), nicht dass ich ausgehe (tat ich ebenfalls), sehr cholerisch, unfair den Kindern gegenüber, Schimpfwörter mir gegenüber, ständig beleidigt, alles falsch verstehen, mir absichtlich das Gefühl geben dass ich dumm sei usw.

Im Januar der Eklat. Wir haben uns ausgesprochen und haben uns beide unsere Trennungsgedanken offenbart. Haben uns geeinigt es den Kindern und uns wegen nochmal zu versuchen.
Er hat so ziemlich alles eingesehen und sich sehr geändert (bis heute). Ich merke auch dass er das nicht macht um mich zu halten, sondern dass er es verstanden hat. Er scheint mir auch viel zufriedener und glücklich mit seinem neuen (und alten) Ich.

Ende Januar wollte er ausziehen, weil er nicht mit meiner Kälte zurecht kam. Und auch nicht mit der Tatsache, dass ich nicht wusste ob ich ihn noch liebe. Ich hatte eine riesen Blockade, konnte keine Nähe zulassen. Ich bat ihm mir Zeit zu geben.

Auf körperliche Abweisung reagiert er mit Enttäuschung und Beleidigtsein. Ich habe ihm mehrmals erklärt, dass es mich tierisch unter Druck setzt. Leider (oder verständlicherweise) kann er sich in den Momenten nicht zurücknehmen.

Jetzt ist es Ende April und ich empfinde tiefe Zuneigung, Freundschaft für ihn. Aber keine Liebe. Es hat sich für mich emotional nichts geändert, obwohl alles andere super läuft.

Von einer Trennung halten mich die Kinder und die Angst ihn zu verletzen ab. Ich habe noch das traumdenken, dass er zu der Erkenntnis kommt mich auch nicht mehr zu lieben und wir uns Friede-Freude-Eierkuchen trennen können.

Nun zu meinen Fragen bzw. wie war das bei euch?
1. Wie sage ich es ihm?
2. Wie sagen wir es den Kindern?
3. Wer von euch, hat sich ohne Krieg getrennt?
4. Ich würde mit den Kindern ausziehen, er im Haus bleiben. Ich könnte es nicht halten. Ich habe Angst, dass sich die Kinder in "meinem" zu Hause nicht wohl fühlen und lieber im Haus bleiben wollen, in ihrer gewohnten Umgebung. Wir würden versuchen eine Art Wechselmodell zu machen. Geht aber nur bedingt, da mein Mann viel arbeitet. z.B. Do-Sa und Do-So bei ihm.
5. Welche Schritte muss ich nach dem Ausspruch der Trennung vornehmen?
6. Hat jm Erfahrung mit einem Mediator?
7. Kam bei jm die Liebe nach knapp einem Jahr wieder?

Ehrlich gesagt gehts mir gerade saubeschissen. Ich will niemanden verletzen, aber auch nicht ohne Gefühle bei meinem Mann bleiben. Die Kinder bereiten mir die größte Sorge.

Bin für jede Antwort, jeden Erfahrungsbericht und Tipp dankbar.
Sorry, dass es so lang geworden ist und danke an die, die bis zum Schluss gelesen haben.

LG

 
15 Antworten:

Re: viele Fragen Trennung mit Kleinkindern (sorry lang)

Antwort von Patti1977 am 09.04.2012, 8:37 Uhr

Hallo,

zu den Kindern. Sie lieben dich und werden sich da wohl fühlen, wo du es auch tust. natürlich auch beim vater aber auch bei dir. sie spüren mehr als du glaubst und eine erleichterung in dir wird auch ihnen eine erleichterung geben. jedenfalls meine erfahrung bei trennung (beide waren 2 bei der trennung vom vater). große erklärungen musste ich da noch nicht machen, daher habe ich da keinen rat ausser: keine schuldzuweisung und immer: es hat nichts mit euch zu tun, wir lieben euch.
ohne krieg, nein beim letzten waren es 4 wochen heftige wut und enttäuschung aber das lag nicht an der beziehung sondern an der art des trennungsgrundes. jetzt ist er mir egal. aber wir hatten jeder sein haus, jeder seine finanzen und beide schon erfahrung mit trennung, umgang und kindern.

wegen hilfe: mir half das örtliche jugendamt sehr. wegen unterhalt, erklärung zur elterlichen sorge usw.

liebe kam bei mir nie wieder, wenn ich mit jemanden fertig bin, dann bin ich es ganz und gar.

viel glück.

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Re: viele Fragen Trennung mit Kleinkindern (sorry lang)

Antwort von C. am 09.04.2012, 8:44 Uhr

Patti, Danke für deine Antwort.
Mensch ist das alles schwer.

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C. pn

Antwort von Savanna2 am 09.04.2012, 8:49 Uhr

na ja eigentlich auch hlich wie die antwort hier :-)
war wohl schneller

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Re savanna auch PN

Antwort von C. am 09.04.2012, 9:04 Uhr

:)

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Re: viele Fragen Trennung mit Kleinkindern (sorry lang)

Antwort von mf4 am 09.04.2012, 10:19 Uhr

Ich war mit dem Vater meiner beiden Kinder nicht verheiratet.
Bei der Trennung waren sie knapp 3 und 4.
Als Eltern ergänzten wir uns von Beginn an sehr gut. Ich hatte die Freiheiten zu tun, was ich tun wollte, ausgehen usw. und er auch aber nie zusammen, da keiner die Kinder abnahm. Wir trifteten als Paar auseinander.
Liebe, Respekt und Interesse am anderen wurde immer weniger und ich fand eine Trennung besser als eine Eskalation, dass man sich vielleicht vor den Kindern anschreit, sie mitbekommen, dass sich Papa jeden Abend in sein Zimmer sperrt und trinkt und öfter mal Tage und Nächte weg ist, weil er mal wieder aus der beklemmenden Beziehungs/Familien-Situation ausbrechen muss.


1. Wie sage ich es ihm?

Da mein Ex bei jedem Pups von Trennung sprach teilte ich ihm nur noch mit, dass ich eine Wohnung gefunden habe und weg bin.

2. Wie sagen wir es den Kindern?

Ich habe mit ihnen die neue Wohnung angesehen und erklärt, dass wir ohne Papa einziehen, weil wir uns streiten und das sie ihn oft sehen können.

3. Wer von euch, hat sich ohne Krieg getrennt?

Hier ohne Krieg, schlechte Stimmung gabs immer mal aber nichts, was sich auf die Kinder auswirkte.

4. Ich würde mit den Kindern ausziehen, er im Haus bleiben. Ich könnte es nicht halten. Ich habe Angst, dass sich die Kinder in "meinem" zu Hause nicht wohl fühlen und lieber im Haus bleiben wollen, in ihrer gewohnten Umgebung. Wir würden versuchen eine Art Wechselmodell zu machen. Geht aber nur bedingt, da mein Mann viel arbeitet. z.B. Do-Sa und Do-So bei ihm.

Wechselmodell fände ich toll, wenn es für beide machbar ist.

5. Welche Schritte muss ich nach dem Ausspruch der Trennung vornehmen?

Nimm dir einen Anwalt, den brauchst du und er weiß auch was alles zu tun ist.

6. Hat jm Erfahrung mit einem Mediator?

Ich wollte vor der Trennung eine Paartherapie, lehnte er aber ab.

7. Kam bei jm die Liebe nach knapp einem Jahr wieder?

Ich denke bei ihm kam sie wieder, er machte mir 1 oder 2 Jahre nach der Trennung eine Liebeserklärung. Diese durfte er aber abhaken. Bei mir kam keine Liebe wieder und immer hin und her hätte ich den Kindern auch nicht antun wollen, da sich die neue Situation toll eingespielt hatte.

Bei uns ist die Trennung über 5 Jahre her,
Umgang mit den Kinder klappt toll. Sie gehen gern und regelmäßig zu ihm und kommen gern zurück und das klappt alles ohne Streit. Wir verstehen uns recht gut, können auch was zusammen mit den Kindern unternehmen.

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Re: viele Fragen Trennung mit Kleinkindern (sorry lang)

Antwort von C. am 09.04.2012, 10:21 Uhr

Danke. Klingt etwas ermutigend :)

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Re: viele Fragen Trennung mit Kleinkindern (sorry lang)

Antwort von celmin am 09.04.2012, 11:35 Uhr

Hm... Mich würde interessieren, was sich für Dich mit Beginn Deiner Arbeit verändert hat. Nach zwei Kindern und zu Hause fühlt man sich oft weniger wert. Dann plötzlich arbeitet man wieder und man bekommt neues Selbstbewusstsein.
Ich frage das deshalb, weil es wohl in jeder Ehe/Partnerschaft Höhen und Tiefen gibt. Das kenne ich auch von unserer Ehe. Gerade als die Kids noch kleiner waren, war ich oft unzufrieden.
Man liest ja jetzt auch nur Deine Seite. Wie würde das alles Dein Mann wohl sehen? Hat er von Dir seit Januar keine körperliche Nähe mehr bekommen (und ich meine damit nicht nur das Eine...)? Dann würde ich denken, dass eine Trennung ihn wohl auch nicht mehr verletzen könnte.

In unserem Bekanntenkreis gibt es leider einige Paare, die sich gerade nach der Zeit, die Ihr jetzt auch zusammen seid (und mit kleinen Kindern) getrennt haben. Eben gerade dann, als die Frau wieder "selbständig" wurde. Was passiert da? Wieso kämpft man da plötzlich gegeneinander?
Ist die Liebe zum Partner vielleicht schon vorher anders geworden? Weil das Augenmerk mehr auf den Kindern lag? Ich denke schon, dass das eine ganz schwierige Zeit ist. Aber lohnt es sich nicht manchmal durchzuhalten, gerade wenn für den Anderen noch eine tiefe Zuneigung und Freundschaft besteht?

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Re: viele Fragen Trennung mit Kleinkindern (sorry lang)

Antwort von susafi am 09.04.2012, 11:47 Uhr

Auf deine Fragen möchte ich nicht wirklich antworten...

was mich allerdings interessiert... du empfindest tiefe Zuneigung, aber keine Liebe? Für mich ist tiefe Zuneigung Liebe oder wie definierst du Liebe? Für meine Freunde empfinde ich keine tiefe Zuneigung , sondern halt Freundschaft...

Ändert sich Liebe im Laufe eine Partnerschaft nicht sowieso? Sind es die Schmetterlinge die du vermisst? Oder was ist es?

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Re: @C.

Antwort von montpelle am 09.04.2012, 16:48 Uhr

"Ich würde mit den Kindern ausziehen"

Das musst du mit ihm besprechen, denn es sind eure Kinder. Vielleicht möchte er auch, dass sie bei ihm leben.

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Re: @C.

Antwort von susafi am 09.04.2012, 17:41 Uhr

eins ist sicher, mit dir lebt keiner freiwillig

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Re: @C.

Antwort von mf4 am 09.04.2012, 19:37 Uhr

Stand da nicht etwas von Wechsel-Modell? Ich denke diese Einigung gab es schon als eine Trennung besprochen wurde. Dann leben sie mal bei Mama, mal bei Papa, mal im Papas Haus, mal in Mamas Wohnung... ist doch top.

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Celmin

Antwort von C. am 10.04.2012, 13:26 Uhr

Hmm, ich habe schon immer gearbeitet, auch gleich nach dem Mutterschutz. Da gab es von Anfang an Diskussionen. Also, ich denke nicht, dass es ausschließlich damit zu tun hat. Wäre vlt. etwas anderes gewesen, wenn ich einige Jahre daneim gewesen wäre und dann wieder in die Arbeit.

Momentan sieht mein Mann es so, dass eigentlich alles passt, ich ihm gegenüber aber zu kalt. So sehe ich es auch. Ich denke wir sind "Seelenverwandt", aber ich liebe nicht mehr.
Körperliche Nähe gibt es kaum. Auf Umarmungen hätte ich schon Lust, aber ich habe Angst ihm etwas falsches zu vermitteln. Zu mehr ist es auch gekommen. Aber ich ertrage schon gar keinen Kuss mehr, geschweigeden mehr... daher denke ich, dass ich nicht liebe.

Wie gesagt, seit Januar läufts, aber es ist so viel passiert im letzten Jahr.

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susafi

Antwort von C. am 10.04.2012, 13:33 Uhr

Ich scheine es anders zu definieren. Für mich ist mein Mann momentan mehr wie ein Freund. Ich denke, dass er eigentlich ein super Kerl ist (bis auf das letzte aufreibende Jahr) und wir theoretisch super zusammen passen. Wir können gemeinsam lachen, über alles reden, gönnen uns einander Freiheit, unternehmen etwas zusammen usw.
Bei mir ist aber die Luft raus. Ich fühl mich wie eingesperrt und möchte nur noch ausbrechen und meine Ruhe haben.
Obwohl alles wieder super läuft, liebe ich ihn nicht mehr.

Mir ist sehr wohl bewusst, dass nach 10 Jahren nicht die sogenannten Schmetterlinge im Bauch fliegen. Vorletztes Jahr war ja noch alles in Butter. Da liebte ich ihn. Es scheint wie ausgelöscht.
Was ich erwarte? Hmmm, dass ich meinen Partner liebe. Das tue ich LEIDER nicht. Ich mag seine Umarmugen, kann aber keine Küsse oder mehr ertragen bzw. zulassen.

Er liebt mich sehr, aber ich denke und merke, dass er mir langsam auch gegenüber zurückhaltend wird. Er spürt das ja. Und kein Mensch möchte ungeliebt sein.

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montpelle

Antwort von C. am 10.04.2012, 13:39 Uhr

Das hatten wir bereits schon besprochen, wie es mit den Kindern aussehen könnte. Und wir haben uns für den Fall der Fälle für eine Art Wechselmodell entschieden, soweit es seine Arbeit zulässt.
Vielleicht habe ich es falsch ausgedrückt. Ich werde ausziehen, mein Mann im Haus bleiben und die Kinder haben dann 2 zu Hause, mit mehr Zeit bei mir.

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mf4

Antwort von C. am 10.04.2012, 13:42 Uhr

Richtig, so war es gemeint.

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