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Geschrieben von Putzteufel am 07.05.2010, 8:07 Uhr

warum gibt es Eltern die sich nicht für Ihre Kids interessieren??

Sorry, muss aber einfach mal was loswerden - einfach so. War beim Elternabend meines Großen 6. Klasse Gym. Dass es in dieser Klasse viele Problemkinder gibt war uns ja schon bewusst aber so extrem eigentlich auch nicht. Es sind viele Wiederholer in diese Klasse gekommen und 2 davon benehmen sich unmöglich. Stören den Unterricht, kommen wieder ins Klassenzimmer obwohl sie vor die Türe gestellt wurden- machen weder Strafarbeiten noch kommen sie zum Nachsitzen wurden schon mehrfach von der Schule beurlaubt - und keine Reaktion der Eltern - auch auf Wunsch der Lehrer kommt kein Kontakt zustande - und es fehlt die Rechtliche Handhabe diese Kinder die so gar nicht soziales Engagement zeigen von der Schule zu verweisen.

Die Eltern zeigen keinerlei Interesse an Mitarbeit die Situation zu verbessern.

Musste ich jetzt einfach mal loswerden - kann ich einfach nicht verstehen wie man so wenig Interesse zeigen kann an der Entwicklung seiner Kinder -

Gruß Putzi

 
19 Antworten:

Re: warum gibt es Eltern die sich nicht für Ihre Kids interessieren??

Antwort von Steffi528 am 07.05.2010, 8:14 Uhr

Elternschaft ist nicht immer angeboren, es gibt Eltern, die keine Bindung zu ihren Kindern entwickeln.

In diesen Familien, die Du da beschreibst, ist es oft so, das seit Generationen die Bindung nicht richtig her gestellt ist. Die Eltern kennen das nicht anders und geben den von ihnen erfahrenden Erziehungsstil an ihre eigenen Kinder weiter.
Das ist z.B. auch ein Grund, weshalb sich die Kindesmisshandlung durch Schläge über Generationen weiter geben lässt.

Das ist jetzt kein Trost, ich weiß und auch keine Hilfe.
Wobei man über den § 8a (Kindeswohlgefährdung) schon etwas machen könnte. Vielleicht läuft da auch schon etwas.

Viele Grüße

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Re: warum gibt es Eltern die sich nicht für Ihre Kids interessieren??

Antwort von Suka73 am 07.05.2010, 8:16 Uhr

Ich weigere mich wirklich zu glauben und werde es auch nicht behaupten, dass es immer daran liegt, dass keine Bindung vorhanden ist... Es GIBT einfach schwierige Kinder, auch wenn das Elternhaus intakt ist. Es gibt natürlich auch Eltern, die die Augen verschließen, denen eh alles wurscht ist - vielleicht aber auch verzweifelte Eltern, die GAR NICHT mehr weiter wissen oder denen es peinlich ist, fremde Hilfe anzunehmen.

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Re: warum gibt es Eltern die sich nicht für Ihre Kids interessieren??

Antwort von LoveMum am 07.05.2010, 8:20 Uhr

Ist bei uns ähnlich, meine Jungs kommen in die achte Klasse. Die meisten Schüler rauchen wie ein Schlot(schon in der 5.!), klauen sich in der Stadt nen halben Hausstand zusammen, schreiben nur 5en und 6en. Beim letzten Elternabend waren von 15 Eltern gerade mal vier da....und bei den Elternsprechtagen sieht es fast genauso aus.

Ich kann sowas auch nicht verstehen und bin heilfroh dass meine Kids guter Durchschnitt sind, sie mir alles aus der Schule erzählen und keinen Blödsinn treiben. Ich kann nur hoffen, dass es so bleibt....

LG Heike

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Re: warum gibt es Eltern die sich nicht für Ihre Kids interessieren??

Antwort von Sakra am 07.05.2010, 8:27 Uhr

ich habe bei der letzten veranstaltung die hilflosigkeit mancher eltern den kindern gegenüber erlebt.
die mutter hat es schlichtweg aufgegeben, nachdem sie nach 10 mal ermahnung nicht bei dem kind durchkam.
es ist ein schwieriges kind und in diesem fall wäre wohl ein gang zum kinderpsychologen angebracht.

und viele kinder haben ganz einfach narrenfreiheit, ein falsches denken seitens der eltern.sie denken sie tun den kids was gutes, wenn sie diese machen lassen was sie wollen.

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Re: warum gibt es Eltern die sich nicht für Ihre Kids interessieren??

Antwort von Steffi528 am 07.05.2010, 8:31 Uhr

Von Immer hab ich auch nichts geschrieben ;-)

Aber warum werden Kinder denn so "schwierig"? (Manche sind wirklich schwierig, andere nicht ganz "normangepasst") Klar, der angeborende Charakter ist da, aber als "Verstärker" sind auch die äußeren Umstände vorhanden. Wenn also das "System" seit mehreren Generationen unter schwierigeren Umständen leidet, wird es schwer sein, da raus zu kommen.
Wobei es auch die Frage ist, was ist jetzt "schwieriger Umstand". Und wenn dann die Bindung nicht stark genug ausgeprägt ist, wird es weiter gegeben.

On den o.g. Fall sind es eh nur Mutmaßungen, ich kenne die Familie nicht, aber wenn da schon mehrere Schulbeurlaubungen waren, ist der fall schon weiter fortgeschritten, als bei nicht ganz "normangepasst" und ein bissel "wilder".

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und genau aus diesen Grund.....

Antwort von flo03 am 07.05.2010, 8:31 Uhr

....und weil ich nicht ganz gesund bin, habe ich mir Hilfe geholt. Es war sehr schwer für mich, aber ich bin ehrlich, ich würde es immer wieder tun. Ich möchte das meine Kinder ein besseres Leben bekommen und nicht unter meine Probleme leiden. Und deswegen habe ich mir Hilfe geholt.

Denn so was möchte ich selber nicht als Eltern erleben, das meine Kinder in der Schule auffällig werden bzw. im Kindergarten.

Und seit dem ich die Hilfe habe und ich in Behandlung bin geht es bei uns aufwärts. Klar ist das noch ein langer Weg. Aber für meine Kinder mache ich alles :o)..


LG

Claudia

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Re: und genau aus diesen Grund.....

Antwort von Steffi528 am 07.05.2010, 8:34 Uhr

Wie bist Du auf Hilfsangebote aufmerksam geworden?
Hat Dir jemand gesagt: Da ist etwas, das könnte Dir helfen (Arzt, Lehrer, Forum?). Natürlich muss man erst einmal wissen, das es etwas gibt und das es auch besser werden kann.

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Re: warum gibt es Eltern die sich nicht für Ihre Kids interessieren??

Antwort von +emfut+ am 07.05.2010, 8:34 Uhr

Na ja, immerhin sind diese Kinder auf dem Gymnasium und schaffen es offensichtlich auch, trotz nichtgemachter Strafarbeiten und sonstigem Fehlverhaltens den erforderlichen Durchschnitt zu halten. Sonst hätte man eine rechtliche Handhabe, die Kinder loszuwerden, indem man sie - was man in Deutschland ja gerne macht - nach unten durchreicht.

Ich finde ja eher die Überkümmerermütter nervig. Kürzlich gingen an einer Grundschule Eltern auf die Barrikaden, weil die Kinder kein Handy auf die Klassenreise mitnehmen durften.

Aber wahrscheinlich gehen einem vor allem die Leute auf den Senkel, die es anders machen als man selber....

Gruß,
Elisabeth.

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Re: warum gibt es Eltern die sich nicht für Ihre Kids interessieren??

Antwort von +emfut+ am 07.05.2010, 8:43 Uhr

Ich mag meinen Bowlby ja auch, aber neuere Untersuchungen zeigen, daß Bindung nicht alles ist und der Einfluß der Herkunftsfamilie, zumal in der Pubertät, durchaus überschätzt werden kann - vor allem, wenn man verschiedene "Erziehungskulturen" miteinander vergleicht.

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Re: warum gibt es Eltern die sich nicht für Ihre Kids interessieren??

Antwort von Steffi528 am 07.05.2010, 8:46 Uhr

Ich gebe Dir da Recht, zumal die Sache mit der Bindung wieder in das von Dir oben genannte Thema einfließt, gelle?
Kennst Du nichtdeutsche Bindungsforscher?
Jetzt nicht Österreicher oder so?
Kannst Du Dich nicht mehr herbeamen und wir reden darüber in der RL-welt? Aber vorsicht, ich bin ziemlich stark erkältet und werde nach her mit der halben Sippe zum Abhorchen müssen.

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Re: warum gibt es Eltern die sich nicht für Ihre Kids interessieren??

Antwort von Maus3152 am 07.05.2010, 8:58 Uhr

Warum es solche Eltern gibt?Hm,vielleicht einfach nur überfordert?!?!?!Und das was die Kinder machen ist ja wohl klar ein Hilferuf:"Schaut auf uns,bei uns stimmt was nicht.Helft uns"!
Bei uns in der Schule wird,nachdem Kontakt mit Eltern nicht zustande kommt,ein Gespräch mit Jugendamt und Eltern gemacht.Dann wenn das jua dabei ist,klappt es aufeinmal.

LG

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Re: warum gibt es Eltern die sich nicht für Ihre Kids interessieren??

Antwort von fiammetta am 07.05.2010, 9:34 Uhr

Hi,

ich habe nicht viel Zeit, um hier tiefer auf das Thema einzugehen, aber:
Durch meinen Job bin ich inzwischen zu dem Schluss gelangt, dass für unzählige Eltern (und ich fürchte das das nicht nur 50%) sind, Kinder mittlerweile eine Art Statussymbol geworden sind. Irgendwann wurde der Kinderwunsch laut oder man war unfähig zu verhüten und - schwupps! - hatte man einen Nachkommen. Der bleibt einem dann die nächsten 40 Jahre (Minimum) am Rockzipfel hängen - dann kann er auch gleich als Statussymbol hergehen. Soll heißen: Das Kind wird mit entsprechenden Klamotten ausstaffiert - die Eltern können es sich sichtbar leisten. Das Kind wird mit allerlei elektronischem Müll ruhiggestellt - kostet auch viel Geld, prima, außerdem ist es dann quasi unsichtbar. Das Kind schafft die Schule nicht? Seht her, ich kann mir die Nachhilfe leisten. Außerdem habe ich ja einen Anspruch darauf, dass mein Kind das Gymnasium schafft - was ich nicht hinbekommen habe, muss mein Kind kompensieren (fällt dann auf meine tollen Gene zurück) und außerdem habe ich ja ein Haus, ein Auto, ein Boot.

Eltern analysieren ihre eigene Geschichte nicht (gut, haben die Vorgängergenerationen auch großzügig übersehen, dahinter steckt also Methode), d.h. warum sie bestimmte Dinge im Leben nicht erreicht haben, schieben sie lieber anderen als deren pöse Schuld in die Schuhe. Ihre Kinder müssen dann eben diese selbst als beschämend empfundenen Defizite ausbügeln. Dazu kommt, dass Konsum und wie-mache-ich-meinen-Nachbarn-neidisch? inzwischen alles ist - Intelligenz, Bildung, Anstand und Erziehung kann man aber immer noch nicht kaufen. Dass Kinder direkt ausgedrückte Liebe und Zuwendung brauchen und zwar mehr als alles andere bleibt dabei auf der Strecke. Die eigene erzieherische Inkompetenz, die aber ja nicht selbst erkannt wird, da dies unbequem ist, wird dann auf die Gesellschaft und die Schule abgewälzt, deren Job das nun wirklich nicht ist.

Betrachte ich mir allerdings die Eltern wiederum der heutigen Eltern dieser Rabauken, dann stellt sich oft heraus, dass auch diese bereits eher gefühlsarm mit ihren Kindern umgegangen sind. Auch diese lebten für den Konsum, allerdings unter dem Deckmäntelchen des "Du sollst es einmal besser haben", was aber an der Sache an sich nichts ändert. In ihre Schranken wurden die Kinder eben dann durch Dresche gewiesen - auch keine echte Lösung.

Gefühlskalte Eltern ziehen sich empathiefreie Kinder ziehen sich empathiefreie Kinder. Wundert das wirklich jemanden?

LG

Fiammetta

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Die Jugend von heute ....

Antwort von like am 07.05.2010, 11:09 Uhr

"Die Jugend von heute liebt den Luxus, hat schlechte Manieren und verachtet die Autorität. Sie widersprechen ihren Eltern, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer. "

Sokrates

Ich glaube nicht, dass es jemals besser war auf der Welt mit der Jugend / der Menschheit.
Früher wurde nur durch extreme Autorität mehr unterdrückt, was heute offener zu Tage tritt. Schläge zu Hause und in der Schule schreckten eben doch noch so manchen ab, sein gesamtes "Potential" auszuleben. Das durfte sich dann entfalten im Kriegsdienst, als KZ-Aufseher etc. etc.
Besonders Kriegszeiten brachten immer Generationen hervor, die von psychischen Störungen, Verrohung und unkritischer Übernahme weltanschaulicher Indoktrination geprägt waren. Um die Kinder des Mittelalters und auch danach ( auch zu Zeiten der Industialisierung wieder extrem) war es auch nicht zum Besten bestellt - Ende der Kindheit mit ca. 7 bei der arbeitenden Bevölkerung, oft große Gefühlskälte auch bei den Adeligen ihren Kindern gegenüber, brachten viele brachiale, gewalttätige Erwachsene hervor.
Die empfohlenen Erziehungsmethoden lassen einem heute noch die Haare zu Berge stehen.

Die Gewalt in der Erziehung nimmt zumindest insgesamt bei uns hier eher ab, wenn sie auch immer noch zu hoch ist, somit nehmen auch Nachfolgeschäden bei den Kindern ab. Gleichgültige Eltern gab es schon immer - früher vielleicht sogar noch mehr. Kinderkriegen ging damals noch "automatisch", das Wunschkind gab es nicht und viele Eltern hatten vor lauter Kampf ums Überleben beileibe nicht die Zeit, sich intensiv ihrem Nachwuchs zu widmen - der war mehr dazu gedacht, die Eltern im Alter zu versorgen.

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Die fehlende rechtliche Handhabe.....

Antwort von SkyWalker81 am 07.05.2010, 11:29 Uhr

um diese Kinder tatsächlich der Schule zu verweisen finde ich aber auch verbesserungswürdig.
Wenn man sieht, wieviel sich Schüler heute erlauben können und wie machtlos die Lehrer sind (weil ja die Eltern ihre Sprösslinge immer für die Guten halten.....) dann könnte ICH mich aufregen.
Wenn solche Kinder schon von zu Hause keine Regeln bekommen, dann muss ihnen halt in der Schule "nachgeholfen " werden.
Später im Arbeitsleben nimmt ja auch kein AG Rücksicht darauf, wenn ein AN ständig zu spät kommt oder nicht teamfähig ist.
Wenn also schon beurlaubt wurde und das schon mehrfach dann muss eben darauf ein Schulverweis erfolgen. Anders wachen doch die Eltern und auch die Schüler nicht auf.

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Re: und genau aus diesen Grund.....

Antwort von flo03 am 07.05.2010, 11:42 Uhr

Ich habe selber bemerkt das ich Hilfe brauche und habe dann mit Hilfe meiner Hausärztin die Wege eingeleitet. Aber und das muss ich sagen, muss von einen selber kommen.

Deswegen kann man mit den Eltern schimpfen, wie man möchte, ohne da sie selber das nicht einsehen, wird nichts geschehen. Das ist leider die Realität.

Und ich bin auf den besten Weg, das beste für meine Kinder zu machen und auch für mich selber.

Und ich bin stolz, das ich es getan habe. Auch wenn es nicht einfach gewesen war.

LG

Claudia

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Danke es tut gut dass mehr so denken wie ich

Antwort von Putzteufel am 07.05.2010, 12:20 Uhr

auch wenn nichts gemacht werden kann. Nein der Junge schafft den Schnitt nicht - er wird auch diese Jahr die 6. Klasse nicht erfolgreich beenden sondern zum 2. mal dann wiederholen, d.h. er macht zum 3. mal die 6. Klasse mit.

Und Schulverweis ist leider nicht so einfach - den Lehrern sind wirklich die Hände gebunden (und auch dem Rektor) denn für einen Schulverweis müssen die Kinder soweit ich weis eine Kriminelle Handlung getätigt haben - und das macht er ja nicht - er stört nur und hält sich an keine Regeln und sorgt dafür dass die Klasse die eh schon einiges mitmacht noch weniger Stoff vermittel bekommt als normalerweise. Sie hinken in jedem Fach hinterher bin echt gespannt wie es in der 7. wird.

Wenigstens habe ich einen Sohn der völlig normal ist und zum Streitschlichter ernann wurde in der Klasse weil er mit keinem Theater hat auch mit diesen Chaoten nicht.

Gruß Putzi

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ja was denkst du denn warum das so ist?

Antwort von mama.frosch am 07.05.2010, 12:29 Uhr

und, was soll ein schulverweis bringen?

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Aus welchem Bundesland kommt ihr denn....

Antwort von Anda am 07.05.2010, 12:34 Uhr

Hallo,
ich dachte immer, die 6. Klasse könne man nicht wiederholen (Orientierungsstufe). Wenn der Schnitt nicht stimmt, muss man dann nicht die Schulform wechseln? Bin jetzt etwas irritiert.
LG
Anda

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@mamafrosch

Antwort von flo03 am 07.05.2010, 12:49 Uhr

Der bringt nichts. Dann kommt er in einer anderen Schule und macht dort weiter, wo er aufgehört hat. Da muss in sein Umfeld, was passieren, sonst wird er sich nie ändern. Denn er schreit ja nach Aufmerksamkeit. Denn das bringt er ja mit den Stören.

Wenn die Eltern das nicht machen können, würde ich ehrlich sagen, das das Jugendamt eingeschaltet werden müsste. Wobei bei Verhaltensauffällige Kinder ein Sozialpädagogen zur Seite bekommen. War damals bei mir auf der Schule so gewesen. Wir hatten damals (ist 19 Jahre her) ein Junge der sehr auffällig war gehabt. Und durch den Pädagogen wurde es besser. Wobei die Eltern mit gearbeitet haben, aber sie kamen an ihn nicht ran. Es gibt auch so was.

Egal ohne wirkliches Handeln, wird der Junge sich nie ändern.

LG

Claudia

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