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Geschrieben von Sille74 am 23.05.2020, 21:34 Uhr

So sehe ich das auch:

Beide Betrachtungsweisen stimmen.

Natürlich darf man auch mal auf relativ hohem Niveau jammern! Und dann ist es schön, wenn man ein offenes Ohr bei jemandem findet, der nicht gleich mit dem erhobenen Zeigefinger daherkommt, wie froh man doch eigentlich sein könnte.

Gleichzeitig aber halte ich es schon auch für wichtig, dass einem immer bewusst ist, dass man auf hohem Niveau jammert, v.a. für die eigene Ausgeglichenheit. Und ich finde durchaus, dass eine gute Freundin oder die Schwester oder die Mutter oder bei wem auch immer man sich ausheult, das auch ansprwchen darf, natürlich nicht sofort und nicht mit den Worten "Stell Dich nicht so an!", aber wenn der/die Gesprächspartner(in) nach geduldigem Zuhören feststellt, dass sich vielleicht sehr in seinem Schmerz verrannt wird, oder wenn es sich sonstwie ergibt, halte ich es nicht für falsch, diplomatisch darauf hinzuweisen, auch mal wieder die positiven Dinge zu sehen und die Relationen ein bisschen gerade zu rücken.

 
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