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Geschrieben von Anna-Maria1 am 06.12.2012, 13:52 Uhr

kind wegen aufenthalt

is doch egal warum sie das alles so sieht...ob aus angst oder weil sie einfach wut auf ihn hat. wenn jemand,wahrscheinlich nur wegen der aufenthaltsgenehmigung,sowas abzieht, sich schlecht benimmt und sich nicht ums kind kümmert,dann soll sie doch alles versuchen ihn "loszuwerden". und manche väter müssen die kinder nun wirklich nicht unbedingt kennenlernen,es gibt genug auf die man verzichten kann. auch und gerade wegen dem wohl des kindes.

 
15 Antworten:

Re: kind wegen aufenthalt

Antwort von mf4 am 06.12.2012, 14:24 Uhr

Ein Halodri und Schwindler gefährdet das Kindeswohl? Ahhhhhhhhhh ja.

Du bist ja bekannt für deine sonderbare Meinung. Mich wunderts also nicht.

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Re: kind wegen aufenthalt

Antwort von Anna-Maria1 am 06.12.2012, 14:30 Uhr

hab nicht gesagt,dass es das kindeswohl gefährden würde,aber brauchen tut ein kind so jemanden auch nicht unbedingt. hallodri und schwindler ist schließlich nichts gutes.

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Re: kind wegen aufenthalt

Antwort von Pamo am 06.12.2012, 14:37 Uhr

wenn du recht behältst, werden wir viele neue Kinderheime brauchen

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Re: kind wegen aufenthalt

Antwort von kravallie am 06.12.2012, 14:39 Uhr

ich würde dir gerne recht geben, denn ich bin der gleichen meinung, allerdings irritierte mich dein beitrag im baby und job.

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Re: kind wegen aufenthalt

Antwort von Erzangie am 06.12.2012, 15:44 Uhr

Stimm man hier dem Nick zu oder dem Beitrag? Ich sehe nicht, was ihre Meinung über die Notwendigkeit von Vaterbeziehungen mit ihrer Einstellung bezüglich Erwerbstätigkeit zu tun haben sollte.

Vermutest du einen Troll, der hier die Stimmung anzuheizen versucht wie im Baby und Job?

Wenn ja, dann betrachte meine Antwort als nicht gegeben :-) Dont feed the troll und so...

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Re: kind wegen aufenthalt

Antwort von Spinat am 06.12.2012, 17:50 Uhr

Du unterscheidest nicht zwischen Eltern- und Kindebene. Auch wenn er sich momentan nicht kümmert, wobei ich rauslas dass er möchte, kann sich in Zukunft noch eine Vater-Kind-Beziehung aufbauen. Dass die Eltern zusammen nicht können ist eine andere Sache.

Ich kann dem Gefühl einen Störenfried loszuwerden nachempfinden. Aber das dient der Mutter und nicht dem Kind. Zumindest kann ich nicht rauslesen, dass dem Kind geschadet wird??

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Re: kind wegen aufenthalt

Antwort von kravallie am 06.12.2012, 19:46 Uhr

bissl anheizer, ja, denn ich war nebst aprilscherz eigentlich die einzige, die nicht in das allgemeine horn blies.
und im pf war sie gegen das stillen bis 6 jahre. auch mit mir gegen die meisten.
im buj kann ich aber ganz und gar nicht zustimmen....
deswegen weiß ich nicht so genau, was ich vom inhalt der antwort halten soll.

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spinat

Antwort von kravallie am 06.12.2012, 19:50 Uhr

und wo nutzt es gerade dem kind????


nur weil zufällig eine samenzelle auf eine eizelle getroffen ist und gefruchtet hat, macht das noch lange keinen guten vater.
im umgekehrten fall auch keine gute mutter. der gleichberechtigung geschuldet.

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Re: spinat

Antwort von Pamo am 06.12.2012, 20:50 Uhr

Da hast du recht, aber es macht andererseits auch nicht automatisch eine gute Mutter. Deswegen gibts gesetzliche Regelungen, die Willkür vorbeugen sollen.

Denn was machste du denn, wenn die KM sagt, der KV taugt nix, und der KV behauptet von der KM dasselbe? Kind automatisch der KM zuschlagen, womöglich in die Traufe schicken? Nicht lösbar, diese Fragen.

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Re: spinat

Antwort von kravallie am 06.12.2012, 22:23 Uhr

ich schrieb ja vom umgekehrten fall.....damit meinte ich die mutter.
doch lösbar. per familiengericht.

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aber wer legt denn eigentlich fest...

Antwort von spiky73 am 07.12.2012, 1:26 Uhr

... was eine 'gute' oder 'schlechte' mutter ist, oder ein 'guter' oder 'schlechter' vater?

wenn es um gutachten geht, dann ist da doch seitens der gutachter immer eine gute portion eigene weltanschauung mit drin. ich weiss nicht, ob man das einfach so ablegen kann, auch wenn man von berufs wegen neutral sein sollte??

wir hatten doch anfangs diese familienhelferin, eine nette frau, und mir nicht unsympathisch. aber ich merkte oft, dass wir beide in zwei unterschiedlichen welten lebten. die konnte oft meine denk- und handlungsweisen nicht nachvollziehen, ich sah das dann immer an ihrem karierten blick. sie hatte da immer einen voellig sparsamen gesichtsausdruck parat.

ihre nachfolgerin (die erste ist damals aus unserer familie weg wegen arbeitsplatzwechsel) ist mir wesentlich naeher, ich merke oft, dass sie mir folgen kann - dass sie unsere problematik (schichtarbeit, der konflikt mit meinem vater etc.) versteht. auch wenn sie ja eigentlich neutral bleiben sollte, hat sie schon das ein oder andere mal durchblicken lassen, dass sie einen aehnlichen hintergrund hat wie ich.

so, das sind zwei verschiedene personen, die intensiv anteil an meinem/unserem leben nehmen. haetten beide irgendeine stellungnahme, einen bericht zur vorlage beim amt oder gericht schreiben muessen, bin ich mir sicher, dass der schrieb der ersten familienhelferin einen wesentlich kritischeren ton gehabt haette als der bericht der jetzigen familienhelferin.

von daher denke ich, dass auch ein familienrichter nicht wirklich und 100%ig unvoreingenommen sein kann...

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Re: aber wer legt denn eigentlich fest...

Antwort von kravallie am 07.12.2012, 8:24 Uhr

ich glaube auch nicht, daß sie unvoreingenommen sind, das ist einfach zu menschlich.
sie können es aber versuchen, sie MÜSSEN es auch versuchen.

begeistert vom erfolg bin ich auch nicht und ich bin froh wenn ich mit keinem/keiner mehr etwas zu tun haben muß.....

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Re: aber wer legt denn eigentlich fest...

Antwort von Pamo am 07.12.2012, 8:40 Uhr

Niemand kann jemals unvoreingenommen sein, das ist der Lauf der Welt, deswegen wird sich an Richtlinien orientiert.

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Re: aber wer legt denn eigentlich fest...

Antwort von Anna-Maria1 am 08.12.2012, 10:09 Uhr

ja stimmt ja alles. und letztendlich macht es doch jeder wie er will. drauf geschissen. und mit anheizen hat das nix zu tun,nur weil man ne andere meinung hat.

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Komplex....!

Antwort von angry.me am 08.12.2012, 20:59 Uhr

Inzwischen verstrickt sich die gesamte "Angelegenheit" in einem Komplex ethischer Grundsatzfragen.
1) Wer gibt einem Menschen das Recht, einen anderen aufgrund seiner ethnischen Herkunft/Religion/Rasse zu (be/ver) urteilen?!? Weder den Vater macht der Umstand zu einem schlechten Mensch, dass er Afrikaner und evtl. noch der Sohn eines Diplomaten () ist. Nichtmal die Möglichkeit, dass er aufgrund seiner Vaterschaft verhindern möchte, abgeschoben zu werden, macht ihn wirklich zum schlechten Menschen, und noch weniger zum schlechten Vater. Auch ich würde keinesfalls zurück in mein Herkunftsland (wo auch immer das dann wäre) wollen, wenn ich wüsste, dass hier in diesem Land MEIN Kind aufwächst. DAS zeichnet meiner Meinung nach den KV als einen durchaus gewissenhaften Menschen aus, der sein Kind großwerden sehen möchte. Nicht das allein, aber in der Summe betrachtet, würde das bei mir in die Waagschale fallen.
Umgekehrt macht die AP der Umstand, dass sie möglicherweise aus Russland stammt, genauso wenig zum schlechteren Menschen. Die Idee allerdings, in ein anderes Land auszuwandern, um den Umgang zu vermeiden ist weder legitim, noch ethisch nachvollziehbar. Womit wir bei Punkt

2) wären, nämlich der Aussage, der KV sei "ein DRECK", wie die AP schreibt. Von dieser Haltung sollte sich die AP so schnell es geht lossagen. Denn kein Kind dieser Welt kann mit dem Gefühl oder gar "Wissen" leben, von "einem DRECK" abzustammen!
Nein, liebe AP, auch ich kann mich nicht davon lossagen, den Vater meiner Kinder zu verfluchen. Da sitzen wohl viele von uns in einem Boot.
Aber es ist ein Unterschied, ob ich den KV, so schrecklich ich ihn als Menschen auch finde, als den Vater meiner Kinder anerkenne und wenigstens ihnen durch respektvolles Verhalten vermittle, dass er ein guter Vater ist, oder ob ich ihn grundsätzlich verabscheue. Ich KÖNNTE meinen Ex ebenfalls verabscheuen, wenn ich es wollte. Grund genug hätte ich dazu. Aber ich tue es nicht. Gemeinsam mit ihm habe ich die größten Geschenke meines Lebens- nämlich unsere Kinder. Und es ist meine verdammte Pflicht als Mutter, genau dies an unsere Kinder weiterzugeben- nämlich dass sie ein Geschenk der Liebe sind. Egal wie dumm ich damals gewesen sein mag. Sie können a) nichts dazu, dass ich den falschen Mann gewählt habe und b) haben sie nicht gefragt, ob sie in diese Welt mit diesen Eltern gesetzt werden möchten. Sie wurden genau wie auch Dein Kind vor vollendete Tatsachen gestellt und haben genau wie es auch das Recht dazu, die bestmöglichen Bedingungen anzutreffen!!!

3) Dein Tonfall, liebe AP, sowie dein offensichtlicher Hang zu Hysterie ("bis hin zur Bewusstlosigkeit") helfen dir HIER nicht weiter. Du bittest um Antworten und Anregungen zur Hilfe- dann lies, was die user hier schreiben und beleuchte die Reaktionen von allen Seiten. Auch eine Erfahrung, die ich selbst hier machen durfte. Überschnelle, verletzende Antworten, beleidigtes Rumschreien und dergleichen sind nicht sehr zielführend.

Und ja, die Angst um das eigene Kind kann einem die Sinne rauben. Aber mobilisiere lieber all Deine Kräfte, um für Euch zu kämpfen!

Und das tust Du nicht, indem Du überreagierst, verurteilst und dich dann hinter den Vorwürfen, die es teilweise hagelt, versteckst.
Nimm sie ernst, betrachte sie als eine Orientierungshilfe und hinterfrage Deine Haltung dem KV gegenüber.
Hast Du Angst, dass er das Kind mit nach Afrika nehmen könnte und Dir dann praktisch der Zugang verwehrt bliebe? Ist diese Angst berechtigt?
Hast Du mit Deiner Unterschrift ggf. eine Einwilligung geleistet, die Du nicht geben wolltest, oder bist Du Dir da unsicher?
Verbirgt sich hinter Deinem Zorn eine lähmende Angst?
Dann lass Dich schleunigst beraten!
Nachdenkliche Grüße,
A.

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