Für alleinerziehende Eltern

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Geschrieben von carmelot am 23.10.2010, 7:40 Uhr

Mein Sohn, und der Begriff "Papa"

Es ist oft schwer, Antworten für den nicht anwesenden Elternteil zu finden.

Aber eines dürfte NIE schwer sein: es gibt nur EINEN PAPA und EINE MAMA. Der Jugendfreund hat damit nichts zu tun, er ist "Mama´s Freund" und im Idealfall der "beste Kumpel" vom Kind. Und der Papa ist der Papa, der leider nicht für das Kind da ist. Selbst wenn es gelogen wäre, würde ich dem Kind sogar sagen, dass der Papa sein Kind auch gern hat und dies NUR fürs Kind. Damit es sich immer von beiden Elternteilen geliebt fühlt.

Einen (sorry) "Eiertanz" braucht man um dieses Thema nicht machen!

Man stelle sich vor, die eigenen Eltern hätten so mit einem selbst gesprochen und wären nie auf den Punkt gekommen. Kinder spüren doch diese "Eierei" ums Thema. Papa ist Papa, leider nicht da PUNKT. Mama´s Freund ist Mama´s Freund und ist auch für das Kind da PUNKT.

Aus meiner Sicht machen sich viele Menschen das Leben damit schwer, den anderen nicht wirklich erklären zu können. Damit stellt man latent eine Existenz infrage.

Bei mir persönlich steht immer das Wohl unseres gemeinsamen Kindes im Vordergrund. Bei allem Zwist mit dem Vater meines Kindes habe ich das nie unseren Sohn spüren lassen. Er wird von uns beiden geliebt und das weiß er. Darum geht es dem Kind: um die Liebe der Eltern.
Die Sorgen und Probleme die die Erwachsenen miteinander haben, haben nichts mit dem Kind zu tun. Im Sinne von friedvollem Großwerden. Sehe ich zumindest so.

 
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