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Geschrieben von malwinchen am 17.10.2010, 9:19 Uhr

tierheime sind da meist nicht so entgegen kommend...

die sind schließlich immer in weniger komfortabler finanzieller lage und vermeiden es gerne, ein tier aufnehmen zu müssen, solange sich noch andere lösungen bieten könnten...

@leolu: der grund ist egal - ein familienhund darf NICHT beißen! ein familienhund hat genau so zu "funktionieren" wie du als mutter... kinder gehen IMMER vor. verletzt der hund die wichtigste grenze - das übrigens auch seine hemmschwelle, die somit gefallen ist -, dann hat er seine "existenzberechtigung" innerhalb der familie verspielt. wie du schon geschrieben hast: ein hund in dieser größe ist schon alleine durch seine größe und die daraus resultierenden möglichen auswirkungen der grenzübertretung ein für ein kind lebensgefährliches sicherheitsrisiko. er hat das kind im gesicht "erwischt" und das deutet unter umständen darauf hin, dass er nicht nur mal eben so geschnappt hat... zumal der hund älter ist als das verletzte kind - es kann gut sein, dass er weder "welpenschutz" noch hierarchie in der familie akzeptiert. ergo: der hund MUSS weg!

aber was tun? zunächst würde ich auch versuchen, den hund sofort bei kinderlosen freunden einzuquartieren bis ein neuer platz für ihn gefunden wurde. es gibt auch leute, die gegen erstattung der unterhaltskosten, tiere in pflege nehmen (das sind aber keine tierpensionen). allerdings habe ich zweifel, ob ein tier dieser mischung mit der ansage "nicht kleinkindtauglich" so leicht zu vermitteln ist - und genau dieser hintergedanke wird sicherlich die frau im tierheim zu ihrer blöden aussage verleitet haben...

 
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