Für alleinerziehende Eltern

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Geschrieben von Suka73 am 17.08.2011, 14:33 Uhr

an die, deren Kind/er GAR keinen Kontakt zum anderen Elternteil haben...

stellt Euch vor, man würde (im Rahmen einer psychologischen Therapie) Eurem Kind einen Therapieplatz in einer Gruppe anbieten, die sich alle zwei Wochen trifft. Thema der Gruppe ist: Scheidungskinder/Kinder getrennter Eltern und wird von einer Kinderpsychologin geleitet. Hier können die Kinder sich über ihre Ängste, Wünsche usw. das obige Thema betreffend austauschen. Würdet Ihr Euer Kind, welches GAR KEINEN Kontakt zum KV hat (oder auch gern noch nie hatte...) und wo das Thema "fehlender Papa/fehlende Mama" in den eigenen vier Wänden eigentlich nie zur Sprache kommt, da der andere Elternteil eben noch NIE aufgetaucht ist, keine Präsenz zeigt, nicht anruft usw. dort in diese Gruppe stecken? Wenn ja, warum und wenn nicht, warum nicht?

Hintergrund der Geschichte ist der, dass meinem Sohn (wird 8 Jahre alt) genau SO ein Platz angeboten wurde. Papa ist hier nie aufgetaucht außer im ersten Lebenshalbjahr mal. Wir hören von ihm nie was und er will sein Kind auch im Leben nicht sehen. Wir haben das mehrfach versucht, anzuleiern aber er weigert sich und das wird er auch bis zu seinem Tode tun. Das Wort Papa fällt bei uns so gut wie nie. Es kommen auch keine großartigen Fragen, außer vielleicht MAL, warum er uns nie besuchen kommt. Das wars auch schon.

LG Sue

 
17 Antworten:

Neh, würde ich nicht

Antwort von Erzangie am 17.08.2011, 14:43 Uhr

Ich würde nicht künstlich Probleme schaffen, wo (noch) keine sind, von daher würde ich in dem von dir beschriebenen fall mein Kind nicht in eine solche Gruppe schicken.
Allerdings ändert sich das im Laufe der Zeit. Bei uns ist es so, dass meine Jüngste Tochter ihren Vater nicht kannte und auch nicht vermisste. Jahrelang war seine Abwesenheit kein Thema, bis vor etwa einem jahr. Ab da kamen die Fragen immer häufiger und drängender. Mittlerweile habe ich ihn über FB ausfindig gemacht und sie haben Kontakt (schwieriger Kontakt zwar, aber sie lernt ihn wenigstens kennen).
Ich denke, spätestens in der Pubertät ist es für die Kinder wichtig, ihre Wurzeln zu kennen. Bis dahin würde ich aber keine schlafenden Hunde wecken... denn wenn es so weit ist, sind die Kinder intelektuell und emotional weiter entwickelt als mit acht Jahren.

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Re: an die, deren Kind/er GAR keinen Kontakt zum anderen Elternteil haben...

Antwort von amadeus_hates_music am 17.08.2011, 15:10 Uhr

Ich seh das wie Erzangie.

Das Problem ist nicht DAS der Vater abwesend ist, sondern WIE der Vater abwesend ist. Wenn er von der KM und dem Rest der Familie gehasst/abgelehnt wird, kann das schnell zum Problem werden. Ist der Vater "in liebevoller Erinnerung" abwesend, muß das nicht unbedingt überhaupt zum Problem werden.

Der Vater meines Sohnes kennt sein Kind (11) auch nicht. Er wünscht keinen Kontakt.
Ich handhabe diese Abwesenheit des Vaters nicht, in dem ich ihn als verantwortungsloses Arschloch hinstelle (noch nicht mal gedanklich), sondern als armen Tropf, der so in seiner Gefühlswelt gefangen ist und sich selber im Weg steht, daß er das Beste was er jemals im Leben zustande bekommen hat (seinen Sohn) nicht geniessen kann. Und das sind auch nur Momentaufnahmen. Wer weiß denn schon was in 3 oder 5 oder 15 Jahren noch passiert.
Ich bin dem Vater meines Sohnes (trotz seiner Unzulänglichkeiten) unendlich dankbar, daß er mir meinen Sohn "geschenkt" hat. Und ich vertraue meinem Sohn, daß er mit der Abwesenheit umgehen kann.

Nicht jedes Kind das ohne Kontakt zum Vater aufwächst hat damit zwangsläufig ein Problem. Ich bin mir aber ziemlich sicher, daß man einem Kind einreden kann, daß es Probleme damit zu haben hat..
Therapie würde ich nicht als Präventionsmassnahme sehen.

LG ahm

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Re: an die, deren Kind/er GAR keinen Kontakt zum anderen Elternteil haben...

Antwort von Pamo am 17.08.2011, 15:19 Uhr

Ich wuerde mein Kind sofort dahin schicken. Nur weil zuhause nicht darueber gesprochen wird, heisst das nicht dass es fuer das Kind kein wichtiges Thema ist. Ich war so ein Kind.

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Re: an die, deren Kind/er GAR keinen Kontakt zum anderen Elternteil haben...

Antwort von babyproject am 17.08.2011, 15:32 Uhr

Also ich denke ich würds auch tun, denn auch wenn er seinen Vater nicht kennt er wird in Schule etc. mit dem Thema Vater konfrontiert und da kann schon sein daß innerlich in ihm was arbeitet, das sich aufgearbeitet gehört.
Bei uns ist die Lage zwar etwas anders, da er sporadisch Kontakt zum Vater hatte und dieser aber seit März spurlos verschwunden ist und das arbeitet in dem Kleinen und er sucht nach Antworten, das ist bei Euch natürlich ganz anders, aber auch wenn nie ein Vater präsent war das Thema stellt sich für die Kids durch Nachfragen der anderen etc....

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Re: an die, deren Kind/er GAR keinen Kontakt zum anderen Elternteil haben...

Antwort von Kristina77 am 17.08.2011, 15:34 Uhr

Hallo Sue!
Ohne die Antworten gelesen zu haben: Ich würde ihn nicht in diese Gruppe geben. Da weckst du schlafende Hunde. Er ist meiner Meinung nach einfach in einer anderen Situation. Ehrlich gesagt haette ich Angst, dass dann erst recht unangenehme Gefühle bei deinem Sohn hervorgerufen werden, die (jetzt) kein Thema sind.
Lg, kristina

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Re: an die, deren Kind/er GAR keinen Kontakt zum anderen Elternteil haben...

Antwort von Tamara1980 am 17.08.2011, 15:34 Uhr

ich würde meinen (mittlerweile 8) auch nicht hinschicken. sein papa interessiert sich nicht für ihn. er frägt auch (noch) nicht nach ihm. ich habe das erste jahr versucht durch besuchen bei den großeltern (wo sein vater damals noch wohnte) ihm seinen vater näher zu bringen. wir saßen dann unten im wohnzimmer mit den großeltern und der vater kam nicht runter, der opa ist mit ihm dann mal nach oben aber er konnte mit ihm wohl nix anfangen. es kommt außer unterhalt nix von ihm. so haben wir seit 7 jahren nur noch kontakt zu den großeltern und zum vater nur übers JA. falls mein großer diesbezüglich fragen würde und ich merke, dass es ein thema für ihn wäre, dann fände ich so eine gruppeneinladung aber sinnvoll und würde ihn wohl hingehen lassen.

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Re: an die, deren Kind/er GAR keinen Kontakt zum anderen Elternteil haben...

Antwort von yellow_sky am 17.08.2011, 16:03 Uhr

hi,

ja würde ich, denn nur weil dein sohn es nicht thematisiert muss es nicht heißen das er sich keine gedanken darüber macht.

lg

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Re: an die, deren Kind/er GAR keinen Kontakt zum anderen Elternteil haben...

Antwort von Curly-Cat am 17.08.2011, 16:21 Uhr

Ich würde abklären, ob da außer meinem Kind noch weitere Kinder sind, die gar keinen Kontakt zum Vater haben. Wenn ja, würde ich ihn hingeben. Wenn nicht, ist es meiner Meinung nach, nicht die richtige Gruppe für Dein Kind.

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Antwort von mf4 am 17.08.2011, 16:34 Uhr

Meine Kinder hatten alle keinen psy. Knax weg und warum hätte ich die Sache dann aufbauschen sollen und zum großen Thema machen?

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Re: an die, deren Kind/er GAR keinen Kontakt zum anderen Elternteil haben...

Antwort von shinead am 17.08.2011, 16:49 Uhr

Ich würde meinen Sohn nicht da hin schicken.

Weniger, weil ich denke eine solche Gruppe wäre nicht sinnvoll, sondern weil sich die Gruppe m.E. mit anderen Problemen beschäftigt.

Trennungskinder haben Verlustängste, sie leiden unter der Trennung von Mama und Papa, dass sie Papa nur noch selten sehen, dass die Eltern neue Partner haben...
Kinder, die Ihren Vater gar nicht kennen, können da einfach nicht mitsprechen und könnten sogar die Probleme der anderen falsch bewerten ("Sei froh wenn Du Deinen Papa alle drei Wochen siehst, ich sehe ihn gar nicht...)

Sinnvoller wäre eine betreute Gruppe aus Kindern, die eben ein Elternteil überhaupt nicht kennen.

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Re: an die, deren Kind/er GAR keinen Kontakt zum anderen Elternteil haben...

Antwort von Suka73 am 17.08.2011, 18:08 Uhr

ich bin nämlich auch hin und her gerissen und als ich der Psychologin das (so ähnlich wie Einige hier) erklärt habe, also meine Zweifel, meinte sie, dass sie das total verstehen könnte.
Mein Sohn erzählt von sich aus darüber nicht viel, wie auch oder worüber oder wovon? Er bekommt hier im Freundeskreis mit, dass viele Eltern getrennt leben, auch einige der Väter tauchen hier nie auf. Also er "kennt" das schon, auch aus München noch. Allerdings, und so war es beim ersten wie jetzt auch beim zweiten Therapeuten, kommt in diesen Sitzungen von meinem Sohn aus der "Papa" immer wieder hoch bzw. jeder "sieht", dass dem Jungen eine männliche Bezugsperson fehlt. Wahrscheinlich fehlt ihm auch Papa, auch wenn er ihn nicht kennt - oder die Situation nicht anders kennt als "nur" mit mir.

Ich habe eben auch Bedenken, schlafende Hunde zu wecken. Bisher hatte ich immer das Gefühl, mein Sohn kommt soweit ganz gut "ohne" aus. Ich habe eben die Angst, dass DANN die richtigen Fragen kommen und auch der starke Wunsch, Papa mal anzurufen und ich mag meinen Sohn einfach nicht anlügen und sagen, dass ich keine Nr. von dem hab und so weiter. Ich erklären ihm hier natürlich die kindgerechte Version, wüsste mein Sohn, was für ein Po sein Vater ist, das würde er glaube ich gar nicht verkraften oder wer weiß, was dann hier los wäre, wie es ihn verändern würde, keine Ahnung.

Andererseits scheint ja Gesprächsbedarf da zu sein - wenn auch nicht mit mir sondern mit Fremden. Es kam von meinem Sohn auch schon mal der Vorwurf "Hättet Papa und du euch nicht getrennt, dann wäre alles viel schöner..."

Ich hätte das schon gern, also so eine Gruppe, aber vielleicht doch lieber ein paar Jahre später????

LG Sue

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Re: an die, deren Kind/er GAR keinen Kontakt zum anderen Elternteil haben...

Antwort von Kristina77 am 17.08.2011, 19:36 Uhr

Ja Sue, es ist schwer zu beantworten bzw eine Entscheidung zu treffen. Deine Bedenken sind legitim, wie ich finde.
Ich wünsch dir eine gute Entscheidungsfindung! Ich hätte die selben Gedanken.
Lg, kristina

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nein würde ich definitiv nicht

Antwort von engelchen_lpz am 17.08.2011, 21:08 Uhr

ich würde es dabei lassen was ich meinem Kind sage, was ich für möglichkeiten habe ihr ihren leiblichen vater u.u. irgendwann mal "zeigen" zu können.

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Re: an die, deren Kind/er GAR keinen Kontakt zum anderen Elternteil haben...

Antwort von Leena am 17.08.2011, 22:42 Uhr

...mein ältester Nachwuchs ist ja nun schon 12 Jahre alt, und hat den Vater bisher noch nie gesehen etc., Kontakt besteht nur zur Familie des Vaters.

Ich würde meinen Nachwuchs definitiv nicht zu dieser Gruppe schicken, weil ich denke, dass die Thematik bzw. die Fragestellung insoweit nicht "passt". Eine Gruppe mit Kindern, die ALLE ihren Vater nicht kennen und mit dieser väterlichen "Verweigerung" umgehen müssen, da würde ich sie gerne teilnehmen lassen, das hielte ich auch für sehr sinnvoll.

Eben auch, weil ich glaube, dass es ein Thema ist, die das Kind schon beschäftigt, in verschiedenen Phasen von "ob mein Papa auch jemanden hat, der lieb zu ihm ist, so dass er nicht allein sein muss?" bis zur derzeitigen Phase "bäh, so ein Muttersöhnchen, der kriegt ja im Leben überhaupt nichts gebacken!" Ich denke, dass da ein Austausch mit gleichermaßen Betroffenen und dazu einer Psychologin ausgesprochen hilfreich sein könnte, auch dabei, Dinge zu formulieren, die sonst nur unbestimmt in der eigenen Gefühlswelt herumwabern. Und da bin ich nicht wirklich der richtige Ansprechpartner - sehe ich auch so.

Aber ein Gruppe generell für Scheidungskinder, in der die Mehrheit der Kinder den Vater kennt und mit Wochenend-Eltern, Trennung der Eltern, Loyalitätskonflikt und "ich liebe doch beide!" fertig werden muss - die passt für mein Kind in seiner Situation eben NICHT.

Von daher würde ich mein Kind da auch nicht anmelden.

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Re: an die, deren Kind/er GAR keinen Kontakt zum anderen Elternteil haben...

Antwort von Suka73 am 17.08.2011, 22:46 Uhr

Vielen Dank für die vielen Antworten.
Ich hätte mein Kind schon gern in so einer Gruppe, aber ich denke tatsächlich, es ist die FALSCHE Gruppe (da eben doch auch Scheidungskinder dabei sind, ergo Kinder, die ihren Papa daheim durchaus miterlebt haben) UND weil ich denke, mein Sohn ist dafür noch ... zu jung. Ein wenig später, gern. Aber nicht jetzt. Zumal das Ganze auch noch an seinem längsten Schultag in der Woche stattfinden würde und wir direkt nach der Schule zum Termin hetzen müssten...

Danke für die Gedankenschübe von Euch, das hat mir sehr geholfen.

LG Sue (die morgen, nach drei Schultagen, das erste Mal zum Elterngespräch antanzen darf....)

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Re: an die, deren Kind/er GAR keinen Kontakt zum anderen Elternteil haben...

Antwort von spiky73 am 18.08.2011, 0:20 Uhr

sue,

auch ich kann deine meinung nur bestätigen.
merke ich doch gerade am eigenen leib wie es ist, wenn man vom jugendamt mit allen möglichen "angeboten" zugeballert wird - die man doch bitte danke annehmen soll, die aber oft nicht wirklich passen, wie ein schlecht sitzendes hemd...

bei meiner kleinen ist der vater ja nicht-existent. sie fragt mit ihren 3.5 jahren gelegentlich nach, ob ihr daddy sie irgendwann mal besuchen kommt, aber sie macht auf mich noch nicht den eindruck, dass ihr das fehlen wirklich probleme bereitet oder dass sie sich damit schon so richtig auseinander setzt.

meine große sieht ihren vater ja auch nie - er kommt in unserem alltag auch nur ganz am rande vor. das ist kein böser wille, sondern ergibt sich eben daraus, dass er auf einem anderen kontinent lebt und nicht präsent ist.

es beschäftigt sie natürlich schon, und sie hat auch bereits therapeuten und erziehern gegenüber geäussert, dass sie sich wünschte, ihr vater hätte mehr zeit für sie.
sie hat irgendwann mal die pur+ sendung zum thema scheidungskinder aufmerksam verfolgt - und letztes jahr in der mukikur hat sie sich an einen jungen gehängt, der einen anderen vater als seine geschwister hatte (und der wohl in seinem leben auch nicht präsent war). ich glaube, die beiden haben sich darüber schon ausgetauscht.

aber dass das ihr jetzt solchen kummer macht, dass man sie deshalb in eine selbsthilfegruppe stecken müsste, glaube ich nicht.
erst recht nicht in eine gruppe für trennungskinder. da sie ja so gesehen kein trennungskind ist: das leben mit vater hat sie nie kennengelernt...

lg,
martina.

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Re: an die, deren Kind/er GAR keinen Kontakt zum anderen Elternteil haben...

Antwort von Dani01 am 18.08.2011, 8:12 Uhr

Hallo,
ich würde sowas durchaus in Betracht ziehen.

Nur weil der Lütte nicht darüber redet, heißt es nicht, dass es für ihn keine Thema ist.

Bei meinem Sohn kam es früher alle Paar Monate raus und dann heftig, jetzt sehr wenig aber schon manchaml UND das immer, wenn ich denke es ist in seinem Kopf ruhiger, mit Fremden darüber sprechen tut ihm bestimmt gut.
Vielleciht mag er mit Dir auch nicht darüebr sprechen ?

Und, ichw ar auch so ein Kind, mir hätte es sehr gut getan, reden zu können, denn mit Mama wollte ichd as nie, ich hatte immer Sorge, es würde ihr wehtun oder sie verletzten, weil sie war ja da, er nie.

LG
D.

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