Für alleinerziehende Eltern

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Geschrieben von Laufente123 am 30.08.2019, 20:34 Uhr

Geht zum Anwalt. UNBEDINGT!!! -- schön zusammengefasst

Das hat Strudelteigchen wie immer sehr schön zusammengefasst.

Bei einer Freundin kam es zur Zwangsversteigerung mit ca. 800 TEur, Weiterverkauf dann zu gerüchteweise fast 1.2 Mio (München). Also annähernd 30% Verlust für die beiden Streithähne.

Für die Zukunft der Kinder als Geldanlage würde ich ein Haus nicht behalten. Eher für die Psyche um nicht auch noch umziehen zu müssen bei all den Querelen, wenn du dir das leisten kannst.

Untervermietung eines Zimmers ist vielleicht auch eine Option um Geld reinzubekommen..

Mittelfristig musst du auch daran denken, was du tust wenn die Kinder 18 sind und vielleicht aussiehen wollten, sich aber nicht trauen, weil die Mama dann das Haus nicht mehr alleine halten kann. Auch Mütter müssen Unterhalt an die Kinder zahlen. Denk auch daran. Diese Problematik sehe ich in meinem Umfeld. Die arme Mama verliert dann auch teilweise ihr soziales Umfeld. Dann kommen plötzlich so Argumente von den Müttern, dass die Kinder doch am besten während der Ausbildung zu Hause bleiben, da sie dann weniger Hausarbeit haben und sich auf die Ausbildung konzentrieren können. Erpressung/Bestechung?

Ich denke nicht, dass es für die Berechnung relevant ist wie teuer der Kindsvater (unnötigerweise?) wohnt. Das ist sein Luxus. Wenn er sich das leisten kann. Aber ich vermute, dass er lieber seinen Hausanteil verkauft.

Alles Gute
Laufente

 
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