Für alleinerziehende Eltern

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Geschrieben von shortie am 19.08.2011, 9:10 Uhr

arrogante Eltern (ausk*-posting)

ich muss es rauslassen!

eine frau lässt ihr kind von einer nicht deutsch sprechenden ausländerin in einem wolkenkratzer (typ: sozialbau) betreuen und findet das klasse, denn sonst könnte sie ja nicht arbeiten.

ich merke an, dass DAS besonders als ganztags-TAMU für mein baby nichts wäre, da schmettert mir ein mir leider sehr nahestehendes, arrogantes businesspärchen entgegen, dass sie es genauso machen würden, denn anders "ginge es ja gar nicht".

ich bin auf 180, weil ich für diese arrogante kotzbrocken aufgaben übernehme, die sie nicht machen wollen, weil: geht ja nicht, arbeit.
äh, ja, ich arbeite auch, aber es ist alles verdammt schwer zu vereinabren.

grundschule, zumindest hier: ständig müssen eltern mitorganisieren etc.
kotzbrocken-pärchen: "ginge bei uns gar nicht!" "was du erzählst, kann gar nicht sein!" "auf das kind können wir da keine rücksicht nehmen!"

ich bin jetzt echt gehässig und wünsche ihnen gaaanz viel stress mit ihrem späteren kind, betreuungsmöglichkeiten und dann der schule!


entschuldigung, aber ich strenge mich über gebühr an, versorge an ihrer stelle todkranken menschen etc. pp, und muss mir dann so einen schwachfug anhören.
meine kinder und mein job sind ja sowieso nichts wert! ich kann dankbar sein, dass ich diesen pflegejob machen darf, denn sonst würde ich ja auch bald in hartz IV landen (bei meiner miserablen qualifikation und den asozial vielen kindern und ohne kerl, der ja sowieso vorher absehbar ein griff ins klo war) ... ähm, ja, für private pflege gibt es aber kein großes geld!!! das hätte ich, wenn ich arbeiten könnte!


ja, ja, ja, ja,
ich bin hacke unzufrieden mit meiner situation. ich hätte sehr gerne im nachhinein einiges anders gemacht.
in zehn jahren wird meine sicht der dinge anders sein, dann wird es ausschauen, als ob es richtig war, hoffe ich.
aber momentan könnte ich nur schreien!

und dann noch solche sprüche!

 
11 Antworten:

Re: arrogante Eltern (ausk*-posting)

Antwort von yola am 19.08.2011, 10:00 Uhr

Hi Shortie *freundlich raufwink auf die Palme* :-)),

ich kann verstehen dass Dir solch unsensiblen und arroganten Kommentare auf den Zeiger gehen.

Hmmm, könntest Du Dich denn nicht ein bisschen "rächen" und den Teil der Arbeit der eigentlich ihnen "zusteht" einfach nicht mehr machen? Dann müssten sie eine Lösung finden - so ist ja praktisch für sie: Du machst es ja, dann brauchen sie sich keine grossen Gedanken zu machen und sind fein raus und können sich Dir sooo überlegen fühlen...

Nur mal so angedacht *frechgrins*

Ansonsten: es gibt halt Menschen die ihre eigenen Bedürfnisse sehr weit vor die ihrer Kinder setzen. Und ihre Prioritäten sind halt die eigene Karriere (und vielleicht damit verbunden Geld und Status) und dann kommen erst irgendwann die Kinder hinterher. In ihrer Logik macht das durchaus Sinn.

Nur wie's den Kindern dabei geht steht auf einem anderen Blatt. Man kann für die betroffenen Kinder nur hoffen dass sie von Natur aus sehr widerstandsfähig und pflegeleicht sind. Wenn solche Paare sensible, "schwierige" Kinder bekommen dann geht's halt einfach irgendwann schief aus für die betroffenen Kinder.

Ich rate Dir jetzt nicht, diese völlig unsensiblen und arroganten und kleingeistigen Kommentare an Dir abprallen zu lassen - könnte ich auch nicht, mich würd's auch treffen. Aber ich wünsche Dir, dass Du bald auch klarer fühlen kannst dass diese Leute lange nicht so brillant/toll sind wie sie sich gerne fühlen möchten. Allein schon die Tatsache dass sie es nötig haben Deine Leistungen zu schmälern (damit ihre im Vergleich grösser erscheinen?) spricht doch Bände...

Souverän ist das nicht, nur egozentrisch und engstirnig.

Liebe solidarische Grüsse

Yola

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Kenne Dich zwar nicht, kann aber aus Erfahrung sagen, daß

Antwort von peekaboo am 19.08.2011, 10:17 Uhr

die die keine Kids haben, sehr großspurig daherreden und hinterher, wenn die Lütten da sind Ihre Meinungen revidieren. Hab ich schon ein paar mal erlebt.

Unbekannter Weíse
Peekaboo

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schließe mich peekaboo an

Antwort von Tesafilm am 19.08.2011, 10:24 Uhr

... es wird sich noch einiges im Leben dieses Päärchen ändern.
Vielleicht bleiben diese Exemplare lieber ohne Kind.
Sofftiere oder Püppchen wären weit besser.

Ginge es denn nicht, einige Aufgaben an das Päärchen abzugeben,
wenigstens einige Erledigungen?

Gruß,
Tesafilm

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Re: arrogante Eltern (ausk*-posting)

Antwort von suchepotentenmannfürsleben am 19.08.2011, 10:28 Uhr

Liebe shortie,

tja, Menschen ohne Kinder sehen die Welt mit Kindern noch in rosaroten Wolken. Aber sei dir sicher, das WIRD sich ändern.... ;-)
Bis dahin kannst du dich ja schon mal diesbezüglich etwas in Schadenfreude üben *ggg*.

Was mir bei dir aber schon sehr oft aufgefallen ist, ist, dass du extremST weit über deine Grenzen hinausgehst.
Du schreibst selbst, dass du mehr Menschen zu versorgen hast als eine Einzelperson schaffen (und ertragen) kann.
Einerseits ziehe ich den Hut vor so viel Engagement, andererseits ahne ich, dass du etwas zu viel "Helfersyndrom", Einsatz für andere und Selbstaufgabe mitbringst.
Wann denkst du eigentlich mal an DICH?

Weißt du, klar, du kannst das noch eine Weile so weiter machen. Vielleicht Jahrzehnte, vielleicht Jahre. Aber es zehrt doch an DEINER Gesundheit!
Wenn ich dich in letzter Zeit so lese, dann kann ich nur HOFFEN, dass du es schaffst, mal die Reißleine zu ziehen und etwas zurückzutreten.
Denn sonst sehe ich die Gefahr, dass dein Körper dies eines Tages tun wird.

Wenn dieses Businesspärchen auch in der Pflicht ist, dem zu Pflegenden zu helfen, dann fordere das ein! Sehr vehement und mit Nachdruck! Konfrontiere sie mit dem, was du hier geschrieben hast.

Versteh mich nicht falsch, ich finde es sehr gut, dass du hilfst, aber in jedem Satz den du hier seit Monaten schreibst schwingt mit, wieviel du über deinem Limit du bist. Das geht mal ein paar Monate gut, aber nicht ewig.

Ich wünsche dir viel Kraft, Mut für andere Wege und Geduld ;-)

LG
S

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ich seh das etwas anders...

Antwort von Savanna2 am 19.08.2011, 10:36 Uhr

Hallo,

ich kenne nun die Hintergründe nicht, ob sie wirklich arbeiten muss und das die günstigste Betreuung ist, wie es zum Gespräch kam etc.

Zum letzten Teil kann ich dich absolut verstehen.
Pflege ist ein anstrengender Beruf und der Verdienst naja, reden wir nciht drüber... Aber sicherlich ein Beruf mit Zukunft.

Zusätzlich als Ae,dann die Betreuung.

ABER wenn du als erstes gesagt hättest DAS wäre ja für mein Kind gar nichts... kamen sich dei Eltern vielleicht auch angegriffen vor!?
Grade auch wie du für mich eher negativ schreibst, Hochhaus,nicht deutsch sprechend etc.

Würde ich persönlich mein Kind auch nicht hingeben ganztags wenns nciht sein muss, aber ob ich es den Eltern unbedingt so mitteilen würde weiß ich auch nicht...


LG

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Re: ich seh das etwas anders...

Antwort von Nurit am 19.08.2011, 10:57 Uhr

Ich sehe es auch anders...
Wir sind auch ein Business-Paar und leisten auch über unser Limit hinaus täglich unseren Beitrag zum Bestehen der Gesellschaft. Das Du todkranke Menschen beruflich pflegst, ist Deine Aufgabe, die Du Dir mal ausgesucht hast;
Du kannst keinem vorwerfen, dass er eine andere Berufswahl getroffen hat oder andere Berufe abwerten .
Ich lese aus Deinem Posting Ärger über andere Dinge, die über das eigentliche Tagesmutterthema hinausgehen. Eigentlich hast Du dieses Paar angegriffen, nicht umgekehrt. Möglicherweise denken die beiden in Richtung Multikultur und ziehen keine elitäre Erziehung vor, die sich sicher leisten können.
Ich meine das nicht böse; wirklich nicht.

LG,
Kathrin

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@Nurit

Antwort von Tesafilm am 19.08.2011, 11:44 Uhr

Ich habe mir den Beitag durchgelesen und da stand nichts von ausgesuchten Beruf.
So wie ich es verstanden habe, geht es um die Pflege eines Angehörigen
(private Pflege) und die wird leider extrem schlecht bezahlt.
Auch wer täglich Schwerstarbeit in der häuslichen Pflege leistet und Alleinerziehend ist, darf eine Meinung haben.

(Ich arbeite, habe einen langen Arbeitsweg, einen gut bezahlten Beruf, war lange Alleinerziehend, habe ein Familienmitglied mit Pflegestufe und kenne daher beide Seiten.

LG. Tesafilm

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nicht beruflich!

Antwort von shortie am 19.08.2011, 12:03 Uhr

vielen dank für eure anteilnahme! :)

ich pflege NICHT beruflich, ich habe momentan meinen beruf wg. der pflege von anderen menschen, aber als private person (!!!) hintan gestellt.
ich habe den gleichen beruf wie die ´kritiker´!

wer noch nicht pflegte, kann sich meist nicht vorstellen, wieviele konflikte und schwierigkeiten das mit sich bringt.
es gilt, ein leben, ein in diesem fall engagiertes und bewusstes, abzuwickeln, auslaufen zu lassen, die reste in anständige und wohlgefällige bahnen zu lenken, den leidenden patienten zu achten und in diesem fall sein lebenswerk nicht mit der lapidaren entscheidung: "Heim!" zu zerstören.
man kommt immer wieder ganz intensiv an die grenzsituation, welche die meisten westlichen menschen gerne verdrängen: leben-tod.
das berührt!
trotz pflegestufe bleibt nur ein kleckerbetrag für mich, da ich bestimmte dinge von einem medizinischen dienst erledigen lasse. der patient braucht 24h betreuung, ich versuche schon, einiges abzugeben, aber es bleibt wahnsinnig viel hängen.



Nurit (habe ich auch nicht böse verstanden! :) ): du hast recht, ich war sehr, sehr auf der palme! (und komme es immer wieder.)
ich finde die hochhaussituation bei einer tamu schlimm, und wenn ich mich mit der betreuung meines gerade sprechen lernenden kindes nicht verständigen kann, und die auch mein kind, wenn es denn sprechen kann, nicht verstehen kann, dann finde ich das tatsächlich keinen zustand. den man gerne in kauf nimmt, weil: anders geht es nicht.
den erwähnten eltern steht es zu, zufrieden zu sein. finde ich gut, wenn sie es sind. nach deren schilderungen wäre es für mich aber nichts. nichts anderes vermittelte ich ihnen. ich ziehe ohnehin gruppenbetreuung vor.
(multi-kulti: kenne ich mich bestens mit aus, keine berührungsängste. :o) )
ich habe das gespräch zusammengerafft, und sie sollten sich nicht angegriffen gefühlt haben.
sie haben mich nicht bewusst konfrontiert, aber ich bin ob solch einer haltung tatsächlich stark angesäuert! sie können sich einiges davon erlauben, weil es mich gibt und ich jetzt das tue, was ich gerade tue.

ich würde es aus der jetzigen situation heraus nicht nochmal so machen!

ich kann ganz schlecht raus momentan aus der gesamtsitutaion. natürlich ginge es ("auf wiedersehen, ich bin dann mal weg!") , aber es würde einen riesigen berg anderer schwierigkeiten mit sich bringen, die dann defintiv angegangen werden müssen.

lg, shortie

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uuuaaaaaaaaah. es heisst PÄRCHEN.

Antwort von spiky73 am 19.08.2011, 12:15 Uhr

NICHT PÄÄRCHEN.

da krieg ich ja augenkrebs.

(genau, wie es richtig selig heisst. und nicht seelig. das hat mit seele nix zu tun... der schreibfehler wird in den foren auch immer wieder gerne genommen.).

musste mal gesagt werden.

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Re: nicht beruflich!

Antwort von Savanna2 am 19.08.2011, 12:35 Uhr

Shortie,
ich weiß nicht in welchem Verhältniss zu der kranken Person stehst!? aber ich kenne das, wir haben auch Jahrelang jemanden gepflegt, nur musste dafür niemand den Job aufgeben sondern einfach nur abgewechselt und umgedacht werden und zum Schluss als es gar nicht mehr ging wegen Bettlägerigkeit mussten wir eine externe Hilfe holen die rund um die Uhr da war. Alleine ging es gar nicht mehr.

Sicher ist es ein schwerer Brocken und dann musst du wahrscheinlcih finanziell einiges wegstecken und den Kind ebenso, da treffen einen so Worte besodners hart, v.a. wenn demjenigen zum Glcük solche "Schicksale" erspart geblieben sind.

Du machst das toll, du triffst eine für dich richtige entscheidung, steh dahinter und lass sie reden.
Am Ende würde es dir leid tun wenn du diese Person (von der ich einfach mal ausgehe dass sie dir viel bedeutet) einfach "abgeschoben" hättest.

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Re: ich kenne auch beide Seiten

Antwort von Nurit am 19.08.2011, 12:55 Uhr

Ich war sehr viele Jahre AE; erst verwittwet mit zwei Kindern, danach kurz verheiratet und dann AE mit drei Kindern. Jetzt bin ich seit knapp 6 Jahren
verheiratet, bin aber in allem, was meine 3 Kinder, die ich mit in die Ehe brachte, irgendwie AE.

Ich habe noch keine Verwandten pflegen müssen und stelle mir das unendlich schwer vor; weiß aber, dass das irgendwann von mir erwartet wird. Ich denke, dass ich es nicht kann. Wie ich das löse, weiß ich nicht, daher Hochachtung vor jedem, der das leistet.
Sorry, dass ich es falsch verstanden habe.

Wir hatten für unsere jüngste Tochter geplant, dass ich zwei Jahre Elternzeit nehme.
Leider hat die Ex meines Mannes, die zu Hause war, weil sie ein KInd von einem anderen Mann während der Ehe bekam (das war der Trennungsgrund), meinen Mann mit Erfolg auf nachehelichen Unterhalt verklagt (altes Gesetz, da musste der uneheliche Vater noch nicht ran und es gab noch keine Altersgrenzen für Kinder ) und da bin ich nach einem Jahr wieder arbeiten gegangen.
Die TAMU war eine Notlösung und wir hatten sie nur kurz, aber ich habe mich immer gefragt, warum heute fast jeder TAMU werden darf. Das Haus war zwar groß genug, aber das war auch alles.
Ich persönlich war teilweise entsetzt, wie lieblos sie war und dass sie null mit den Kindern gemacht hat, ausser sie zu beaufsichtigen. Wir haben uns schnell einen Kitaplatz gesucht und ich habe denn mal eine Mutter getroffen, die ihr KInd auch bei der Tamu hatte (diese Mutter ist Lehrerin!) und sie verstand überhaupt nicht, was sich so schrecklich an der TAMU fand. Das hat mich schockiert. Teilweise habe ich meine Tochter da abgeholt und sie war gar nicht da; stattdessen beaufsichtigte ihre 14 jähre Tochter die Kinder....
Aber scheinbar sind die Ansprüche da sehr unterschiedlich..

LG,
Kathrin

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